Veranstaltungskalender 2019
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Foto: Daniel Blass
Gestillte Sehnsucht
Franziska Wetzler (Mezzosopran)
Grigor Asmaryan (Klavier)
Vidmante Andriunaite (Viola)
Samstag, 19. Januar 2019, 20.00 Uhr
Breite 63, Saarbrücken
Eintritt: 15/10 Euro
Seit jeher haben Künstler aus allen Bereichen ihre
eigenen Sehnsüchte zum Ausdruck gebracht und gewähren uns durch ihr Schaffen
einen tiefen Einblick in ihre Seele. Träume und Ängste, Hoffen und Bangen,
Glückseligkeit und Verzweiflung dienen als unerschöpfliche Inspirationsquelle
zahlreicher Gedichte und Kompositionen unterschiedlichster Stilepochen.
In Liedern von Robert Schumann und Hugo Wolf begegnen
wir sprechenden Blumen, hoffenden und gebrochenen Herzen, sowie dem Leben und
der Vergänglichkeit.
Begleitet werden sie von den leidenschaftlichen
Klängen Astor Piazzolla´s „Le Grand Tango“ und den
traumhaft schönen Fantasiestücken von Robert Schumann für Viola und Klavier.
In kammermusikalischer Besetzung hören sie
sehnsuchtsvolle Harmonien von Johannes Brahms und die melancholisch bis
temperamentvollen Gesänge von Hermann Reutter für Gesang, Viola und Klavier
nach Gedichten von Sappho, verdeutscht von Rudolf Bach
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Foto: Jochen Dapp
Räume der Freiheit
Elisa Wehrle (Sopran)
Rick-Henry Ginkel
(Klavier)
Freitag, 01. Februar 2019, 20.00 Uhr
Breite 63, Saarbrücken
Eintritt: 15/10 Euro
Klanggenuss im Doppelpack
Das musikalische Duo Elisa & Rick ist am 01.
Februar 2019 im Kulturzentrum Breite 63 zu erleben: in der ersten Hälfte
zunächst mit einem klassischen Programm (u.a. Kunstlieder von Franz Schubert
und Hugo Wolf) später dann bei einem Ausflug durch Pop, Jazz und Soul und
eigenen Liedern.
Hochkarätige Klassik und tiefgründige Pop-Arrangements: Elisa Wehrle und
Rick-Henry Ginkel beherrschen beides.
Kennengelernt haben sich die Opernsängerin und der
Pianist und Gitarrist im Masterstudium an der Hochschule für Musik Saar.
Klassisch inspiriert ist auch das Programm aus eigenen Stücken und Coversongs,
mit dem das Duo im zweiten Teil aufwartet. Anstatt in die Tasten greift
Rick-Henry Ginkel in die Saiten seines zweiten
Parade-Instruments, der Jazz-Gitarre. Die umfangreiche Stimme von Elisa Wehrle
bringt dazu stimmungsvolle Arrangements bekannter und eigener Songs zum
Klingen.
Foto: Natasha Bagrova
DOS MAS
Eine musikalische Reise durch
Südamerika
Juan Pablo González – Gitarre
Natasha Bagrova
- Flöte/Gesang
Samstag, 09. März 2019, 20.00 Uhr
Cafe´de Paris, Blumenstr. 10, Saarbrücken
Eintritt 10 Euro
Tischreservierung: 0681/95 818 348
DOS MAS entführen das
Publikum ganz weit weg - auf eine schöne musikalische Reise durch Südamerika.
Die Zuhörer erkennen bekannte Stücke wieder und lernen Neues kennen:
brasilianische Choros und Bossas,
argentinische Tangos, kolumbianische Bambucos und Pasillos erzählen von Sehnsucht, Freude, Liebe und Leben.
Natascha kommt aus
Russland. Juan Pablo aus Kolumbien. Zwischen Kolumbien und Russland liegt unter
anderem auch die Stadt Saarbrücken. Dort haben sich die Musiker kennengelernt
und fingen an, zusammen zu musizieren. Seit 2017 treten sie als Duo DOS MAS
gemeinsam auf. DOS MAS - zwei mehr - der Name ist Programm, denn das Publikum
ist immer begeistert von dem charmantem Musikerpaar
und verlangt immer mindestens eine Zugabe. Und dann werden es meistens zwei
Zugaben - zwei mehr! DOS MAS!
Natascha Bagrova's Flötenspiel ist sehr vielseitig und ungewöhnlich
- aus dem klassischen Bereich kommend, begeisterte sich die Flötistin immer
mehr für moderne Spieltechniken. Wenn Natascha spielt, staunt das Publikum,
welche unglaublichen Klänge und Geräusche man mit einer Querflöte machen kann.
Die Flötistin ist schon mit 13 Jahren als junge Virtuosin aufgefallen - sie
spielte damals im Landesjugendorchester und gewann den Wettbewerb "Jugend
Musiziert" auf der Bundesebene. Heute studiert Natascha an der HfM Saar, spielt in verschiedenen Besetzungen sowohl
Klassik als auch Jazz und Pop und sie singt auch. Vor allem die Liebhaber
tiefer, warmer Frauenstimmen dürfen sich auf die Musik von DOS MAS freuen!
Innerhalb von nur 3
Jahren etablierte sich Juan Pablo González zu einem der besten Gitarristen der
Großregion SaarLorLux. 2017 erwarb er mit einer
"sehr gut" den
Master-Abschluss in Jazz und aktueller Musik an der Hochschule für Musik
Saar. Juan Pablo's virtuosen Gitarrensoli und
außergewöhnliche Kompositionen wurden schon oft auf großen und kleinen Bühnen
vom Publikum im Dreiländereck und weit darüber hinaus bewundert. Der
Ausnahmegitarrist überrascht durch seine Vielseitigkeit - mal spielt er
Progressive-Jazz mit seinem Kolumbianischen Trio "Die Parzäros",
mal härtere Klänge mit der Rock-Band "Mother" und natürlich auch
klassische Gitarren-Musik, denn in diesem Bereich hat Juan Pablo ein Diplom in
seiner Heimatstadt Bogotá absolviert. Auch im Duo DOS MAS erklingen seine von
kolumbianischer Folklore und Jazz geprägten Kompositionen.
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Foto: Katja Henkel
Duo Sonorissima
Kuckucksruf und Veilchenduft
Liederabend für Harfe und Sopran
Samstag, 23. März 2019, 20.00 Uhr
Deutschherrnkapelle, Pfählerstraße 2,
Saarbrücken
Eintritt 15/10 Euro
Willkommen im Frühling! Auf verwunschenen Pfaden führt
das Duo Sonorissima die Zuhörer am 23. März um 20 Uhr
in der Deutschherrnkapelle Saarbrücken durch die erwachte Natur. Durch Wälder,
über gurgelnde Quellen und vorbei an duftenden Blumenwiesen schlängelt sich der
Weg, auf dem sich vielfältige klangliche Welten begegnen. Wegweiser sind Blumen
aller Art, die die Zuhörer durch ein zauberhaftes Programm mit Werken von
Wolfgang Amadeus Mozart, Felix Mendelssohn Bartholdy,
Richard Strauss, Marcel Tournier und David Watkins
führen. In Arien, Kunstliedern und Volksliedern erklingen sowohl in sich
geschlossene Handlungen als auch Momente der Verführung, der Sehnsucht und der
ansteckenden Begeisterung für die Natur.
Die Sopranistin Ania Konieczny und die Harfenistin
Verena Jochum sind als Duo deutschlandweit in Konzerten zu erleben. Sie haben
sich selten Gehörtem sowie Originalkompositionen für die Besetzung Sopran und
Harfe verschrieben. Vertraute Stücke erklingen in dieser spannenden Besetzung
in einem neuen Licht. Dabei lassen die Interpretationen der beiden Musikerinnen
und das Ausschöpfen des großen Klangfarbenreichtums der Harfe weder einen
Flügel, noch ein Orchester missen. Das Repertoire des Duos ist überaus
vielfältig: Es erstreckt sich über vier Jahrhunderte, von Barockarien bis hin
zu zeitgenössischen Kompositionen. Die beiden Musikerinnen können auf eine
Vielzahl von Programmen mit individuellem Charakter und phantasievollem Konzept
zurückblicken. Durch ihre Konzerte führen die Künstlerinnen lebhaft mit einer
vertrauten Mischung aus Leichtigkeit und Intimität.
Lesung mit Stanislaus Klemm
Freitag, 29. März 2019, 19.00 Uhr
Kultur- und Werkhof,
Veranstaltungsraum NN
Nauwieser Straße 19, Saarbrücken
Eintritt frei
Stanislaus
Klemm
"blickst du da noch durch?"
aus
meiner Arbeit der Telefonseelsorge und
Lebensberatung
ausgewählte
Artikel, Kolumnen und Rundfunkansprachen
Geistkirchverlag Saarbrücken 2018
ISBN
978-3-946036-83-8 | 16,80 €
Das Buch ist eine Sammlung von vielen kleineren
Beiträgen zu ganz unterschiedlichen seelsorgerlichen Themen über viele Jahre
hinweg. Es ist so
etwas wie ein Abriss seiner beruflichen Arbeit in der Telefonseelsorge
und der Lebensberatung.
Die
einzelnen Artikel lassen sich in zwei Themenbereiche gliedern: in beraterische und besinnlich meditative Beiträge.
In den 40 Jahren seiner beruflichen Tätigkeit: bekam
der Autor Kontakt mit vielen Menschen, die ihn telefonisch, persönlich oder
über Online um Rat baten in einer persönlichen Schwierigkeit, einer Krankheit,
eines Schicksalsschlages oder einer
Lebenskrise. Eine große Last negativer und zerstörerischer Erfahrungen, die
Tragik eines persönlichen Scheiterns, aber auch viele falsche und krankmachende
Lebenseinstellungen, Gedanken und Haltungen hatten dabei ihre Lebenssicht
verstellt, getrübt oder verdunkelt. Sie "blickten
einfach nicht mehr durch". Viele seiner Erfahrungen fanden immer
wieder ihren Niederschlag in Artikeln, Kolumnen und Rundfunkansprachen.
Foto: Stephan Presser
Zeitreise durch das französische Chansons
von Charles Trenet,
Edith Piaf,
Charles Aznavour, Barbara, Jacques Brel
Celine Dion
Isabel Meiser (Mezzosopran)
Natalia Malkova
(Klavier)
Samstag, 06. April 2019, 20:00 Uhr
Breite 63, Saarbrücken
Eintritt: 15 / 10 Euro
Der Konzertabend steht ganz im Zeichen des französischen Chanson. Begleitet
wird die Mezzosopranistin von der erfahrenen und virtuosen Pianistin Natalya Malkova. Ausgehend von den Cabarets des Finde Siede in Montmartre spannt das Duo einen Bogen hin zum Nouvelle Chanson des 21. Jahrhunderts. Gefühlvoll und mit
Liebe zur französischen Sprache erzählt Isabel Meiser die Geschichten von
Charles Trenet, Edith Piaf, Charles Aznavour,
Barbara, Jacques Brei, Celine Dion und vielen mehr noch einmal neu und nimmt
ihr Publikum mit auf eine Zeitreise durch das französische Chanson und seine
Geschichte. Genießen Sie einen Abend voller Melancholie und Weltschmerz,
Verliebtheit und Koketterie, Zerrissenheit und Versöhnung.
Foto: Michael Britz
Femmes Natales & DOS MAS
Musikalische Grüße aus aller
Welt
Natalia Malkova
- Piano und Gesang
Natascha Bagrova
- Flöte und Gesang
Juan Pablo González - Gitarre
und Perkussion
Samstag, 11. Mai 2019,
20.00 Uhr,
Cafe´de Paris, Blumenstr. 10,
Saarbrücken
Eintritt 10 Euro
Tischreservierung:
0681/95 818 348
Femmes Natales und DOS MAS ist eine Fusion aus zwei Duos,
die für unvergesslich stimmungsvolle Konzerte bekannt sind. Das Publikum wird
am 11.05 im Café Paris eine schöne musikalische Weltreise erleben. Die Zuhörer
erkennen bekannte Stücke wieder und lernen Neues kennen: brasilianische Bossas, argentinische Tangos, amerikanische Jazz-Standards,
französische Chansons, russische Volkslieder und Vieles mehr. Die Musik erzählt
von Freude, Liebe, Leben und Sehnsucht.
Foto: Jasmin Ziegler
In mir klingt ein Lied
Ein Sommerabend mit Opern- und Operettenmelodien
Musik von:
Franz Lehár, Johann Strauss,
Charles Gounod, Frédéric Chopin u.a.
Victoria Kunze (Harfe und Sopran)
Natalia Malkova (Klavier)
Samstag, 29.
Juni 2019, 19:30 Uhr
Deutschherrnkapelle, Pfählerstraße 2, Saarbrücken
Eintritt: 15/10 Euro
Kartenvorbestellungen: Michael.Britz@t-online.de
Dieses Konzert fällt leider
krankheitsbedingt aus !! Ein
neuer Termin wird rechtzeitig bekannt gegeben.
Fotograf: Vadim Koton
Sphärenklänge
Harfe und Sopran
Almut Panfilenko
Samstag, 21.
September 2019, 20.00 Uhr
Cafe´de Paris, Blumenstr. 10, Saarbrücken
Eintritt 10 Euro
Sphärenklänge ist der Titel des Konzertes der Sopranistin
Almut Panfilenko, die sich beim Singen selbst auf
einer Harfe begleitet.
In dem bunt gemischten Programm treffen Sie auf viele
bekannte Lieder. So gibt es zum Beispiel englischsprachige Folksongs wie den
„Skye Boot Song“ oder „Auld lang syne“,
Lieder von Simon & Garfunkel wie „The Boxer“ oder
„The Sound of Silence“ und nicht zuletzt einige
klassische Opernarien wie zum Beispiel „Un bel di vedremo" aus „Madama Butterfly" von Puccini.
Lassen Sie sich von den zarten Harfenklängen
verzaubern und in eine wunderbare Klangwelt entführen. Almut Panfilenko zeigt in diesem Programm ihre ganze
Vielseitigkeit, so dass Sie von sanften, schwebenden Klängen umgarnt werden,
aber auch in den Genuss ihrer kräftigen Opernstimme kommen.
„Spanische Nächte“
„La
noche estrellada“
Ein Liederabend mit temperamentvollen
Kompositionen von u.a. Manuel de Falla, Roberto Gerhard, Joaquin Turina
Ljiljana Winkler (Sopran)
Takeo Sato (Gitarre)
Freitag, 27. September 2019, 20.00 Uhr
Rathausfestsaal, Rathaus, Saarbrücken
Eintritt frei – Spende
erbeten
Auf dem Programm stehen zwei
Liederzyklen: „Canciones populares
españolas“ von Manuel de Falla, „Cantares“
von Roberto Gerhard sowie Solo Stücke für Gitarre u.a. von Joaquin Turina.
Der Vertreter der spanischen
Nationalschule Manuel de Falla schuf 1914 den Liederzyklus „Canciones
populares españolas“ der
rasch zu den beliebtesten Liederzyklen international zählte. Die musikalische
Sprache der Lieder ist von starkem nationalem Kolorit geprägt. Die Klänge der
iberischen Halbinsel, feurige Rhythmen, tragende Melodien, temperamentvolle
Volkstänze, Melancholie, Sehnsucht und Humor kennzeichnen diesen populären
Liederzyklus.
Roberto Gerhard, ein
spanisch-katalonischer Komponist, schrieb 1962 den Liederzyklus „Cantares“. Dieser außergewöhnliche Liederzyklus wird selten
aufgeführt. Seine musikalische Sprache ist von Elementen der katalanischen
Volksmusik und deren Musizierweise geprägt. Andererseits spiegelt es auch seine
musikalische Auseinandersetzung mit der zeitgenössischen Musik seines Lehrers
Schönberg wider.
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Foto: Robertus Koppies
Chansons der Goldenen
Zwanziger
mit dem Duo SOVELA
Anna Sophia Backhaus (Gesang & Ukulele)
Verena Jochum (Harfe)
Freitag, 25. Oktober 2019, 20.00 Uhr
Deutschherrnkapelle, Pfählerstraße 2,
Saarbrücken
Eintritt 15/10 Euro
Werke u.a. von Kurt Weill, Friedrich Hollaender, Fred Raymod und den Comedian Harmonists
100 Jahre Bauhaus feiert das Duo SOVELA mit einem Chansonprogramm
der 20er & 30er Jahre in ungewöhnlicher Besetzung: bekannte und unbekannte
Songs von Kurt Weill, Friedrich Hollaender und Fred Raymod
arrangiert das Duo für Harfe (Verena Jochum), Gesang & Ukulele (Anna Sophia
Backhaus).
Paul Hindemiths Harfensonate, deutsche, französische und englische Songs
aus Film-und Theatermusiken lassen das Publikum tief eintauchen in das Leben
der Goldenen Zwanziger: Welthits von Marlene Dietrich (Ich bin von Kopf bis Fuß
auf Liebe eingestellt), Zarah Leander (Der Wind hat mir ein Lied erzählt) oder
den Comedian Harmonists (Wochenend und Sonnenschein) erzählen Lebensgeschichten aus
Deutschland, dem Exil in Frankreich und den USA.
Seit ihrer Studienzeit an der Hochschule für Musik Franz Liszt in Weimar
konzertieren die Sopranistin Anna Sophia Backhaus (Weimar) und die Harfenistin
Verena Jochum (Saarbrücken) als Duo SOVELA.
Ob Live-Hörspiel oder Liederabend, eins ist sicher: das Duo SOVELA verwebt
klassische und zeitgenössische Musik mit Poesie und Prosa. Mal steht das
gesungene, mal das gesprochene Wort im Vordergrund, mal präsentiert die Harfe
solistisch ihre vielen Klangfarben. Dramaturgisch arrangieren die zwei
Vollblutmusikerinnen Harfe, Rezitation, Gesang und Moderation so, dass eine
einmalige Inszenierung entsteht, sei es ein Konzert fernab des
"klassischen" Liederabends oder ein Live-Hörspiel aus der Reihe
"BuchSaiten" - eine von dem Duo kreierte
Kunstform zwischen Konzert, Lesung und Szene.
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Dieses Konzert muss leider verschoben werden. Neuer
Termin wird rechtzeitig bekannt gegeben.
Persische Phantasien
Madjid Ghanipour (Gesang)
Haleh Hormozi (Klavier)
Arash Talebi (Santour)
Freitag, 08. November
2019, 20.00 Uhr
Terminus, Gerberplatz,
Saarbrücken
Eintritt: 10 Euro
Musik sollte das Innerste des Menschen, das Leidenschaftliche der Natur des
Künstlers zum Klingen bringen und zum Meditieren inspirieren. Iranische Pop Melodie hat in den letzten Jahren bei
persischen Künstlern außerhalb des Iran eigene Kompositionen erfahren.
Die drei aus Teheran stammenden Musiker, Madjid Ghanipour,
Arash Talebi und Haleh Hormozi,
bringen eigene Arrangements von iranischen Komponisten, wie Maghsadi,
Rohani, Aslani und Varujan.
Dazu kommen romantische Lieder, die auf Gedichten alter persischer Poeten
beruhen.
Im Mittelpunkt des künstlerischen Konzepts von Madjid Ghanipour
steht die Auseinandersetzung mit Anspruchsvollen musikalischen Inhalten aus der
persisch-klassischen Musik.
Es liegt den Künstlern sehr am Herzen, ganz in der Tradition persischer
Liedermacher ihre Werke bei Liveauftritten dem Publikum in ihrer ganzen Intensität
nahe zu bringen und Zuhörer in die Geheimnisse persische Texte einzuführen.
Deshalb werden kurze Erklärung der Geschichte auf Deutsch erzählt.
„Die Musik fängt im Menschen an, und so auch die Unterweisung. Nicht am
Instrument, nicht mit dem ersten Finger oder diesem oder jenen Akkord. Das
Erste ist die eigene Stille, das In-Sich-Horchen, das Bereitsein für die Musik,
das Hören auf den eigenen Herzschlag und den Atem. „
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Foto: Michael Britz
changed clouds
mit dem Duo R e a l i z e
Elisa Wehrle (Sopran)
Rick-Henry Ginkel (Gitarre
und Klavier)
Samstag, 07. Dezember
2019, 20.00 Uhr
Theaterschiff Maria
Helena,
Saarufer/unterhalb Finanzministerium, Saarbrücken
Eintritt: 15/10 Euro
Mit diesem Konzert kündigen die Musiker Elisa Saliha Wehrle und Rick Henry Ginkel ihre neue Show - changed clouds - an, die 2020 auf Tour gehen soll.
Präsentiert werden ihre Songs im Gewand eines weiten musikalischen
Spektrums. Von intimen Momenten mit
reduzierter Instrumentierung , wie beispielsweise akustischer Gitarre und
Stimme bis hin zu großflächigen Sounds mit warmen Synthesizer-Klängen, setzt R
e a l i z e perkussive, experimentelle und sphärische
Elemente ein, lässt komplexe Strukturen in einfache fließen, verbindet das, was
die Tiefgründigkeit der Lyrics unterstützt.