Veranstaltungskalender  2020

Unsere aktuellen Veranstaltungen sehen Sie bitte unter Aktuell

 

Foto: Stephan Presser

 

 

Jazzy Mood

Musik u.a. von Ella Fitzgerald, Frank Sinatra, Louis Armstrong

 

 

Isabel Meiser (Mezzosopran)

 Natalia Malkova (Klavier)

 

Freitag, 17. Januar 2020, 20:00 Uhr

 Cafe de Paris, Blumenstraße 10, Saarbrücken

Eintritt: 10 Euro

Tischreservierung: cafepa@web.de und 0176-54208673

 

Jazzy Mood ist das Motto dieses Konzertabends.  Isabel Meiser und Natalia Malkova nehmen Sie mit auf eine Reise durch die bekanntesten englischsprachigen Jazzstandards. Ella Fitzgerald, Frank Sinatra, Louis Armstrong und viele mehr sangen sie vor vielen Jahren. Michael Bublé, Robbie Williams, Diana Krall, Annie Lennox und viele mehr singen sie noch heute. Denn die Melodien und Texte dieser Songs sind zeitlos und ziehen noch heute zahllose Zuhörer in ihren Bann. Hören Sie an diesem Abend die Interpretationen von Isabel und Natalia, die sich durch ihre klassische Schlichtheit und samtene Transparenz auszeichnen. Ihre Liebe zu diesem Genre ist dem Duo anzuhören...

 

 

 

 

 

 Fotos: Aleksandar Arsenovic

 

 

 

 

Die Nacht ist nicht allein zum Schlafen da

 

Ljiljana Winkler  (Sopran)

Stephanie Knauer (Klavier)

 

Freitag, 31. Januar 2020, 20:00 Uhr

 Theater im Viertel,

Landwehrplatz 2,  Saarbrücken

Eintritt: 15/10 Euro Abendkasse

Präsentiert werden u.a. bekannte Lieder wie: „Kann denn Liebe Sünde sein“ von Lothar Brühne, „Die Nacht ist nicht allein zum Schlafen da“, „Bring on the man“ aus dem Musical „Jekyll and Hyde“; Arien aus der Oper „Die lustige Weiber von Windsor“ von Otto Nicolai usw.

Es folgen bekannte Lieder und Arien von Puccini, Strauß, Mozart und Lehar. Die musikalischen Hits der Klassik sind mit einer humorvollen Geschichte verwoben und versprechen einen heiteren Abend und ein hohes musikalisches Niveau. Liebe, Eifersucht, Liebesaffären, Verrat und das süße Liebesleiden stehen im Mittelpunkt des Programms.  

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Foto: Michael Britz

 

Dieses Konzert muss leider verschoben werden. Neuer Termin wird rechtzeitig bekannt gegeben.

 

 

 

Dreideutig"

ein A-Capella-Trio der etwas anderen Art.

 

Sabrina Henschke, Mezzosopran

Miriam Gehring, Mezzosopran

Ania Littera, Sopran

 

 

 

Freitag, 31. Januar 2020, 20:00 Uhr

 Theater im Viertel,

Landwehrplatz 2,  Saarbrücken

 

Eintritt: 15 /10 Euro

 

Swing und Jazz der 30er Jahre trifft auf das Temperament dreier Sängerinnen von heute

Das gemeinsame Gesangsstudium an der Hochschule für Musik Saar führte die drei unwiderruflich zusammen: Sabrina Henschke, Mezzosopran, Miriam Gehring, Mezzosopran und Ania Littera, Sopran sind Dreideutig", ein A-Capella-Trio der etwas anderen Art.

Ihr dreistimmiger Gesang mag die Zuhörer an die berühmten Andrew-Sisters erinnern - doch das Trio bahnt sich seinen eigenen Weg durch die Swing-Literatur und würzt sie auf seine Art mit einer Prise Augenzwinkern. Dabei haben sie sich ein vielfältiges Programm erarbeitet, in dem Hits wie ,,Bei mir bist du scheen" und „I got rhythm" nicht fehlen dürfen. Ihr Repertoire reicht von Jazz­Klassikem wie „Summertime" bis hin zu „Tonight" aus der West-Side-Story.

Ob laut, leise, gefühlvoll oder lebhaft: die drei garantieren Konfetti für die Ohren und begeistern nicht nur mit natürlichem Charme, sondern auch mit ihrem Können.

,,Dreideutig" verspricht eindeutig einen swingenden Abend, der in Erinnerung bleibt!

 

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  Foto: Stephan Presser

 

 

Dieses Konzert musste leider wegen der Corona Epidemie abgesagt werden

 

 L’heure exquise

 

Musik von Franz Schubert, Johannes Brahms, Robert Schumann, Alban Berg

und Reynaldo Hahn

 

Isabel Meiser (Mezzosopran)

 Bent Duddek (Klavier)

 

Sonntag, 15. März 2020, 17.00 Uhr

 

Raum für Musik

Mainzer Straße 52 (Innenhof)

Saarbrücken

 

Eintritt 15/10 Euro

 

 Es war als hätt' der Himmel die Erde still geküsst... so beginnt das Gedicht „Mondnacht“ von Joseph von Eichendorf, welches zu Robert Schumanns berühmtesten Gedichtvertonungen gehört. Es erklingt im Liederabend L'heure exquise, in dem die Mezzosopranistin Isabel Meiser und der Pianist Bent Duddek Lieder von Brahms, Schubert, Berg und anderen Kunstliedkomponisten rund um das Thema Nacht interpretieren. Diese wundervoll zarten Lieder über Dämmerung, Träume und Mondesschimmer verbindet das Liedduo mit dem Zyklus Chansons grises des französischen Komponisten Reynaldo Hahn. Mit seinen offenen und atmosphärischen Klängen fügt sich der Zyklus in diese besonderen Stunde und verführt die Zuhörer, die Flügel ihrer Seele weit auszuspannen und zu träumen.   

 

 

 

 

 

 Foto: Bent Duddek

 

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 Foto: Katja Henkel

Dieses Konzert musste leider wegen der Corona Epidemie abgesagt werden

 

 

Duo Sonorissima

 

Erste Frühlingsboten

 

Ania Littera (Sopran)

Verena Jochum (Harfe)

 

Freitag, 03. April 2020, 20.00 Uhr

Rathausfestsaal, Saarbrücken

 

Eintritt frei, Spende erbeten

 

 

Auf verwunschenen Pfaden führt das Duo Sonorissima die Zuhörer  durch die erwachte Natur. Durch Wälder, über gurgelnde Quellen und vorbei an duftenden Blumenwiesen schlängelt sich der Weg, auf dem sich vielfältige klangliche Welten begegnen. Wegweiser sind Blumen aller Art, die die Zuhörer durch ein zauberhaftes Programm mit Werken von Wolfgang Amadeus Mozart, Felix Mendelssohn Bartholdy, Richard Strauss, Marcel Tournier und David Watkins führen. In Arien, Kunstliedern und Volksliedern erklingen sowohl in sich geschlossene Handlungen als auch Momente der Verführung, der Sehnsucht und der ansteckenden Begeisterung für die Natur.

 

Die Sopranistin Ania Littera und die Harfenistin Verena Jochum sind als Duo deutschlandweit in Konzerten zu erleben. Das Repertoire des Duos ist überaus vielfältig: Es erstreckt sich über vier Jahrhunderte, von Barockarien bis hin zu zeitgenössischen Kompositionen.  Die beiden Musikerinnen können auf eine Vielzahl von Programmen mit individuellem Charakter und phantasievollem Konzept zurückblicken. Zu hören sind darin Originalkompositionen für die Besetzung Sopran und Harfe, eher selten gehörte Werke, aber auch  vertraute Stücke, die in dieser spannenden Besetzung in einem neuen Licht erklingen. Dabei lassen die Interpretationen der beiden Musikerinnen und das Ausschöpfen des großen Klangfarbenreichtums der Harfe weder einen Flügel, noch ein Orchester missen.

 

 

 

 

 

 

 

 

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Foto: Stephan Presser

 

Dieses Konzert musste leider wegen der Corona Epidemie abgesagt werden

 

Jazzy Mood

Musik u.a. von Ella Fitzgerald, Frank Sinatra, Louis Armstrong

 

 

Isabel Meiser (Mezzosopran)

 Natalia Malkova (Klavier)

 

Samstag, 18. April  2020, 20:00 Uhr

 

 Theaterschiff Maria Helena,

Saarufer/ Ecke Alte Brücke unterhalb Finanzministerium, Saarbrücken

Eintritt: 15/10 Euro

 

Reservierung:  www.theaterschiff-maria-helena.com

 

Jazzy Mood ist das Motto dieses Konzertabends.  Isabel Meiser und Natalia Malkova nehmen Sie mit auf eine Reise durch die bekanntesten englischsprachigen Jazzstandards. Ella Fitzgerald, Frank Sinatra, Louis Armstrong und viele mehr sangen sie vor vielen Jahren. Michael Bublé, Robbie Williams, Diana Krall, Annie Lennox und viele mehr singen sie noch heute. Denn die Melodien und Texte dieser Songs sind zeitlos und ziehen noch heute zahllose Zuhörer in ihren Bann. Hören Sie an diesem Abend die Interpretationen von Isabel und Natalia, die sich durch ihre klassische Schlichtheit und samtene Transparenz auszeichnen. Ihre Liebe zu diesem Genre ist dem Duo anzuhören...

 

 

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Foto: Frederik Bastgen

 

Sabrina Henschke (Mezzosopran)

Nina Buchmann (Klavier)

 

Begegnung mit der Romantik

 

Musik von Gustav Mahler, Franz Schubert, Gaetano Donizetti, Giuseppe Verdi, Camille Saint-Saëns, Sergei Rachmaninoff und  Frédéric Chopin

 

Dieses Konzert musste leider wegen der Corona Epidemie abgesagt werden

 

 

Sonntag, 17. Mai 2020, 17.00 Uhr

 

Raum für Musik

Mainzer Straße 52 (Innenhof)

Saarbrücken

 

Eintritt 15/10 Euro

 

 

 

 

 

 

 

 

Dieses Konzert musste leider wegen der Corona Epidemie abgesagt werden

 

 

Persische Phantasien

 

Madjid Ghanipour (Gesang)

Haleh Hormozi (Klavier)

Arash Talebi (Santour)

 

 

Samstag, 20. Juni 2020, 20.00 Uhr

Terminus, Bleichstraße 32, Saarbrücken

Eintritt: 10 Euro  

     

 

Musik sollte das Innerste des Menschen, das Leidenschaftliche der Natur des Künstlers zum Klingen bringen und zum Meditieren inspirieren. Iranische Pop Melodie hat in den letzten Jahren bei persischen Künstlern außerhalb des Iran eigene Kompositionen erfahren.

Die drei aus Teheran stammenden Musiker, Madjid Ghanipour, Arash Talebi und Haleh Hormozi, bringen eigene Arrangements von iranischen Komponisten, wie Maghsadi, Rohani, Aslani und Varujan.

Dazu kommen romantische Lieder, die auf Gedichten alter persischer Poeten beruhen.

Im Mittelpunkt des künstlerischen Konzepts von Madjid Ghanipour steht die Auseinandersetzung mit Anspruchsvollen musikalischen Inhalten aus der persisch-klassischen Musik.

Es liegt den Künstlern sehr am Herzen, ganz in der Tradition persischer Liedermacher ihre Werke bei Liveauftritten dem Publikum in ihrer ganzen Intensität nahe zu bringen und Zuhörer in die Geheimnisse persische Texte einzuführen.

Deshalb werden kurze Erklärung der Geschichte auf Deutsch erzählt.

 

 

 

 Foto: Laura Janine Kröner

 

Dieses Konzert musste leider  abgesagt werden

 

Loulou & die Heerscharen der Verfluchten

 

Lisa Ströckens ( Sopran)

Stephan Goldbach (Kontrabass)

 

 

Freitag, 14. August 2020, 20:00 Uhr

 Breite 63, Breite Straße 63, Saarbrücken

Eintritt: 15/10 Euro

Reservierung:   www.breite63.de

 

Lulu’s back in Town!

Sopranistin Lisa Ströckens und Kontrabassist Stephan Goldbach haben die letzten Monate und die gefühlten Tonnen an Zeit natürlich spielerisch genutzt.

Seit 5 Jahren touren die beiden Vollblutmusiker mit ihrem Programm LouLou & die Heerscharen der Verfluchten quer durchs Land. Nun haben sie Neues im Visier und es ist zu vermuten: Damit kommt LouLou definitiv in Teufelsküche! Es wird ein heißer Ritt! Ein Spiel mit dem Feuer! Aber wir wollen nicht zu viel verraten. Ihr wisst ja, LouLou ist immer für eine Überraschung gut und hat wirklich ein ganz heißes Eisen im Feuer: ein Auftragswerk des Konzerthaus Berlin, welches im Oktober uraufgeführt wird. Einen kleinen Vorgeschmack, eine wohlige Mischung aus Altem und Neuem spielt LouLou für euch in der Breite 63. Die selten aufgeführte und hochgeschätze Neukomposition von Alexey WEISSMÜLLER ist dabei, Tom Waits darf natürlich  nicht fehlen und ganz neue und eigene Stücke werden erklingen. Wir versprechen euch einen Satz heiße Ohren und freuen uns wenn ihr am 14. August um 20.00 Uhr vorbeikommt! 

 

 

Endless pleasure, endless love

 

Gefühlswelten des Barock

 

 

In diesem Barockkonzert erleben sie die Künstlerinnen mit Werken unter anderem von Georg Friedrich Händel und Johann Sebastian Bach in historischer Atmosphäre.

Die Sopranistin Elisa Wehrle  wird sie bei diesem Konzert gemeinsam mit der Pianistin Natalia Malkova mit Auszügen aus der Oper „Semele“ von G. F. Händel, sowie anderen weltlichen und anrührenden, geistlichen Schätzen der barocken Musik erfreuen.

 

 

Elisa Wehrle (Sopran)

Natalia Malkova (Klavier)

 

Freitag, 28. August 2020, 20.00 Uhr

Rathausfestsaal Saarbrücken

Eintritt frei – Spende erbeten

 

 

 

 

 

 Fotos: Michael Britz

 

 

Foto: Stephan Presser

 

Jazzy Mood

Musik u.a. von Ella Fitzgerald, Frank Sinatra, Louis Armstrong

 

 

Isabel Meiser (Mezzosopran)

 Natalia Malkova (Klavier)

 

Samstag, 05. September 2020, 20:00 Uhr

 Breite 63, Breite Straße 63, Saarbrücken

Eintritt: 15/10 Euro

 

Reservierung:  www.breite63.de

 

Jazzy Mood ist das Motto dieses Konzertabends.  Isabel Meiser und Natalia Malkova nehmen Sie mit auf eine Reise durch die bekanntesten englischsprachigen Jazzstandards. Ella Fitzgerald, Frank Sinatra, Louis Armstrong und viele mehr sangen sie vor vielen Jahren. Michael Bublé, Robbie Williams, Diana Krall, Annie Lennox und viele mehr singen sie noch heute. Denn die Melodien und Texte dieser Songs sind zeitlos und ziehen noch heute zahllose Zuhörer in ihren Bann. Hören Sie an diesem Abend die Interpretationen von Isabel und Natalia, die sich durch ihre klassische Schlichtheit und samtene Transparenz auszeichnen. Ihre Liebe zu diesem Genre ist dem Duo anzuhören...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Foto: Zsuzsánna Barabás   

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Omotenashi: Der Geist des japanischen Bedienens

 

Referent: Takuro Okada

 

 

 

Donnerstag, 08. Oktober 2020, 20.00 Uhr

 

Kino Camera Zwo

 

Futterstraße 5 – 7, Saarbrücken

 

Eintritt frei

 

 

 

Wissen Sie überhaupt, dass es in Japan ein Fest gibt, das seit 1500 Jahren jeden Tag, und zwar ununterbrochen ohne Lücke stattfindet?

Dieses Fest heißt „Higoto-asayu-omike-sai“ und findet zwei Mal pro Tag im Ise-Schrein statt. Man kocht dort mit den von den heiligen Feldern geernteten Lebensmitteln, und bedient mit täglichen Mahlzeiten die höchste Göttin Amaterasu.

Das japanische Bedienen „Omotenashi“, das ist die japanische Religiosität, das ist der Geist des Japaners.

Japaner sind lustig. Wenn man in Japan beim Besuch einer älteren Person etwas schenken will, tritt man ins Haus mit dem Gruß „Das würde ich Ihnen gerne schenken, wobei das so ein langweiliges Ding ist“.

Rätselhaft? Ja, aber es versteckt sich hinter dieser rätselhaften Aussage eine wahre Höflichkeit und man erweist dadurch der Person Respekt.

Japaner versuchen durch diesen formalen Satz ihren „Bedienungsgeist“ zu aktivieren.

Die Zuggesellschaft Tsukuba Express hat am 14. Nov. 2017 Abbitte geleistet, weil ein Zug von ihr an dem Tag irrtümlicherweise 20 Sekunden früher als geplant losgefahren ist. Die planmäßige Abfahrt sollte um 9.44Uhr und 40 Sekunden sein.

Zwanghaft? Ja, sehr. Aber Japaner tun das nicht aus einer Zwanghaftigkeit heraus, sondern aus einem wahren Mitgefühl und einer Zuwendung gegenüber den Arbeitern, die täglich mit ihrem Zug fleißig zu ihrer Firma fahren.

Was bedeutet für Japaner „Bedienen“?

Welchen Sinn fühlen Japaner, wenn sie bedienen?

Wenn man die Antwort auf diese Fragen präzise herausfindet, kann man erkennen, dass Japaner durch ihre eigenartige Religiosität Melancholie und Vergänglichkeit des Lebens versuchen zu erhalten, und aktiv in einer Verbundenheit mit Menschen, Natur und Göttern leben.

Darüber hinaus kann man wohl einsehen, wie man im Leben Nihilismus und Pessimismus vermeiden könnte, und das eigene Leben an Glückseligkeit orientieren und gestalten könnte.

 

Achtung: Platzreservierung erforderlich unter:

 

 

https://www.camerazwo.de/event/88260

 

 

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Trio Talistrio

 

Takuro Okada (Cello)

Elisa Gummer (Violine)

Wenzel Gummer (Klavier)

 

L. v. Beethoven: Klaviertrio in c-Moll Op.1-3

Allegro con brio

Andante cantabile con variazioni

Menuetto, quasi allegro

Finale: Prestissimo

 

L. Boccherini: Sonate in A-Dur für Violoncello und Klavier

Adagio

Allegro

Affettuoso

 

- Pause -

 

S. Rachmaninoff: Klaviertrio Nr. 2 in d-Moll Op.9 „Trio elégiaque

Moderato

Quasi Variazione

Allegro risoluto

 

 

 

 

Freitag, 09. Oktober 2020, 20.00 Uhr

Rathausfestsaal, Saarbrücken

 

Eintritt Frei, Spende erbeten

 

 

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 Foto: Aleksandar Arsenovic

Dieses Konzert musste leider wegen der Corona Epidemie abgesagt werden

 

An die ferne Geliebte

 

Ljiljana Winkler (Sopran)

Nina Buchmann (Klavier)

 

Achtung neuer Termin:

Freitag, 04. Dezember  2020, 20.00 Uhr

Rathausfestsaal, Saarbrücken

 

Eintritt Frei, Spende erbeten

 

 

 

Sopranistin Ljiljana Winkler und Pianistin Nina Buchmann feiern den großen Komponisten Ludwig van Beethoven mit einem Konzert im Rahmen des  „Beethoven xx Festival“ zu seinem 250. Geburtstag

 

Auf dem Programm befinden sich zwei besondere Liederzyklen für Sopran mit Klavierbegleitung von L. van. Beethoven sowie Klavierstücke von Johannes Brahms. Durch den Konzertabend wird sie die Sopranistin mit der Moderation über die Besonderheiten der Kompositionen führen.

 

 „An die ferne Geliebte“ op. 98 aus dem Jahre 1816 gilt als erster Liederzyklus überhaupt. Mehrere Forscher vermuten, dass das Werk direkt im Auftrag des Fürsten von Lobkowitz entstand zum Andenken an dessen Frau, Fürstin Maria Karoline von Schwarzenberg. Es wäre damit eine Art weltliches „Requiem“. Die Fürstin starb am 24. Januar 1816 in Prag im Alter von 40 Jahren. Lobkowitz soll seine Frau sehr geliebt haben und war in den folgenden Tagen „in einem schrecklichen Zustande ganz wie vernichtet“.

 

Der populäre Liederzyklus von J. Brahms „Zigeunerlieder“ op.103 verdankt seine Popularität dem Enthusiasmus für die nationalen Strömungen in der Musik des 19. Jahrhunderts. Texte sind ungarische Volkslieder in deutscher Nachdichtung von Hugo Conrat. Die ersten elf der Zigeunerlieder, „die in bestimmter Anordnung als in einem romanhaften Zusammenhang stehend verstanden werden konnten“ (Brahms), vertonte Brahms 1887/88 in einem Zuge während eines Aufenthalts in Budapest.

 

Die Drei Intermezzi op. 117 sind eine im Jahr 1892 entstandene Sammlung von Charakterstücken für Klavier von Johannes Brahms. Den drei Stücken liegt eine introvertierte und nachdenkliche Stimmung zugrunde. Dem ersten Intermezzo sind als Motto die Anfangszeilen eines von Johann Gottfried Herder in den Stimmen der Völker in Liedern veröffentlichten schottischen Wiegenlieds] vorangestellt, gelegentlich wurden alle drei Stücke von Brahms auch als „Wiegenlieder meiner Schmerzen“ bezeichnet.

 

 

Programm

 

 

Beethoven

 

Adelaide, op.46

 

An die ferne Geliebte, op.98

 

 

Auf dem Hügel sitz' ich, spähend

Wo die Berge so blau

Leichte Segler in den Höhen

Diese Wolken in den Höhen

Es kehret der Maien, es blühet die Au

Nimm sie hin denn, diese Lieder

 

 

Johannes Brahms

 

 

3 Intermezzi op.117

 

Zigeunerlieder, op.103

He, Zigeuner,greife in die Saiten

Hochgetürmte Rimaflut

Wisst ihr, wann mein Kindchen

Lieber Gott, du weißt

Brauner Bursche führt zum Tanze

Röslein dreie in der Reihe

Kommt dir manchmal in den Sinn

Rote Abendwolken ziehn

 

 

 

 

Dieses Konzert musste leider wegen der Corona Epidemie abgesagt werden

 

Weihnachtskonzert

 

 

Elisa Wehrle (Sopran)

Natalia Malkova (Klavier)

 

Freitag, 11. Dezember 2020, 20.00 Uhr

Rathausfestsaal Saarbrücken

Eintritt frei – Spende erbeten