Foto: Destino
Tango
Destino Tango
Christina-Anna Tsiakiris
(Violine)
Keiko Hattori
(Klavier)
Pato Banda (Kontrabass)
Daniel Gruselle (Bandoneon)
Freitag,
12. Januar 2018, 19:30 Uhr
Leidinger, Mainzer Straße 10, Saarbrücken
Eintritt:
16,50/11 Euro Vorverkauf
Eintritt:
17/11 Euro Abendkasse
Die vier klassischen Musiker
Christina-Anna Tsiakiris (Violine), Keiko Hattori (Klavier), Pato Banda
(Kontrabass) und Daniel Gruselle (Bandoneon) widmen
diesen besonderen Abend dem großen argentinischen Tangokomponisten und
Bandoneon-Spieler Astor Piazolla (1921-1992). Er gilt
als Begründer des Tango Nuevo, einer Weiterentwicklung des traditionellen Tango
Argentino. In Piazollas
farbenreichen Kompositionen wechseln sich zart schmelzende Klänge mit
kraftvollen und explosiven Rhythmen ab. Aber auch klassische Tangos von Carlos
Gardel und Horacio Salgan werden an dem Abend zu
hören sein. Ein besonderer Abend für alle Liebhaber des Tango Argentino!
Foto: Jasmin Ziegler
Engelsmelodien
Victoria Kunze (Harfe und Sopran)
Natalia Malkova
(Klavier)
Das Repertoire der Harfenistin und
Sopranistin Victoria Kunze umfasst die Klassische, Romantische, Irische,
Impressionistische, Moderne und Barocke Musik.
Am 20.
Januar überrascht sie mit einer Mischung
aus Irischen Volksweisen, Klassik von SCHUBERT,
MENDELSSOHN-BARTHOLDY, MOZART, BELLINI,
PUCCINI , MAHLER, LEHAR, VERDI und BERNSTEIN
Samstag, 20. Januar 2018, 19.30 Uhr
Leidinger, Mainzer Straße 10, Saarbrücken
Eintritt: 14/9 Euro Vorverkauf
Eintritt: 15,5/10 Euro
Abendkasse
Fotos: Laura Janine Kröner
Präsentation der neuen CD:
Loulou & die Heerscharen der
Verfluchten
Lisa Ströckens ( Sopran)
Stephan Goldbach (Kontrabass)
Jazz, Pop & Klassik
Freitag, 26. Januar 2018, 20:00 Uhr
Cafe de
Paris, Blumenstr. 10, Saarbrücken
Eintritt: 10 Euro
Trommelwirbel! Fanfare! LouLous erste CD ist beim Kölner Label JazzHausMusik
erschienen und das ist ein Grund zum Feiern!
Am 26.01. um 20 Uhr spielt LouLou das Achterbahn-Programm der CD live für euch im Café
de Paris.
Gemeinsam mit Studioinhaber Leo Kwandt und dem musikalischen Leiter Georg Ruby hat LouLou ein ganz eigenes Süppchen gekocht. Probiert doch
mal! Für die Skeptiker hier noch ein paar weitere Infos:
LouLou ist ein Duo, bestehend aus der Sopranistin Lisa Ströckens und dem Jazz-Kontrabassisten Stephan Goldbach. Es
werden eigene Stücke gespielt, sowie Werke aus dem Bereich Jazz, Pop &
Klassik. Alles, außer Rand und Band! Durch die Auseinandersetzung mit den
verschiedenen Stilen und Epochen bietet das Programm LouLou
& die Heerscharen der Verfluchten allerhand Stilbrüche, Farbkontraste
und Stimmungsschwankungen. Größte Quelle der Inspiration ist dabei die Figur
der Lulu aus der gleichnamigen Oper von Alban Berg. Lulu=Muse! Und damit ist
das Duo nicht allein: Es sind ganze Heerscharen die dem Wesen Lulus, dem
"Tier" verfallen. Ein Fluch? Ein Segen? Ein merkwürdiges Spiel! Mit
Texten von Frank Wedekind und Gottfried Benn, sowie Musik von Bach bis Björk.
Am 26.01.2017 um 20 Uhr heißt es im Café de Paris dann wieder: Hereinspaziert
in die Menagerie!
Foto: Holger Borggrefe
Von ewiger Liebe
Robert Schumann, Felix
Mendelssohn-Bartholdy, Hugo Wolf,
Johannes Brahms, Hector Berlioz
Franziska Wetzler (Mezzosopran)
Natalia Malkova (Klavier)
Indre Zelenyte (Viola)
Samstag, 17.
Februar 2018, 19.30 Uhr
Leidinger, Mainzer Straße 10, Saarbrücken
Eintritt: 16,50/11 Euro Vorverkauf
Eintritt: 17/11 Euro Abendkasse
Vorfreude und Jubel, Hoffen und
Bangen, Glückseligkeit und Verzweiflung - seit tausenden von Jahren haben
Dichter und Komponisten die Liebe in all ihren Facetten besungen und wurde seit
Anbeginn der Menschheit zur unerschöpflichen Inspirationsquelle. Die Liebe ist
und wird immer sein.
An diesem Abend begegnen wir
sprechenden Blumen,
hoffenden und gebrochenen Herzen, dem Leben und der Vergänglichkeit in
Liedern von Robert Schumann, Felix Mendelssohn, Hugo Wolf und Johannes Brahms.
Begleitet werden sie von Hector Berlioz sehnsuchtsvollen Harmonien und den
Gesängen von Hermann Reutter und Johannes Brahms in kammermusikalischer
Besetzung für Viola, Klavier und Gesang.
Foto: Dmitri Panfilenko
Frühlingssehnsucht
Almut Panfilenko
(Sopran)
Jürgen Rabung (Klavier)
Sonntag, 11. März 2018, 18.00 Uhr
Leidinger, Mainzer Straße 10, Saarbrücken
Eintritt: 14/9 Euro Vorverkauf
Eintritt: 15,5/10 Euro Abendkasse
Die Sopranistin Almut Panfilenko
und der Pianist Jürgen Rabung entführen Sie in die
Welt des romantisches Kunstliedes.
Im Zentrum werden u.a. Lieder von Johannes
Brahms und Franz Schubert stehen.
Schubert selbst gibt mit seinem Lied
„Frühlingssehnsucht“ aus dem „Schwanengesang" den Titel für diesen
frühlingshaften Liederabend und schreibt:
„Säuselnde Lüfte wehen so mild, blumiger
Düfte atmend erfüllt!“
Lassen Sie sich verzaubern von zarten
Melodien, lyrischen Texten und einer ausdrucksstarken musikalischen Darbietung.
Foto: Michael Britz
Duo FredeRic
Frederik Virsik (Klarinette)
Rick-Henry Ginkel (Gitarre)
Eigene Arrangements von Jazz, Pop, Chanson, Klassik +
eigene Stücke
Musik von Niccolo Paganini, Edith Piaf, John
Lennon
Samstag, 07. April 2018, 19.30 Uhr
Leidinger, Mainzer Straße 10, Saarbrücken
Eintritt: 14/9 Euro Vorverkauf
Eintritt: 15,5/10 Euro
Abendkasse
Frederik Virsik
und Rick-Henry Ginkel suchen klassiche
Stücke heraus, wie eine Sonate für Violine und Gitarre von Niccolo
Paganini,
arrangieren diese neu für
ihre Besetzung. Dann nehmen Sie Chansons von Edith Piaf und verfremden mit
Hinzunahme verschiedener Genres,
bis es einen sehr eigenen,
neuen Charakter annimmt. Außerdem dienen Jazzstandards als Grundlage für
Eigeninterpretationen.
Zudem kommen Popsongs wie Imagine von John Lennon, denen "frédeRik"
ganz neue Klänge verleiht.
Ein anderer Teil des Programms
sind Eigenkompositionen, die sehr persönlich und ebenso mit verschiedenen
Stilen behaftet sind.
DUO frédeRik
Das Duo frédeRik
– Frederik Virsik (Klarinette), Rick-Henry Ginkel (Gitarre) – formierte sich an der Hochschule für
Musik Saar während des gemeinsamen Studiums.
Beide sind Stipendiaten der
Richard Wagner Stiftung und des LiveMusicNow
Vereines.
Frederik Virsik
ist derzeit im Masterstudium an der Hochschule für Musik und Theater in
Leipzig.
Er ist stellvertretender
Solo-Klarinettist im Sinfonieorchester Wuppertal.
Eines seiner Hauptprojekte
ist das Duo „Duobios“, mit dem er bereits im Finale
des Deutschen Musik Wettbewerbes stand.
Rick-Henry Ginkel studiert im Masterstudiengang an der Hochschule für
Musik Saar.
Er konzertiert als klassischer
Pianist, als auch als Jazzgitarrist. Eines seiner Hauptprojekte ist seine Band
„Cosmopolitan Sextet“, deren
Debut CD von dem
Schweizer Label Unit Records veröffentlicht wurde.
Musikalisch beschränkt sich
das Duo nicht auf einen Stil, sondern arbeitet mit Jazz- ,
Klassik- , Pop- und Chanson- Einflüssen. Die außergewöhnliche Besetzung und
Auseinandersetzung mit
verschiedenen Stilen verleiht den Eigenkompositionen und Arrangements einen
besonderen Klang.
„frédeRik“
performt intim, groovy, funky
und virtuos.
Foto: Ludwig Olah
Eine Gemeinschaftsveranstaltung der Akademie für Alte Musik und KuBe e.V.
"El siglo de Oro - The Golden Age“
Musik der Renaissance aus Spanien und England von
John Dowland,
William Byrd, Peter Philips, Antonio de Cabezón und
Francisco Guerrero.
Laura Demjan, Sopran
Heavenly Wood, Blockflöten
Tomaso Iacolino, Laute
Donnerstag, 12. April 2018, 20.00 Uhr
Deutschherrnkapelle
Pfählerstraße 2, 66117 Saarbrücken
Eintritt: 15/10 Euro
Zusammen mit der Sopranistin Laura Demjan und dem
Lautenisten Tomaso Iacolino präsentiert Heavenly Wood ein Programm mit englischer und spanischer Renaissancemusik,
das von Consort- und Solosongs über kunstvolle
Polyphonie bis hin zu fröhlich-heiteren Maskentänzen und Villancicos
reicht.
Heavenly Wood wurde im Jahre 2007 von
Bernhard Stilz gegründet. Es setzt sich zusammen aus
Musikern, die ihr Studium im Saarland und an internationalen Ausbildungsstätten
der Alten Musik absolviert haben. Als Instrumentarium verwenden sie Kopien von
Renaissance-Blockflöten von der Sopranblockflöte bis zur 2 m großen
Subbassblockflöte sowie andere historische Blasinstrumente wie Schalmei,
Pommer, Dulzian, Krummhorn und Renaissance-Posaune. Diese „schwergewichtige“
Vielfalt ungewohnter Instrumente, denen die Musiker ebenso kraftvolle wie zarte
– und mit Sicherheit selten gehörte – Klänge entlocken, gab dem Ensemble seinen
Namen.
Talistrio
Elisa Gummer (Viola)
Takuro Okada
(Cello)
Wenzel Gummer (Klavier)
Josef Haydn: Klaviertrio E Dur Hob. XV:28
Dmitri Shostakovich: Klaviertrio Op.8
Johannes Brahms: Klaviertrio H Dur Op.8
Samstag, 28.
April 2018, 19.30 Uhr
Leidinger, Mainzer Straße 10, Saarbrücken
Eintritt: 16,50/11 Euro Vorverkauf
Eintritt: 17/11 Euro Abendkasse
Foto: Zsuzsánna Barabás
„Intensiv und
virtuos“
Staunen und Bewunderung
begegneten dem Talistrio schon bei seinem
Debütkonzert im Jahr 2012. Die Süddeutsche Zeitung bescheinigte ihm sowohl
„große Virtuosität und Intensität“, als auch „größte Differenzierung der
Tongebung“.
Das
Geschwisterpaar Elisa und Wenzel Gummer, sowie der japanische Cellist Takuro Okada schlossen sich 2011
zum Talistrio zusammen. Konzertreisen führten es
seitdem von Augsburg und München bis nach Italien, Luxembourg, die Schweiz und
in Japan.
Konzept und
Interpretation des jungen Trios sind geprägt durch den Unterricht bei Prof.
Christoph Henschel (Henschel Quartett), Prof. Marisa Somma
und seit 2014 bei Prof. Tatevik Mokatsian,
unter deren musikalischer Leitung es derzeit an der Hochschule für Musik Saar
einen Master für Kammermusik absolviert.
2015 entstand im
Rahmen der 9. Kammermusikwoche Saarbrücken eine Aufnahme von Shostakovichs
Klaviertrio op. 8 durch den saarländischen Rundfunk.
Foto: Jasmin Ziegler
Engelsmelodien
Victoria Kunze (Harfe und Sopran)
Natalia Malkova
(Klavier)
Das Repertoire der Harfenistin und
Sopranistin Victoria Kunze umfasst die Klassische, Romantische, Irische,
Impressionistische, Moderne und Barocke Musik.
Am 08.
Juni überrascht sie mit einer Mischung
aus Irischen Volksweisen, Klassik von SCHUBERT,
MENDELSSOHN-BARTHOLDY, MOZART, BELLINI,
PUCCINI , MAHLER, LEHAR, VERDI und BERNSTEIN
Freitag, 08. Juni 2018, 20.00 Uhr
Cafe Paris, Blumenstraße
10, Saarbrücken
Eintritt: 10 Euro
Foto: Jochen Dapp
Elisa&Rick
Pop, Jazz, Soul
Elisa Wehrle (Sopran)
Rick-Henry Ginkel
(Klavier)
Samstag, 21. Juli 2018, 20.00 Uhr
Cafe Paris, Blumenstraße 10, Saarbrücken
Eintritt: 10 Euro
Tischreservierung: 0681/ 95 818 348
Elisa Wehrle und
Rick-Henry Ginkel arbeiten sowohl als klassisches Liedduo, als auch als Popduo
zusammen.
Die beiden jungen Musiker sind Studenten der Hochschule für Musik Saar und
Stipendiaten des Richard-Wagner-Verbandes
des Saarlandes, sowie der Elisabeth und Bruno Meindl-Stiftung.
Sängerin Elisa Wehrle studiert Operngesang und
Musiktheater. Engagements als klassische Sopranistin führten sie bislang
u.a. an das Staatstheater Wiesbaden, sowie an die Oper Frankfurt.
Rick-Henry Ginkel studiert klassiches
Klavier und Jazzgitarre. Er arbeitet u.a. mit seiner Band Cosmopolitan Sextet
zusammen und gibt klassische Klavierabende.
Zurzeit absolvieren beide ein Masterstudium.
Das Duo Elisa&Rick präsentiert eine Mischung
aus Pop, Jazz und Soul mit Einflüssen der Klassik.
Zu hören sind sowohl eigene Songs, als auch
selbstarrangierte Cover.
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Foto: Katja Henkel
Liederabend für Harfe und Sopran
Duo Sonorissima
Ania Konieczny (Sopran)
Verena Jochum (Harfe)
„Spiel der Elemente“
Musik von Robert Schumann,
Gabriel Fauré und Jean-Michel Damase
Freitag, 21. September 2018, 19:30 Uhr
Leidinger, Mainzer Straße 10, Saarbrücken
Eintritt: 14/9 Euro Vorverkauf
Eintritt: 15,5/10 Euro Abendkasse
Mit den vier Elementen spielen und experimentieren,
sie ergründen und ihre Metaphern erforschen...
Auf diese Reise nimmt das Duo Sonorissima
(Ania Konieczny, Sopran und Verena Jochum, Harfe) seine Zuhörer am Freitag,
21.09.2018 um 19.30 Uhr im Domicil Leidinger mit.
Inspiriert von den Kräften der einzelnen Elemente und
deren Zusammenspiel verwenden Dichter und Komponisten Feuer, Wasser, Erde und
Luft sowohl gegenständlich als auch metaphorisch in ihren Werken. Dies weiß das
Duo geschickt in sein Programm einzuflechten und dem Publikum nahezu bringen.
Eine Auswahl von Kompositionen unterschiedlicher Stile
und Genres, verknüpft zu einem inhaltlich spannungsreichen Programm, die
raffinierten Werkinterpretationen der beiden Künstlerinnen sowie die
effektvolle Konzertgestaltung lassen die Zuhörer ein
Konzert der außergewöhnlichen Art nicht nur erleben, sondern mit allen Sinnen
erfahren. Freuen Sie sich auf Werke u.a. von Robert Schumann, Gabriel Fauré und
Jean-Michel Damase.
Heißer Stahl trifft auf lodernde Flammen, sanftes
Wehen auf rauschende Wälder, funkelnde Wellen auf schmelzenden Schnee und
junges Glück auf vergangene Liebe: ein unvergesslicher und inspirierender
Abend!
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Foto: Stephan Presser
Zeitreise durch das französische
Chansons
von Charles Trenet,
Edith Piaf,
Charles Aznavour, Barbara, Jacques Brel
Celine Dion
Isabel Meiser (Mezzosopran)
Natalia Malkova
(Klavier)
Samstag, 29. September 2018, 20:00 Uhr
Cafe de Paris, Blumenstraße 10, Saarbrücken
Eintritt: 10 Euro
Tischreservierung: 0681/ 95 818 348
Der Konzertabend im Cafe de
Paris am 29.09.2018 um 20 Uhr steht ganz im Zeichen des französischen Chanson.
Begleitet wird die Mezzosopranistin von der erfahrenen und virtuosen Pianistin
Natalya Malkova. Ausgehend von den Cabarets des Finde
Siede in Montmartre spannt das Duo einen Bogen hin
zum Nouvelle Chanson des 21. Jahrhunderts. Gefühlvoll
und mit Liebe zur französischen Sprache erzählt Isabel Meiser die Geschichten
von Charles Trenet, Edith Piaf, Charles Aznavour,
Barbara, Jacques Brei, Celine Dion und vielen mehr noch einmal neu und nimmt
ihr Publikum mit auf eine Zeitreise durch das französische Chanson und seine
Geschichte. Genießen Sie einen Abend voller Melancholie und Weltschmerz, Verliebtheit
und Koketterie, Zerrissenheit und Versöhnung.
Fotos: Anna Stozek
Trallskogen
Freitag, 05. Oktober 2018, 19:30 Uhr
Leidinger, Mainzerstr.
10, Saarbrücken
Eintritt: 16,50/11 Euro Vorverkauf
Eintritt: 17/11 Euro Abendkasse
Annika Jonsson (Gesang)
Steffen Lang (Gitarre)
Eduard Stoppel (Piano)
Felix Hubert (Kontrabass)
Kevin Nasshan (Schlagzeug)
Kommt mit in den Zauberwald! Ein Trallsänger erzählt Geschichten von Menschen und Wesen,
alltägliche, zeitlose Geschichten. Er singt Melodien ohne Text zum Tanz, er
fährt von Dorf zu Dorf. Seit Jahrhunderten erhalten, entwickelt der Gesangsstil
des Tralls neue Popularität, denn er ist so
vielseitig. Er kann Jazz sein und Pop und Rock, er beginnt in der schwedischen
Folklore aber alle Wege stehen offen. Trallskogen
spielt eigene Songs angelehnt an schwedische Folklore.
Bei einem Besuch im „Svenska Visarkivet“ in Stockholm (einem Archiv, das Noten
und Audio-Aufnahmen der schwedischen Folkloremusik bewahren will) entdeckte die
Sängerin und Komponistin Annika Jonsson sehr alte Aufnahmen von Trallsängern, die damals mit ihren Liedern von Dorf zu Dorf
zogen, auf Festen sangen und Geschichten erzählten. Fasziniert von dieser
Tradition und dem Klang des Trallgesangs, verwebt sie
für Trallskogen Elemente der Folklore mit Jazz und
Pop zu zu ihrem ganz eigenen Stil von Folkjazz. Es sind neue Stücke, die in die Welt der Elfen
und Trolle im Zauberwald (Schwedisch „Trollskogen“)
entführen.
Foto: Michael Britz
Music for a While
Englische Canticles und Deutsche Duette
von
Henry Purcell, Benjamin Britten, Charles Robin Broad,
Franz Schubert, Robert
Schumann, Johannes Brahms
und Felix
Mendelssohn-Bartholdy
Almut Panfilenko (Sopran)
Charles
Robin Broad (Tenor)
Natalia Malkova (Klavier)
Samstag, 20. Oktober
2018, 19.30 Uhr
Leidinger, Mainzer
Straße 10, Saarbrücken
Eintritt: 16,50/11 Euro Vorverkauf
Eintritt: 17/11 Euro Abendkasse
Part One:
Henry Purcell:
Music for a While – Duet 3 Mins.
Sweeter than Music – Solo Tenor 5 Mins
Dido’s Lament Solo Soprano 5 Mins.
Gavotta (in Jazz-Style) Duet 4 Mins
Charles Robin Broad:
Mystery Duet 4 mins.
Business Girls Solo Soprano 2 ½ Mins
The Licorice Fields Duet 3 Mins.
Benjamin Britten:
Canticle II – Abraham and Isaac Duet circa 17 Minutes…
Pause
Schubert:
Licht und Liebe Duett 3 Mins.
Nacht und Träume Solo Tenor 2 ½ Mins
Suleika’s II Lied Solo Sopran 3 Mins.
Schumann:
Aller gingen Herz zur Ruh Duett 3 Mins.
Tragödie –Entflieh mit mir Solo
Tenor 1 1/2Mins
Es fiel ein Reif Solo Sopran 1 1/2Mins
Auf ihrem Grab das steht eine Linde
Duett 2 Mins
Brahms:
Schwesterlein…Duett 3 Min.
Feins Liebchen… Duett 3 Min.
Vergebliches Ständchen Duett 3 Mins
Mendelssohn:
Suleika und Hatem(Fanny M.) Duett 3 Mins
Die Hochzeit des Camacho Duett 2 Min.
Finale: Lied aus Ruy
Blas Duett 2 Min.
Zugaben:
Herbstlied - Duett – Mendelssohn
Ständchen - Duett - Schubert
Diese Veranstaltung ist leider abgesagt !!
Foto: Jörn Michaely
IN SPHERES
(Präsentation der gleichnamigen CD von JazzHausMusik)
Barbara
Barth - vocals, electronics
Manuel Krass
- keyboards, electronics
Samstag, 17. November 2018, 20.00
Uhr
Cafe
Paris, Blumenstraße 10, Saarbrücken
Eintritt: 10 Euro
Tischreservierung: 0681/
95 818 348
Licht und Schatten, schwebende Weiten und
geheimnisvolle Tiefen.
Anmut und Vergänglichkeit. Entdecken1 erforschen, erschaffen.
Geschichten aus Worten, Lauten und Klängen.
s/ettreuen, verschmelzen, wieder auseinander
dritten, um sich dann fallen zu lassen, sich treiben zu lassen, einzutauchen ...
in unbekannte Sphären.
Wenn sich die Sängerin Barbara Barth und der Pianist Manuel Krass
zusammenfinden, entsteht Musik, die Weite verströmt. Melodien zwischen Jazz,
Pop und Folklore vereinigen sich mit sphärischen Klängen, die
Klanglandschaften, fremde Dimensionen und riesige Räume vor dem inneren Auge
entstehen lassen: schöngeistige und kantige, schlichte und überbordende, fremde
und vertraute. In ihrem aktuelles Programm
präsentieren sie mit Stimme, Piano und Elektronik die Musik ihres im April
2018 auf JazzHausMusik veröffentlichten gleichnamigen
Albums.
Schon seit einigen Jahren verbinden Barbara Barth und Manuel Krass
gemeinsame musikalische Wege. Bereits 2007 treffen sie in der Saarländischen Jazzszene
aufeinander und stehen seitdem mit unterschiedlichen Projekten immer wieder
gemeinsam auf der Bühne. Mit In Spheres gehen sie nun
neue Wege und haben sich
dafür auf die intime und hoch kommunikative Duo-Besetzung reduziert und
ihren Sound um Elektronik erweitert.
Barbara Barth, geb. 1983, absolvierte ein Jazz-Gesangs-Studium an der
Folkwang Universität der Künste in Essen. Dabei entwickelte die junge Sängerin
und Komponistin eine besondere Wandlungsfähigkeit und findet ihren Platz in
modernen und instrumentalen Klängen ebenso mühelos, wie im traditionellen Jazz-
und Scat-Gesang oder in der frei improvisierten
Musik. Barbara Barth ist in unterschiedlichen Formationen in der deutschen
Jazzszene aktiv und veröffentlichte bisher vier von der Presse durchweg positiv
besprochene CDs. Seit 2016 unterrichtet sie Jazzgesang, Improvisation und
Gehörbildung an der Hochschule für Musik Saar. "Man sollte diese
handwerklich exzellente Sängerin, die hörbar wirklich Lust hat, Geschichten zu
erzählen, auf die Merkliste setzten." (Jazz Podium März 15)
Manuel Krass, Jazzpianist und kreativer Kopf im Raum zwischen den
Kunstformen. Sei es sein Trio Krassport, das
regelmäßig im Theaterkontext agiert und beispielsweise mit Lichtkunst und
Schauspiel „Alice im Wunderland" adaptiert. Sei
es sein elektronisches Klanglandschafts-Duo Das
Prinzip des Zufalls, das mit Vorliebe ungewöhnliche Orte und deren
Architektur bespielt. Sei es er allein, der 2010 im Auftrag des Saarländischen
Staatstheaters für die Donlon Dance Company die
Ballettmusik zu „Silent Mov(i)e" schrieb und
spielte. Mit Krassport veröffentlichte er zwei Alben
mit Besprechungen u.A. in der F.A.Z. und dem New York
Cadence Magazine und ist als Sideman
auf vielen weiteren Veröffentlichungen vertreten. Seit 2012 erfüllt er einen
Lehrauftrag für Jazz-Piano, Ensemble, Harmonielehre und Gehörbildung an der
Hochschule für Musik Saar.
Foto: Michael Britz
Die Winterreise
von Franz Schubert
Isabel Meiser (Mezzosopran)
Gonzalo Paredes (Klavier)
Sonntag, 25. November
2018, 18:00 Uhr
Leidinger, Mainzer Straße 10, Saarbrücken
Eintritt: 14/9 Euro
Vorverkauf
Eintritt: 15,5/10 Euro
Abendkasse
„Fremd bin ich
eingezogen, fremd zieh' ich wieder aus ... „ Mit diesen Versen beginnt der
Liederzyklus, der zu den bekanntesten der deutschen Romantik zählt.
Franz
Schubert komponierte das Werk im Herbst 1827 im Todesjahr des Dichters Wilhelm
Müller, dessen Texte in der Winterreise vertont sind, und ein Jahr vor seinem
eigenen Tod. Die Winterreise erzählt vom Fortgehen, vom Abschied nehmen von
Liebe und Hoffnung, von der Reise durch die eisige Winterlandschaft, die auch
die Seele immer mehr gefrieren lässt.
Die 24
Lieder sind gleichsam Stationen des Wanderers, Momentaufnahmen dieser
Winterreise. Der Zuhörer wird zu seinem ständigen Begleiter und durchlebt die
Höhen und Tiefen, der inneren und äußeren Natur.
Christa
Ludwig war eine der ersten Sängerinnen, die den ursprünglich für Männerstimme
komponierten Liederzyklus interpretierte. Noch heute wird er selten von Frauen
gesungen.
Die Mezzosopranistin Isabel Meiser, die selber Liedkurse bei Christa Ludwig
besuchte, wagt sich hier zusammen mit ihrem Liedbegleiter Gonzalo Paredes an eine neue feminine Interpretation der
Winterreise.