Veranstaltungskalender  2017

Unsere aktuellen Veranstaltungen sehen Sie bitte unter Aktuell

 

 

 

Foto: Jasmin Ziegler

 

 

Engelsmelodien 

 

Victoria Kunze (Harfe und Sopran)

Natalia Malkova (Klavier)

 

IRISCHE VOLKSWEISEN und Klassik von SCHUBERT, R. STRAUSS,

MENDELSSOHN-BARTHOLDY, MOZART, BELLINI,  PUCCINI ,

 

Sonntag, 08. Januar 2017, 17:00 Uhr

 Leidinger, Mainzer Straße 10, Saarbrücken

Eintritt: 14/9 Euro Vorverkauf

Eintritt: 15,5/10 Euro Abendkasse

 

 

Programm:

 

In ultra vita Harfe Solo l. Einaudi

 

irischer Block:

 

John o´groats Harfe/Gesang Irische Volksweise

Down by the sally gardens Harfe/Gesang “

Both sides the tweed “ irische Volksweise

Fantasie Harfe Solo C. Saint-Seans

 

Kunstlieder Block:

Auf Flügeln des Gesanges Harfe/Gesang F. M. Bartholdy

Rheinlegendchen Klavier/Gesang G. Mahler

Phidylé Klavier/Gesang Dubarc

Fischers Liebesglück Klavier/Gesang F. Schubert

Ganymed Klavier/Gesang F. Schubert

Die Mainacht Klavier/Gesang J. Brahms

 

Pause

 

Impromptu-Caprice Harfe solo G. Pierné

 

Opern-Block:

* Einst träumte meiner seelgen Klavier & Gesang C. M. v. Weber

Base – aus ( Der Freischütz)

Rezitativ und Arie des Ännchen

* Oh quante volte Klavier/Harfe/Gesang V. Bellini

(Romanze der Giulietta aus

“I Capuleti e I Montecchi”)

* Durch Zärtlichkeit und Klavier/Gesang W. A. Mozart

Schmeicheln ( Entführung aus

dem Serail)

Arie des Blondchen

*”Ah non credea mirarti. “ V. Bellini

(La sonammbula)

Arie der Amina

* Arie der Königin der Nacht “ W. A. Mozart

(Zauberflöte)

* O mio babbino caro

(Arie der Lauretta aus 

“Gianni Schicchi” Harfe & Gesang Puccini

 

 

 

 

 

 

 

Sphärenklänge

 

Harfe und Sopran

 

Almut Panfilenko   

 

Samstag, 14. Januar 2017, 20.00 Uhr

Cafe´de Paris, Blumenstr. 10, Saarbrücken

 

Eintritt 10 Euro

 

Die  als klassische Sopranistin ausgebildete Sängerin begleitet sich selbst auf einer keltischen Harfe!

 

Freuen Sie sich auf ein abwechslungsreiches Programm von Almut Panfilenko mit Werken vom 16. Jahrhundert bis heute.

Lieder von John Dowland und traditionelle englische/schottische Songs (Greensleeves, Sally Gardens, Loch Lomond,…) werden ebenso zu hören sein wie einige Arien aus Musical (Cats, Phantom der Oper, …) und Oper (Rusalka, O mio babbino caro,…).
Auch einige Popsongs (Bridge over troubled water, Morning has broken, Halleluja von Leonard Cohen,…) erscheinen durch die Harfenbegleitung in ganz neuem Zauber.

 

 

 

 

 

 

Diese Veranstaltung fällt leider aus !!!

 

   Foto: Patrick Chilli

 

 

"Violoncello-Klavier Rezital“

 

Werke von

 

Johannes Brahms, Frederik Chopin, César Franck,

Modest Mussorgski und Nicolò Paganini

 

 

Cyrielle Golin  ( Cello)

Natalia Malkova (Klavier)

 

Freitag, 27. Januar 2017, 20:00 Uhr

Breite 63, Saarbrücken

Eintritt: 12/10  Euro  

               

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Foto: Stefan Pressler

 

Loulou und die Heerscharen der Verfluchten

 

Lisa Ströckens (Sopran)

Stephan Goldbach (Kontrabass)

Jazz, Pop & Klassik

Freitag, 03. März 2017, 19:30 Uhr

 Leidinger, Mainzerstr. 10,  Saarbrücken

 

Eintritt: 15,40/ 9,90 Euro Vorverkauf

Eintritt: 15,50/10,00 Euro Abendkasse

Das Duo "LOULOU" stellt sich vor:

Lisa Ströckens war gleich nach dem Abitur in der Spielzeit ´07/08 Schauspiel-Elevin im Kinder-und Jugentheater Überzwerg Saarbrücken. Es folgte ein Gesangsstudium an der Hochschule Musik (HfM) Saar, welches sie im Februar 2015 abschloss. Seit April 2015 studiert sie im Master „Neue Musik“ an der HfM Saar bei Herrn Prof. Litwin. Unterschiedliche Engagements erhielt sie bisher am saarländischen Staatstheater Saarbrücken und an die Kammeroper Köln.

Stephan Goldbach begann im Alter von 6 Jahren Geige zu spielen, wechselte dann aber im Alter von 14 Jahren auf den Bass. Im Jahr 2009 begann er in Saarbrücken bei Stefan Scheib Jazzkontrabass zu studieren, diese Studium hat er zum Sommersemester 2015 abgeschlossen. Seitdem studiert er Bachelor Orchestermusik bei Prof.Wolfgang Harrer und weiterhin Master Neue Musik bei Prof. Stefan Litwin und Master Jazz bei Prof. Georg Ruby. Im Folgenden ein kleiner Auszug seiner Ensembles:

Das Prinzip des Zufalls (Filmmusik fürs Kopfkino im Duo mit Manuel Krass)

www.manuelkrass.de

Mofagang

(freies Improvisationsensemble) facebook.com/mofagang

 

Wie sich LOULOU gründete:

Das WG-Leben während der Studienzeit führte zu einem stetigen Austausch über Musik und ihre unterschiedlichen Genres. Aus den vielen Gesprächen und Impros zwischen Tür und Angel entstand letztendlich der Wunsch, mit der ungewöhnlichen Besetzung von Sopran und Kontrabass einen ganz eigenen Klang zu erzeugen. So gründete sich im Januar 2014 das Duo LOULOU.

 

Welche Musik das Duo spielt:

Das Duo spielt eigene Stücke, sowie Werke aus dem Bereich Jazz, Pop & Klassik. Aufgrund der Auseinandersetzung mit den verschiedenen Stilen und Epochen bietet das Programm allerhand Stilbrüche, Farbkontraste und Stimmungsschwankungen. Schließlich ist doch das ganze Leben eine endlos zwielichtige und dauerschleifende Phrasenfindung! Höhen und Tiefen vorprogrammiert, Tempo wage und undefiniert, aber eines ist sicher: stets gebasst und hoch tiriliert!

 

Wo das Duo bisher gespielt hat:

Ihr Debut gab LOULOU im kleinen Theater am Rathaus in Saarbrücken, wo sie im Rahmen der Sommermusik 2015 mit ihrem Programm „Lulu & die Heerscharen der Verfluchten“ das Publikum begeistern konnten. Im Frühjahr 2016 wurden sie live im saarländischen Rundfunk ausgestrahlt und waren zu Gast bei der Lesung "Weltverwurzelt Himmelwärts" im Theater im Viertel. Zudem ist LOULOU schon mehrfach bei der Veranstaltung Klangrausch aufgetreten und war im Herbst beim Theaterfestival SPIELSTARK in Ottweiler zu erleben.

 

 

 Foto: Michael Britz

Klavierrecital

Rick-Henry Ginkel  (Klavier)

 

Werke von

Ludwig van Beethoven, Frédéric Chopin und

Wolfgang Amadeus Mozart.

 

 

 

Freitag, 28. April 2017, 19.30 Uhr

Leidinger, Mainzer Straße 10, Saarbrücken

Eintritt: 14/9 Euro Vorverkauf

Eintritt: 15,5/10 Euro Abendkasse

 

 

Frédéric Chopin

Nocturnes (Auswahl)

 

Wolfgang Amadeus Mozart

Sonate KV 282

 

Ludwig van Beethoven

Sonate op.27/2

 

Ludwig van Beethoven

Sonate op.110

 

In der ersten Konzerthälfte werden die Komponisten Mozart und Chopin kombiniert.

Zwei Komponisten, die sich gerade in ihrer Sanglichkeit sehr ähnlich sind.

Zudem passt die Auswahl an Nocturnes zur intimen Konzertatmosphäre im Domicil Leidinger.

 

In zweiten Teil werden zwei Beethoven Sonaten gespielt. Sie stammen aus unterschiedlichen Schaffensphasen des Komponisten.

Die Sonate op.27/2 (sog. Mondscheinsonate), die allein durch den ersten Satz außergewöhnlich ist

und die Sonate op.110, die gerade im dritten Satz eher einer Fantasie ähnelt, als einer Sonatenform.

Op.110 gehört zu den drei letzten Klaviersonaten von Ludwig van Beethoven.

 

 

 

 

 

 Foto: Voltmer

 

Serenata Italiana

 

 

Konzert mit Duetten und Liebesliedern von

Robert Schumann,  Gioachino Rossini, Giovanni Pergolesi, Alessandro Stradella, Giulio Caccini

und Liedern von Hugo Wolf

 

 

 

Ulrike Voltmer (Sopran)

Charles Robin Broad (Tenor)

Natalya Chepelyuk (Klavier)

 

Freitag, 05. Mai 2017, 19.30 Uhr

Leidinger, Mainzer Straße 10, Saarbrücken

Eintritt: 14/9 Euro Vorverkauf

Eintritt: 15,5/10 Euro Abendkasse

 

Die Sopranistin Ulrike Voltmer, der schottische Tenor Charles Robin Broad und die bjelorussische Pianistin Natalya Chepelyuk bringen ein Ständchen mit Duetten und Liebesliedern aus Italien, Deutschland und Österreich. Vorwiegend werden Lieder und Duette mit italienischer Thematik dargebracht.

Typisch Undeutsch im Stil sind Robert Schumanns venezianische Lieder (speziell in Duett-Form von Charles Robin Broad arrangiert), heiter und Volkstümliches, nun - zum Beispiel: Eine Tarantella zwischen Vater und Tochter über eine erfolglose Liebesbeziehung; Beethoven, erstaunlicherweise, gibt uns die Ehre mit seinen Originalkompositionen  in italienischer Sprache…

Einiges aus Hugo Wolfs Italienischem Liederbuch mit den original Übersetzungen auf Deutsch von Paul Heyse, kommt später zum Vorschein, aber der Abend eröffnet, nicht mit Liebesliedern, sondern mit liturgischen Highlights von zwei Barockmeistern: nämlich (wiederum speziell arrangierte Duette) „Ave Maria“ von Caccini und „Pietà, Signore!“  von Stradella und endet, sehr liebevoll und spritzig mit einigen Solostücken und Duetten aus Rossinis“ Serate Veneziane  – am bekanntesten  ist  wohl „ La Danza“ ein stürmisches Finale in sechzehntel Tempo.  

 

Es wird auch für Liebhaber und Kenner des italienischen Repertoires Reichliches vorgesungen – doch einige zusätzliche Kuriositäten und, vielleicht, auch ganz ulkige Zugaben und Vokalleckerbissen werden zum Besten gegeben…

 

 

Verliebt. Verzweifelt. Verrückt.

Ein Liederabend

Robert Schumann,

Felix Mendelssohn- Bartholdy,

Johannes Brahms, Hector Berlioz

 

 

 

Franziska Wetzler (Mezzosopran)

 

Marina Kavtaradze (Klavier)

 

 

Samstag, 13. Mai 2017, 19.30 Uhr

Leidinger, Mainzer Straße 10, Saarbrücken

Eintritt: 14/9 Euro Vorverkauf

Eintritt: 15,5/10 Euro Abendkasse

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Foto: Daniel Blaser

 

Was wäre das Leben ohne die Liebe? Seit jeher besingen wir sie mit all ihren Facetten - von zarten, ersten Gefühlen bis hin zu unfassbarem Glück, von unerfüllter Sehnsucht bis hin zu herzzerreißendem Kummer und unerträglichem Schmerz, der bis in den Wahn führen kann. 

 

Liebe und Frühling sind untrennbar verbunden. Wenn die Natur aus ihrer Starre erwacht, wenn das Leben neu beginnt, können auch wir uns diesem Zauber nicht entziehen. 

 

Dieser Liederabend macht den Zauber des Frühlings mit den zarten Melodien von Robert Schumann und Felix Mendelssohn lebendig. Begleitet werden sie von Johannes Brahms´ und Hector Berlioz´ sehnsuchtsvollen Harmonien. Wir begegnen träumenden Schneeglöckchen, sprechenden Blumen, hoffenden und gebrochenen Herzen, aber auch dem Leben und dem Tod.

 

 

 Fotos: Holger Borggrefe

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Foto: Zsuzsánna Barabás   

 

 

Die japanische Mentalität nach Shinto

 

Referent: Takuro Okada

 

 

 

Freitag, 21. Juli 2017, 20.00 Uhr

 

Kultur- und Werkhof, Veranstaltungsraum NN

Nauwieser Strasse 19, Saarbrücken

 

Eintritt frei

 

 

 

 

Im Jahr 2011, als die entsetzliche Katastrophe Japan heimsuchte, berichteten Journalisten aus allen Ländern mit Staunen, wie sanft und geduldig die betroffenen Menschen mit diesem schmerzhaften Schicksal umgehen.

In der verzweifelten Situation erhalten sie stabil ihre Ruhe aufrecht. Sie jammern und klagen nicht, sondern stellen sich geordnet zur von der Regierung und den ehrenamtlichen Helfern bereitgestellten Hilfs- und Lebensmittelverteilung an.

Trotz großem äußerem Chaos finden weder Plünderung noch Prügelei statt.

 

Warum wollen sich die Japaner so verhalten, und warum können sie das überhaupt?

Um dies zu erfahren, sollte man nach dem Wesen des „Shinto“ fragen und dieses kennenlernen.

 

Also, Japan!

Heute kennt man bereits einiges von diesem fernöstlichen Land: Sushi, Samurai, Ninja, Geisha, Haiku...

Aber den Mythos? Oder die Glaubensform?

Doch den innersten Sinn, den Boden der volkstümlichen Mentalität eines Landes kann man nicht allein über die Alltagsmedien oder dessen „Exportschlager“ durchschauen.

 

Ja, Japaner sind etwas seltsam.

Warum wird in Japan eine Katze zum Bahnhofsvorstand berufen?

Warum bedeutet „dumm“ in Japan quasi „heilig“?

Die japanische Mentalität ist mysteriös - selbst für Japaner. Aber dieses Mysterium hat eben seinen eigentlichen wirkmächtigen Kern im Shinto.

Was heißt Leben? Was bedeutet Glück?

Der Japaner findet eine Lösung dieser Fragen im Shinto.

Inspiriert Shinto den Menschen also zu einer glückseligen Lebensart?

„Es ist schließlich wohl ein Zauber.“

 

Im Vortrag setzen wir uns mit der „seelischen Wahrheit“ der Japaner, die moderne Japaner selbst heute allmählich aus den Augen verlieren, anhand der mystischen Glaubensform „Shinto“ auseinander. Darüberhinaus können wir womöglich erkennen, dass man „Shinto“ als alternative Lebensweise in der oft verwirrenden Vielfalt und Hektik der modernen Gesellschaft praktizieren kann.

 

 

 

 

 Foto: Frederike Simon

 

Nika & Karambolage

 

Annika Jonsson – Gesang + Keyboard

Anne Stehrer - Ebass

Katharina Ensinger – Schlagzeug

 

Indie Pop

 

www.nikakarambolage.de

 

Freitag, 11. August 2017, 20:00 Uhr

Breite 63, Breite Straße 63,  Saarbrücken

 

Eintritt: 10/5  Euro 

 

 


 

Nika & Karambolage

 

Was gibt es zu sagen über die Menschen? Sie sind beschäftigt, sie schauen auf ihre Smartphones, sie kämpfen für etwas, sie versacken in der Kneipe, sie verlieben sich, sie fallen auf die Nase und sie stehen wieder auf. Es gibt eine Menge Geschichten, und Nika liebt es, komplizierte Gefühle in einfachen Worten und Bildern auszudrücken. Jeder hört die Songs ein bisschen anders und so ist das gewollt. Indie Pop mit eigenen Songs und deutschen Texten. Nika & Karambolage gibt es seit 2014. 2015 standen sie bei den Jungen Wilden SR1 und beim Altstadtfest Saarbrücken auf der Bühne und 2016 erschien die erste EP „Mbolage“. Dann passierte aber etwas neues: Seit Ende 2016 sind Nika & Karambolage eine reine Frauenband. Das bedeutet mehr Kichern und mehr Spaß. Anne Stehrer am E-Bass und Katharina Ensinger am Schlagzeug und Nika an Gesang und Keyboard haben sich beim Studium in Saarbrücken kennengelernt und es hat sofort Klick gemacht.

 

Annika „Nika“ Jonsson lebt und arbeitet in Saarbrücken. Die Sängerin mit deutschen und schwedischen Wurzeln wuchs in Boppard auf und fand später über Umwege von der Mathematik zur Musik, als sie den Jazz für sich entdeckte. Sie schloss ihr Mathematikstudium in Kaiserslautern ab, bevor sie in Saarbrücken von 2011 bis 2015 Jazzgesang an der Hochschule für Musik Saar bei Anne Czichowsky studierte. Aktuell interessiert sie sich für Komposition und Klang im Grenzgebiet zwischen Jazz und Pop und hat 3 Bandprojekte, davon ist „Nika & Karambolage“ das poppigste, wobei der Jazz immer wieder durchblitzt… Ein weiteres Markenzeichen sind schrullige Ansagen mit trockenem Humor. 

 

Die Schlagzeugerin Katharina Ensinger lebt in Saarbrücken. Geboren und aufgewachsen in Ludwigsburg bei Stuttgart begann sie sich früh für das Schlagzeugspielen zu interessieren und spielt seit 2007 in Jazz-, und Rockbands. Nach Abschluss des Mathematikbachelors studiert sie seit 2016 Jazzschlagzeug an der Hochschule für Musik Saar bei Oliver Strauch. Ihre musikalischen Interessen sind vielseitig und reichen von Jazz und Fusion bis Pop und Soul.

 

Seit Anne Stehrer, geboren in Biberach, im Alter von 7 Jahren mit klassichem Klavierunterricht begonnen hatte, ließ sie die Leidenschaft Musik nie los. Über einige Umwege entschied sie mich für ein Studium und ist seit Oktober 2015 E-Bass-Studentin an der HFM Saarbrücken. Zuvor hatte Sie Unterricht bei Florian King und spielte in verschiedenen Formationen seines Jazzseminars Dornbirn, ihrer heimatlichen Umgebung und mehreren Big Bands. Derzeit ist sie in Jazz, Pop und Blues Rock Bands aktiv. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 Foto: Katja Henkel

 

 

SommerTraumNacht

 

Liederabend für Harfe und Sopran

 

Keinen „Sommernachtstraum“, sondern eine „SommerTraumNacht“ verspricht das Saarbrücker Duo

 Ania Konieczny, Sopran und Verena Jochum, Harfe in seinem baldigen Konzert am 25.08.2017 um 20.00 Uhr in der Breite 63 in Saarbrücken.

Sommer – Traum – Nacht: Begriffe und Themen, die unterschiedliche Assoziationen, Gedanken und Gefühle hervorrufen. Diesem Themenkomplex nähern sich auch die Komponisten des Programms auf ihre individuelle Weise und beleuchten ihn aus verschiedenen Blickwinkeln.

Das Duo hat für seinen Liederabend ein spannendes und abwechslungsreiches Programm mit Werken, u.a. von Franz Schubert, Vincenzo Bellini, Felix Mendelssohn Bartholdy, Claude Debussy und Jules Massenet, zusammengestellt, in denen die Schönheit und Leichtigkeit des Sommers, Tag- und Nachtträume oder Sternennächte besungen werden. 

Dem modernen Repertoire für die Besetzung Harfe und Sopran verschrieben, präsentiert das Duo „Three Shakespeare Sonnets“ des zeitgenössischen Komponisten David Watkins. 

Die Konzertgestaltung, der ausdrucksstarke Umgang mit der Singstimme, der Klangfarbenreichtum des Harfenspiels sowie die mitreißenden Interpretationen der Werke sind es, die einen wunschlosen Liederabend verheißen.

 

Duo Sonorissima

 

Ania Konieczny (Sopran)

Verena Jochum (Harfe)

 

 

Freitag, 25. August 2017,  20:00 Uhr

Breite 63, Breite Straße 63, Saarbrücken,

Eintritt 15/10 Euro

 

Fotos: Jasmin Ziegler

            L‘ Arpa di canto

Die singende Harfe

 

Victoria Kunze (Harfe und Sopran)

Natalia Malkova (Klavier)

Das  Repertoire der Harfenistin und Sopranistin Victoria Kunze umfasst die Klassische, Romantische, Irische, Impressionistische, Moderne und Barocke Musik.

Am 15. September  überrascht sie mit einer Mischung aus Irischen Volksweisen, Klassik von  SCHUBERT,   MENDELSSOHN-BARTHOLDY, MOZART, BELLINI,  PUCCINI , MAHLER,  LEHAR, VERDI und BERNSTEIN

Freitag, 15. September 2017, 20:00 Uhr

Breite 63, Breite Straße 63,  Saarbrücken

Eintritt: 15/10 Euro

 

Barockkonzert mit Laura Demjan (Sopran) und Cembalo Begleitung muss leider auf 2018 verschoben werden.

 

 

 

Foto: Luis Javier Londono

 

Femmes Natales &

Juan Pablo

 

Freitag, 30. September 2017, 19.30 Uhr

Leidinger, Mainzer Straße 10, Saarbrücken

Eintritt: 14/9 Euro Vorverkauf

Eintritt: 15,5/10 Euro Abendkasse

 

Natasha Bagrova (Flöte und Gesang) und Juan Pablo (Gitarre) spielen Stücke aus den Bereichen Klassik,

Pop und Jazz

 

Juan Pablo Gonzalez Tobon (Gitarre) und Natalia Bagrova (Flöte) kommen aus Ländern, die weit voneinander entfernt sind: Kolumbien und Russland. Trotzdem (oder vielleicht genau deswegen) gelingt es ihnen, mit ihrer Musik eine universelle Sprache zu sprechen – es geht um Themen wie Liebe, Enttäuschung, Lebensfreude und Sehnsucht. Im Mittelpunkt des Abends steht Musik aus Nord- und Südamerika – es erklingen Stücke von Piazolla, Jobim, Machado, Gershwin und anderen Komponisten des Jazz und Lateinamerikanischer Musik. An die Leinwand projizierte Bilder und lyrische Texte werden mit der Musik verbunden.

 

 

 

 

 

 

 

Foto: Annika Grad

 

Vom Wasser haben wir's gelernt,

vom Wasser:

Lieder von Franz Schubert, Robert Schumann, Friedrich Mendelsohn Bartholdy, Gustav Mahler und Benjamin Britten

 

Lisa Ströckens (Sopran)

Thomas Ströckens (Tenor)

Thomas Layes (Klavier)

 

 

Freitag, 06. Oktober 2017, 19:30 Uhr

 Leidinger, Mainzer Straße 10, Saarbrücken

Eintritt: 16,50/11,50 Euro Vorverkauf

Eintritt: 17/11 Euro Abendkasse

 

 

 

Vom Wasser haben wir's gelernt,

vom Wasser:


...Das hat nicht Rast bei Tag und Nacht,
ist stets auf Wanderschaft bedacht,
das Wasser...



Auf Wanderschaft

von Bächen, Flüssen, Strömen bis zum Meer


A 20 min (tenor/piano)

Das Wandern ist des Müllers Lust

Am Wasser zu singen Schubert

Duett Funny Mendelsohn

Die Forelle/Schubert



B 20 min (sopran/piano)

 Die Wasserrose/ Strauss

 Schilflied/Berg

 Loreilei/C.Schumann

 Rheinlegendchen/Mahler



C 20 min (tenor/piano)

Des Fischers Liebesglück

Fantasie/Mahler

Duett Brahms oder Mendelssohn

D 10 min (sopran/piano)

Sing on there in the swamp  Hindemith

Lisa Fish in the unruffled lakes Britten

E 10 min (tenor/piano)

On the island, Auswahl aus 5 Lieder von Britten

Zugabe/Duett

 

 

 Foto: Katja Henkel

 

 

Liederabend für Harfe und Sopran

 

 

 

Ania Konieczny (Sopran)

Verena Jochum (Harfe)

 

Duo Sonorissima

 

„OHNE WORTE“

Musik von Leonard Bernstein, Sergei Rachmaninoff,

Domenico Scarlatti und Franz Schubert

 

 

Freitag, 13. Oktober 2017, 19:30 Uhr

 Leidinger, Mainzer Straße 10, Saarbrücken

Eintritt: 14/9 Euro Vorverkauf

Eintritt: 15,5/10 Euro Abendkasse

Das etablierte Duo vertieft sich in seinem aktuellen Programm in wortlose Klänge und den Gesang jenseits von Sprache. In Liedtexten ergründet es Momente, die sich ohne Worte ereignen. Gewohnt vielseitig und immer wieder überraschend jonglieren die beiden Musikerinnen mit lebhaften, melancholischen und tänzerischen Melodien sowie sehnsüchtigen und humorvollen Liedinhalten von Scarlatti über Schubert und Fauré bis hin zu Bernstein.  Rachmaninows berühmte Vocalise neu arrangiert sowie Solowerke für Harfe runden den ungewöhnlichen Abend ab und der Zuhörer nimmt ein Gefühl „des Glückes stummes Schweigen“ (Richard Strauss, „Morgen“) mit auf den Heimweg.

Das Duo Sonorissima ist deutschlandweit in Konzerten zu erleben. Es hat sich selten Gehörtem sowie Originalkompositionen für die rare Besetzung Sopran und Harfe verschrieben. Das Repertoire ist überaus vielfältig: Es erstreckt sich über vier Jahrhunderte, von Barockarien bis hin zu zeitgenössischen Kompositionen. Die beiden Musikerinnen können auf eine Vielzahl von Programmen mit individuellem Charakter und außergewöhnlichem Konzept zurückblicken, deren Besonderheit es ist, Musik mit allen Sinnen zu erleben.