Veranstaltungskalender  2018

Unsere aktuellen Veranstaltungen sehen Sie bitte unter Aktuell

 

 

 Foto: Destino Tango

 

Destino Tango

 

Christina-Anna Tsiakiris (Violine)

Keiko Hattori (Klavier)

Pato Banda (Kontrabass)

Daniel Gruselle (Bandoneon)

 

Freitag, 12. Januar 2018, 19:30 Uhr

Leidinger, Mainzer Straße 10, Saarbrücken

 

Eintritt: 16,50/11 Euro Vorverkauf

Eintritt: 17/11 Euro Abendkasse

 

 

Die vier klassischen Musiker Christina-Anna Tsiakiris (Violine), Keiko Hattori (Klavier), Pato Banda (Kontrabass) und Daniel Gruselle (Bandoneon) widmen diesen besonderen Abend dem großen argentinischen Tangokomponisten und Bandoneon-Spieler Astor Piazolla (1921-1992). Er gilt als Begründer des Tango Nuevo, einer Weiterentwicklung des traditionellen Tango Argentino. In Piazollas farbenreichen Kompositionen wechseln sich zart schmelzende Klänge mit kraftvollen und explosiven Rhythmen ab. Aber auch klassische Tangos von Carlos Gardel und Horacio Salgan werden an dem Abend zu hören sein. Ein besonderer Abend für alle Liebhaber des Tango Argentino!

 

 

 

Foto: Jasmin Ziegler

 

 

Engelsmelodien 

 

Victoria Kunze (Harfe und Sopran)

Natalia Malkova (Klavier)

Das  Repertoire der Harfenistin und Sopranistin Victoria Kunze umfasst die Klassische, Romantische, Irische, Impressionistische, Moderne und Barocke Musik.

Am 20. Januar  überrascht sie mit einer Mischung aus Irischen Volksweisen, Klassik von  SCHUBERT,   MENDELSSOHN-BARTHOLDY, MOZART, BELLINI,  PUCCINI , MAHLER,  LEHAR, VERDI und BERNSTEIN

Samstag, 20. Januar 2018, 19.30 Uhr

Leidinger, Mainzer Straße 10, Saarbrücken

 

Eintritt: 14/9 Euro Vorverkauf

Eintritt: 15,5/10 Euro Abendkasse

 

 

 Fotos: Laura Janine Kröner

 

 

Präsentation der neuen CD:

Loulou & die Heerscharen der Verfluchten

 

Lisa Ströckens ( Sopran)

Stephan Goldbach (Kontrabass)

 

Jazz, Pop & Klassik

Freitag, 26. Januar 2018, 20:00 Uhr

 Cafe de Paris, Blumenstr. 10,  Saarbrücken

Eintritt: 10 Euro

Trommelwirbel! Fanfare! LouLous erste CD ist beim Kölner Label JazzHausMusik erschienen und das ist ein Grund zum Feiern!

Am 26.01. um 20 Uhr spielt LouLou das Achterbahn-Programm der CD live für euch im Café de Paris.

Gemeinsam mit Studioinhaber Leo Kwandt und dem musikalischen Leiter Georg Ruby hat LouLou ein ganz eigenes Süppchen gekocht. Probiert doch mal! Für die Skeptiker hier noch ein paar weitere Infos:

LouLou ist ein Duo, bestehend aus der Sopranistin Lisa Ströckens und dem Jazz-Kontrabassisten Stephan Goldbach. Es werden eigene Stücke gespielt, sowie Werke aus dem Bereich Jazz, Pop & Klassik. Alles, außer Rand und Band! Durch die Auseinandersetzung mit den verschiedenen Stilen und Epochen bietet das Programm LouLou & die Heerscharen der Verfluchten allerhand Stilbrüche, Farbkontraste und Stimmungsschwankungen. Größte Quelle der Inspiration ist dabei die Figur der Lulu aus der gleichnamigen Oper von Alban Berg. Lulu=Muse! Und damit ist das Duo nicht allein: Es sind ganze Heerscharen die dem Wesen Lulus, dem "Tier" verfallen. Ein Fluch? Ein Segen? Ein merkwürdiges Spiel! Mit Texten von Frank Wedekind und Gottfried Benn, sowie Musik von Bach bis Björk. Am 26.01.2017 um 20 Uhr heißt es im Café de Paris dann wieder: Hereinspaziert in die Menagerie!

 

 

 

 

 

 

 

 

 Foto: Holger Borggrefe

 

Von ewiger Liebe

 

Robert Schumann, Felix Mendelssohn-Bartholdy, Hugo Wolf,

 Johannes Brahms, Hector Berlioz

 

Franziska Wetzler (Mezzosopran)

Natalia Malkova (Klavier)

Indre Zelenyte (Viola)

 

 

Samstag, 17. Februar 2018, 19.30 Uhr

Leidinger, Mainzer Straße 10, Saarbrücken

Eintritt: 16,50/11 Euro Vorverkauf

Eintritt: 17/11 Euro Abendkasse

 

Vorfreude und Jubel, Hoffen und Bangen, Glückseligkeit und Verzweiflung - seit tausenden von Jahren haben Dichter und Komponisten die Liebe in all ihren Facetten besungen und wurde seit Anbeginn der Menschheit zur unerschöpflichen Inspirationsquelle. Die Liebe ist und wird immer sein.

 

An diesem Abend begegnen wir sprechenden Blumen,

hoffenden und gebrochenen Herzen, dem Leben und der Vergänglichkeit in Liedern von Robert Schumann, Felix Mendelssohn, Hugo Wolf und Johannes Brahms. Begleitet werden sie von Hector Berlioz sehnsuchtsvollen Harmonien und den Gesängen von Hermann Reutter und Johannes Brahms in kammermusikalischer Besetzung für Viola, Klavier und Gesang.

 

 

 

 

 Foto: Dmitri Panfilenko

 

 

 

Frühlingssehnsucht

 

 

 

Almut Panfilenko  (Sopran)

Jürgen Rabung (Klavier)

 

Sonntag, 11. März 2018, 18.00 Uhr

Leidinger, Mainzer Straße 10, Saarbrücken

 

Eintritt: 14/9 Euro Vorverkauf

Eintritt: 15,5/10 Euro Abendkasse

 

Die Sopranistin Almut Panfilenko und der Pianist Jürgen Rabung entführen Sie in die Welt des romantisches Kunstliedes.

Im Zentrum werden u.a. Lieder von Johannes Brahms und Franz Schubert stehen.

Schubert selbst gibt mit seinem Lied „Frühlingssehnsucht“ aus dem „Schwanengesang" den Titel für diesen frühlingshaften Liederabend und schreibt:

„Säuselnde Lüfte wehen so mild, blumiger Düfte atmend erfüllt!“

 

Lassen Sie sich verzaubern von zarten Melodien, lyrischen Texten und einer ausdrucksstarken musikalischen Darbietung.

 

 

                                                                                                                           

 

 

 


Foto: Michael Britz

 

 

Duo FredeRic

 

Frederik Virsik (Klarinette)

 

Rick-Henry Ginkel (Gitarre)

 

Eigene Arrangements von Jazz, Pop, Chanson, Klassik + eigene Stücke

Musik von Niccolo Paganini, Edith Piaf, John Lennon

 

Samstag, 07. April 2018, 19.30 Uhr

Leidinger, Mainzer Straße 10, Saarbrücken

 

Eintritt: 14/9 Euro Vorverkauf

Eintritt: 15,5/10 Euro Abendkasse

 

Frederik Virsik und Rick-Henry Ginkel suchen klassiche Stücke heraus, wie eine Sonate für Violine und Gitarre von Niccolo Paganini,

arrangieren diese neu für ihre Besetzung. Dann nehmen Sie Chansons von Edith Piaf und verfremden mit Hinzunahme verschiedener Genres,

bis es einen sehr eigenen, neuen Charakter annimmt. Außerdem dienen Jazzstandards als Grundlage für Eigeninterpretationen.

Zudem kommen Popsongs wie Imagine von John Lennon, denen "frédeRik" ganz neue Klänge verleiht.

Ein anderer Teil des Programms sind Eigenkompositionen, die sehr persönlich und ebenso mit verschiedenen Stilen behaftet sind.

 

DUO frédeRik

Das Duo frédeRik – Frederik Virsik (Klarinette), Rick-Henry Ginkel (Gitarre) – formierte sich an der Hochschule für Musik Saar während des gemeinsamen Studiums.

Beide sind Stipendiaten der Richard Wagner Stiftung und des LiveMusicNow Vereines.

 

Frederik Virsik ist derzeit im Masterstudium an der Hochschule für Musik und Theater in Leipzig.

Er ist stellvertretender Solo-Klarinettist im Sinfonieorchester Wuppertal.

Eines seiner Hauptprojekte ist das Duo „Duobios“, mit dem er bereits im Finale des Deutschen Musik Wettbewerbes stand.

 

Rick-Henry Ginkel studiert im Masterstudiengang an der Hochschule für Musik Saar.

Er konzertiert als klassischer Pianist, als auch als Jazzgitarrist. Eines seiner Hauptprojekte ist seine Band „Cosmopolitan Sextet“, deren

 Debut CD von dem Schweizer Label Unit Records veröffentlicht wurde.

 

Musikalisch beschränkt sich das Duo nicht auf einen Stil, sondern arbeitet mit Jazz- , Klassik- , Pop- und Chanson- Einflüssen. Die außergewöhnliche Besetzung und

Auseinandersetzung mit verschiedenen Stilen verleiht den Eigenkompositionen und Arrangements einen besonderen Klang.

„frédeRik“ performt intim, groovy, funky und virtuos.

 

 

 

 

 

 

 Foto: Ludwig Olah

 

Eine Gemeinschaftsveranstaltung der Akademie für Alte Musik und KuBe e.V.

 

"El siglo de Oro - The Golden Age“


Musik der Renaissance aus Spanien und England von

John Dowland, William Byrd, Peter Philips, Antonio de Cabezón und Francisco Guerrero.

 

 

Laura Demjan, Sopran


Heavenly Wood, Blockflöten


Tomaso Iacolino, Laute

 

Donnerstag, 12. April 2018, 20.00 Uhr

Deutschherrnkapelle

Pfählerstraße 2, 66117 Saarbrücken

 

Eintritt: 15/10 Euro

 

Zusammen mit der Sopranistin Laura Demjan und dem Lautenisten Tomaso Iacolino präsentiert Heavenly Wood ein Programm mit englischer und spanischer Renaissancemusik, das von Consort- und Solosongs über kunstvolle Polyphonie bis hin zu fröhlich-heiteren Maskentänzen und Villancicos reicht.

Heavenly Wood wurde im Jahre 2007 von Bernhard Stilz gegründet. Es setzt sich zusammen aus Musikern, die ihr Studium im Saarland und an internationalen Ausbildungsstätten der Alten Musik absolviert haben. Als Instrumentarium verwenden sie Kopien von Renaissance-Blockflöten von der Sopranblockflöte bis zur 2 m großen Subbassblockflöte sowie andere historische Blasinstrumente wie Schalmei, Pommer, Dulzian, Krummhorn und Renaissance-Posaune. Diese „schwergewichtige“ Vielfalt ungewohnter Instrumente, denen die Musiker ebenso kraftvolle wie zarte – und mit Sicherheit selten gehörte – Klänge entlocken, gab dem Ensemble seinen Namen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Talistrio

 

Elisa Gummer (Viola)

Takuro Okada (Cello)

Wenzel Gummer (Klavier)

 

Josef Haydn: Klaviertrio E Dur Hob. XV:28

Dmitri Shostakovich: Klaviertrio Op.8

Johannes Brahms: Klaviertrio H Dur Op.8

 

Samstag, 28. April 2018, 19.30 Uhr

Leidinger, Mainzer Straße 10, Saarbrücken

Eintritt: 16,50/11 Euro Vorverkauf

Eintritt: 17/11 Euro Abendkasse

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Foto: Zsuzsánna Barabás   

 

 

 

„Intensiv und virtuos“

Staunen und Bewunderung begegneten dem Talistrio schon bei seinem Debütkonzert im Jahr 2012. Die Süddeutsche Zeitung bescheinigte ihm sowohl „große Virtuosität und Intensität“, als auch „größte Differenzierung der Tongebung“.

Das Geschwisterpaar Elisa und Wenzel Gummer, sowie der japanische Cellist Takuro Okada schlossen sich 2011 zum Talistrio zusammen. Konzertreisen führten es seitdem von Augsburg und München bis nach Italien, Luxembourg, die Schweiz und in Japan.

Konzept und Interpretation des jungen Trios sind geprägt durch den Unterricht bei Prof. Christoph Henschel (Henschel Quartett), Prof. Marisa Somma und seit 2014 bei Prof. Tatevik Mokatsian, unter deren musikalischer Leitung es derzeit an der Hochschule für Musik Saar einen Master für Kammermusik absolviert.

2015 entstand im Rahmen der 9. Kammermusikwoche Saarbrücken eine Aufnahme von Shostakovichs Klaviertrio op. 8 durch den saarländischen Rundfunk.

 

 

 

 

Foto: Jasmin Ziegler

 

 

Engelsmelodien 

 

Victoria Kunze (Harfe und Sopran)

Natalia Malkova (Klavier)

Das  Repertoire der Harfenistin und Sopranistin Victoria Kunze umfasst die Klassische, Romantische, Irische, Impressionistische, Moderne und Barocke Musik.

Am 08. Juni   überrascht sie mit einer Mischung aus Irischen Volksweisen, Klassik von  SCHUBERT,   MENDELSSOHN-BARTHOLDY, MOZART, BELLINI,  PUCCINI , MAHLER,  LEHAR, VERDI und BERNSTEIN

Freitag, 08. Juni 2018, 20.00 Uhr

Cafe Paris, Blumenstraße 10, Saarbrücken

 

Eintritt: 10 Euro

 

 

 

 

 

Foto: Jochen Dapp

 

Elisa&Rick


Pop, Jazz, Soul

 

Elisa Wehrle (Sopran)

Rick-Henry Ginkel (Klavier)

 

Samstag, 21. Juli 2018, 20.00 Uhr

Cafe Paris, Blumenstraße 10, Saarbrücken

Eintritt: 10 Euro

Tischreservierung: 0681/ 95 818 348



Elisa Wehrle und Rick-Henry Ginkel arbeiten sowohl als klassisches Liedduo, als auch als Popduo zusammen.
Die beiden jungen Musiker sind Studenten der Hochschule für Musik Saar und Stipendiaten des Richard-Wagner-Verbandes 
des Saarlandes, sowie der Elisabeth und Bruno Meindl-Stiftung.

Sängerin Elisa Wehrle studiert Operngesang und Musiktheater. Engagements als klassische Sopranistin führten sie bislang
u.a. an das Staatstheater Wiesbaden, sowie an die Oper Frankfurt.
Rick-Henry Ginkel studiert klassiches Klavier und Jazzgitarre. Er arbeitet u.a. mit seiner Band Cosmopolitan Sextet 
zusammen und gibt klassische Klavierabende. 
Zurzeit absolvieren beide ein Masterstudium.

Das Duo Elisa&Rick präsentiert eine Mischung aus Pop, Jazz und Soul mit Einflüssen der Klassik.
Zu hören sind sowohl eigene Songs, als auch selbstarrangierte Cover.

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Foto: Katja Henkel

 

 

Liederabend für Harfe und Sopran

Duo Sonorissima

Ania Konieczny (Sopran)

Verena Jochum (Harfe)

 

„Spiel der Elemente“

Musik von Robert Schumann,

Gabriel Fauré und Jean-Michel Damase

 

Freitag, 21. September 2018, 19:30 Uhr

 Leidinger, Mainzer Straße 10, Saarbrücken

Eintritt: 14/9 Euro Vorverkauf

Eintritt: 15,5/10 Euro Abendkasse

 

 

Mit den vier Elementen spielen und experimentieren, sie ergründen und ihre Metaphern erforschen...

Auf diese Reise nimmt das Duo Sonorissima (Ania Konieczny, Sopran und Verena Jochum, Harfe) seine Zuhörer am Freitag, 21.09.2018 um 19.30 Uhr im Domicil Leidinger mit.

Inspiriert von den Kräften der einzelnen Elemente und deren Zusammenspiel verwenden Dichter und Komponisten Feuer, Wasser, Erde und Luft sowohl gegenständlich als auch metaphorisch in ihren Werken. Dies weiß das Duo geschickt in sein Programm einzuflechten und dem Publikum nahezu bringen.

Eine Auswahl von Kompositionen unterschiedlicher Stile und Genres, verknüpft zu einem inhaltlich spannungsreichen Programm, die raffinierten Werkinterpretationen der beiden Künstlerinnen sowie die

effektvolle Konzertgestaltung lassen die Zuhörer ein Konzert der außergewöhnlichen Art nicht nur erleben, sondern mit allen Sinnen erfahren. Freuen Sie sich auf Werke u.a. von Robert Schumann, Gabriel Fauré und Jean-Michel Damase.

Heißer Stahl trifft auf lodernde Flammen, sanftes Wehen auf rauschende Wälder, funkelnde Wellen auf schmelzenden Schnee und junges Glück auf vergangene Liebe: ein unvergesslicher und inspirierender Abend!

 

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Foto: Stephan Presser

 

 

 

Zeitreise durch das französische Chansons

 von Charles Trenet, Edith Piaf,

Charles Aznavour, Barbara, Jacques Brel

Celine Dion

 

 

Isabel Meiser (Mezzosopran)

 Natalia Malkova (Klavier)

 

Samstag, 29. September 2018, 20:00 Uhr

 Cafe de Paris, Blumenstraße 10, Saarbrücken

Eintritt: 10 Euro

Tischreservierung: 0681/ 95 818 348

 

Der Konzertabend im Cafe de Paris am 29.09.2018 um 20 Uhr steht ganz im Zeichen des französischen Chanson. Begleitet wird die Mezzosopranistin von der erfahrenen und virtuosen Pianistin Natalya Malkova. Ausgehend von den Cabarets des Finde Siede in Montmartre spannt das Duo einen Bogen hin zum Nouvelle Chanson des 21. Jahrhunderts. Gefühlvoll und mit Liebe zur französischen Sprache erzählt Isabel Meiser die Geschichten von Charles Trenet, Edith Piaf, Charles Aznavour, Barbara, Jacques Brei, Celine Dion und vielen mehr noch einmal neu und nimmt ihr Publikum mit auf eine Zeitreise durch das französische Chanson und seine Geschichte. Genießen Sie einen Abend voller Melancholie und Weltschmerz, Verliebtheit und Koketterie, Zerrissenheit und Versöhnung.

 

 

 

 

 

 

 

 

Fotos: Anna Stozek

 

Trallskogen

 

 

Freitag, 05. Oktober 2018, 19:30 Uhr

Leidinger, Mainzerstr. 10,  Saarbrücken

 

Eintritt: 16,50/11 Euro Vorverkauf

Eintritt: 17/11 Euro Abendkasse

 

Annika Jonsson (Gesang)

Steffen Lang (Gitarre)

Eduard Stoppel (Piano)

Felix Hubert (Kontrabass)

Kevin Nasshan (Schlagzeug)

 

Kommt mit in den Zauberwald! Ein Trallsänger erzählt Geschichten von Menschen und Wesen, alltägliche, zeitlose Geschichten. Er singt Melodien ohne Text zum Tanz, er fährt von Dorf zu Dorf. Seit Jahrhunderten erhalten, entwickelt der Gesangsstil des Tralls neue Popularität, denn er ist so vielseitig. Er kann Jazz sein und Pop und Rock, er beginnt in der schwedischen Folklore aber alle Wege stehen offen. Trallskogen spielt eigene Songs angelehnt an schwedische Folklore.

 

Bei einem Besuch im „Svenska Visarkivet“ in Stockholm (einem Archiv, das Noten und Audio-Aufnahmen der schwedischen Folkloremusik bewahren will) entdeckte die Sängerin und Komponistin Annika Jonsson sehr alte Aufnahmen von Trallsängern, die damals mit ihren Liedern von Dorf zu Dorf zogen, auf Festen sangen und Geschichten erzählten. Fasziniert von dieser Tradition und dem Klang des Trallgesangs, verwebt sie für Trallskogen Elemente der Folklore mit Jazz und Pop zu zu ihrem ganz eigenen Stil von Folkjazz. Es sind neue Stücke, die in die Welt der Elfen und Trolle im Zauberwald (Schwedisch „Trollskogen“) entführen.

 

 

 

 

 

Foto: Michael Britz

 

Music for a While

 

Englische Canticles und Deutsche Duette von

 

Henry Purcell, Benjamin Britten, Charles Robin Broad,

Franz Schubert, Robert Schumann, Johannes Brahms

und Felix Mendelssohn-Bartholdy

 

 

Almut Panfilenko (Sopran)

Charles Robin Broad (Tenor)

Natalia Malkova (Klavier)

 

Samstag, 20. Oktober  2018, 19.30 Uhr

Leidinger, Mainzer Straße 10, Saarbrücken

Eintritt: 16,50/11 Euro Vorverkauf

Eintritt: 17/11 Euro Abendkasse

 

Part One:

Henry Purcell:

Music for a While – Duet  3 Mins.

Sweeter than Music – Solo Tenor  5 Mins

Dido’s Lament Solo Soprano 5 Mins.

Gavotta (in Jazz-Style) Duet 4 Mins

 

Charles Robin Broad:

Mystery Duet 4 mins.

Business Girls Solo Soprano 2 ½ Mins

The Licorice Fields Duet  3 Mins.

 

Benjamin Britten:

Canticle II – Abraham and Isaac Duet circa 17 Minutes…

 

 

Pause

 Schubert:

Licht und Liebe Duett 3 Mins.

Nacht und Träume  Solo Tenor 2 ½ Mins

Suleika’s II Lied Solo Sopran 3 Mins.

 

Schumann:

Aller gingen Herz zur Ruh Duett 3 Mins.

Tragödie –Entflieh mit mir  Solo Tenor 1 1/2Mins

Es fiel ein Reif  Solo Sopran 1 1/2Mins

Auf ihrem Grab das steht eine Linde  Duett 2 Mins

 

Brahms:

Schwesterlein…Duett 3 Min.

Feins Liebchen… Duett 3 Min.

Vergebliches Ständchen Duett 3 Mins

 

Mendelssohn:

Suleika und Hatem(Fanny M.) Duett 3 Mins

Die Hochzeit des Camacho Duett 2 Min.

Finale: Lied aus Ruy Blas  Duett 2 Min.

 

 

Zugaben:

Herbstlied - Duett – Mendelssohn

Ständchen - Duett - Schubert

 

 

 

 

 

 

 

Diese Veranstaltung ist leider abgesagt !!

 

Foto: Jörn Michaely

 

IN SPHERES

(Präsentation der gleichnamigen CD von JazzHausMusik)

 

Barbara Barth - vocals, electronics

Manuel Krass - keyboards, electronics

 

 

 

Samstag, 17. November 2018, 20.00 Uhr

Cafe Paris, Blumenstraße 10, Saarbrücken

Eintritt: 10 Euro

Tischreservierung: 0681/ 95 818 348

 



Licht und Schatten, schwebende Weiten und geheimnisvolle Tiefen.

 

Anmut und Vergänglichkeit. Entdecken1 erforschen, erschaffen.

 

Geschichten aus Worten, Lauten und Klängen.

 

s/ettreuen, verschmelzen, wieder auseinander dritten, um sich dann fallen zu lassen, sich treiben zu lassen, einzutauchen ...

 

in unbekannte Sphären.

 

Wenn sich die Sängerin Barbara Barth und der Pianist Manuel Krass zusammenfinden, entsteht Musik, die Weite verströmt. Melodien zwischen Jazz, Pop und Folklore vereinigen sich mit sphärischen Klängen, die Klanglandschaften, fremde Dimensionen und riesige Räume vor dem inneren Auge entstehen lassen: schöngeistige und kantige, schlichte und überbordende, fremde und vertraute. In ihrem aktuelles Programm

 

präsentieren sie mit Stimme, Piano und Elektronik die Musik ihres im April 2018 auf JazzHausMusik veröffentlichten gleichnamigen Albums.

Schon seit einigen Jahren verbinden Barbara Barth und Manuel Krass gemeinsame musikalische Wege. Bereits 2007 treffen sie in der Saarländischen Jazzszene aufeinander und stehen seitdem mit unterschiedlichen Projekten immer wieder gemeinsam auf der Bühne. Mit In Spheres gehen sie nun neue Wege und haben sich

dafür auf die intime und hoch kommunikative Duo-Besetzung reduziert und ihren Sound um Elektronik erweitert.

Barbara Barth, geb. 1983, absolvierte ein Jazz-Gesangs-Studium an der Folkwang Universität der Künste in Essen. Dabei entwickelte die junge Sängerin und Komponistin eine besondere Wandlungsfähigkeit und findet ihren Platz in modernen und instrumentalen Klängen ebenso mühelos, wie im traditionellen Jazz- und Scat-Gesang oder in der frei improvisierten Musik. Barbara Barth ist in unterschiedlichen Formationen in der deutschen Jazzszene aktiv und veröffentlichte bisher vier von der Presse durchweg positiv besprochene CDs. Seit 2016 unterrichtet sie Jazzgesang, Improvisation und Gehörbildung an der Hochschule für Musik Saar. "Man sollte diese handwerklich exzellente Sängerin, die hörbar wirklich Lust hat, Geschichten zu erzählen, auf die Merkliste setzten." (Jazz Podium März 15)

 

Manuel Krass, Jazzpianist und kreativer Kopf im Raum zwischen den Kunstformen. Sei es sein Trio Krassport, das regelmäßig im Theaterkontext agiert und beispielsweise mit Lichtkunst und Schauspiel „Alice im Wunderland" adaptiert. Sei

 

es sein elektronisches Klanglandschafts-Duo Das

 

Prinzip des Zufalls, das mit Vorliebe ungewöhnliche Orte und deren Architektur bespielt. Sei es er allein, der 2010 im Auftrag des Saarländischen Staatstheaters für die Donlon Dance Company die Ballettmusik zu „Silent Mov(i)e" schrieb und spielte. Mit Krassport veröffentlichte er zwei Alben mit Besprechungen u.A. in der F.A.Z. und dem New York Cadence Magazine und ist als Sideman auf vielen weiteren Veröffentlichungen vertreten. Seit 2012 erfüllt er einen Lehrauftrag für Jazz-Piano, Ensemble, Harmonielehre und Gehörbildung an der Hochschule für Musik Saar.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Foto: Michael Britz

 

Die Winterreise

 von Franz Schubert

 

Isabel Meiser (Mezzosopran)

 Gonzalo Paredes  (Klavier)

 

Sonntag, 25. November 2018, 18:00 Uhr

 Leidinger, Mainzer Straße 10, Saarbrücken

Eintritt: 14/9 Euro Vorverkauf

Eintritt: 15,5/10 Euro Abendkasse

 

 „Fremd bin ich eingezogen, fremd zieh' ich wieder aus ... „ Mit diesen Versen beginnt der Liederzyklus, der zu den bekanntesten der deutschen Romantik zählt.

Franz Schubert komponierte das Werk im Herbst 1827 im Todesjahr des Dichters Wilhelm Müller, dessen Texte in der Winterreise vertont sind, und ein Jahr vor seinem eigenen Tod. Die Winterreise erzählt vom Fortgehen, vom Abschied nehmen von Liebe und Hoffnung, von der Reise durch die eisige Winterlandschaft, die auch die Seele immer mehr gefrieren lässt.

Die 24 Lieder sind gleichsam Stationen des Wanderers, Momentaufnahmen dieser Winterreise. Der Zuhörer wird zu seinem ständigen Begleiter und durchlebt die Höhen und Tiefen, der inneren und äußeren Natur.

Christa Ludwig war eine der ersten Sängerinnen, die den ursprünglich für Männerstimme komponierten Liederzyklus interpretierte. Noch heute wird er selten von Frauen gesungen.

Die Mezzosopranistin Isabel Meiser, die selber Liedkurse bei Christa Ludwig besuchte, wagt sich hier zusammen mit ihrem Liedbegleiter Gonzalo Paredes an eine neue feminine Interpretation der Winterreise.