Foto: Jasmin Ziegler
Engelsmelodien
Victoria
Kunze (Harfe und Sopran)
Natalia Malkova (Klavier)
IRISCHE VOLKSWEISEN und Klassik von SCHUBERT,
R. STRAUSS,
MENDELSSOHN-BARTHOLDY, MOZART, BELLINI, PUCCINI ,
Sonntag, 08. Januar 2017, 17:00
Uhr
Leidinger, Mainzer Straße 10, Saarbrücken
Eintritt: 14/9 Euro Vorverkauf
Eintritt: 15,5/10 Euro Abendkasse
Programm:
In ultra vita
Harfe Solo l. Einaudi
irischer Block:
John o´groats Harfe/Gesang Irische Volksweise
Down by the sally
gardens Harfe/Gesang “
Both sides the
tweed “ irische Volksweise
Fantasie
Harfe Solo C. Saint-Seans
Kunstlieder
Block:
Auf Flügeln
des Gesanges Harfe/Gesang F. M. Bartholdy
Rheinlegendchen Klavier/Gesang G. Mahler
Phidylé Klavier/Gesang Dubarc
Fischers
Liebesglück Klavier/Gesang F. Schubert
Ganymed
Klavier/Gesang F. Schubert
Die Mainacht
Klavier/Gesang J. Brahms
Pause
Impromptu-Caprice
Harfe solo G. Pierné
Opern-Block:
* Einst
träumte meiner seelgen Klavier & Gesang C. M. v.
Weber
Base – aus (
Der Freischütz)
Rezitativ
und Arie des Ännchen
* Oh quante volte Klavier/Harfe/Gesang
V. Bellini
(Romanze der
Giulietta aus
“I Capuleti e I Montecchi”)
* Durch
Zärtlichkeit und Klavier/Gesang W. A. Mozart
Schmeicheln
( Entführung aus
dem Serail)
Arie des Blondchen
*”Ah non credea mirarti. “ V. Bellini
(La sonammbula)
Arie der
Amina
* Arie der
Königin der Nacht “ W. A. Mozart
(Zauberflöte)
* O mio babbino caro
(Arie der Lauretta aus
“Gianni Schicchi” Harfe
& Gesang Puccini
Sphärenklänge
Harfe und Sopran
Almut Panfilenko
Samstag, 14. Januar 2017, 20.00 Uhr
Cafe´de Paris,
Blumenstr. 10, Saarbrücken
Eintritt 10 Euro
Die als klassische Sopranistin
ausgebildete Sängerin begleitet sich selbst auf einer keltischen Harfe!
Freuen Sie sich auf ein abwechslungsreiches Programm von Almut Panfilenko mit Werken vom 16. Jahrhundert bis heute.
Lieder von John Dowland und traditionelle englische/schottische
Songs (Greensleeves, Sally Gardens,
Loch Lomond,…) werden ebenso zu hören sein wie einige
Arien aus Musical (Cats, Phantom der Oper, …) und
Oper (Rusalka, O mio babbino caro,…).
Auch einige Popsongs (Bridge over troubled
water, Morning has broken, Halleluja von Leonard Cohen,…) erscheinen durch die
Harfenbegleitung in ganz neuem Zauber.
Diese Veranstaltung fällt leider aus !!!
Foto: Patrick Chilli
"Violoncello-Klavier Rezital“
Werke von
Johannes Brahms, Frederik Chopin, César Franck,
Modest Mussorgski
und Nicolò Paganini
Cyrielle Golin ( Cello)
Natalia Malkova (Klavier)
Freitag,
27. Januar 2017, 20:00 Uhr
Breite
63, Saarbrücken
Eintritt: 12/10 Euro
Foto: Stefan Pressler
Loulou und die Heerscharen der
Verfluchten
Lisa Ströckens (Sopran)
Stephan Goldbach (Kontrabass)
Jazz, Pop & Klassik
Freitag,
03. März 2017, 19:30 Uhr
Leidinger, Mainzerstr.
10, Saarbrücken
Eintritt:
15,40/ 9,90 Euro Vorverkauf
Eintritt: 15,50/10,00 Euro Abendkasse
Das Duo "LOULOU"
stellt sich vor:
Lisa Ströckens
war gleich nach dem Abitur in der Spielzeit ´07/08 Schauspiel-Elevin im
Kinder-und Jugentheater Überzwerg Saarbrücken. Es
folgte ein Gesangsstudium an der Hochschule Musik (HfM)
Saar, welches sie im Februar 2015 abschloss. Seit April 2015 studiert sie im
Master „Neue Musik“ an der HfM Saar bei Herrn Prof. Litwin. Unterschiedliche Engagements erhielt sie bisher am
saarländischen Staatstheater Saarbrücken und an die Kammeroper Köln.
Stephan Goldbach begann im
Alter von 6 Jahren Geige zu spielen, wechselte dann aber im Alter von 14 Jahren
auf den Bass. Im Jahr 2009 begann er in Saarbrücken bei Stefan Scheib
Jazzkontrabass zu studieren, diese Studium hat er zum
Sommersemester 2015 abgeschlossen. Seitdem studiert er Bachelor Orchestermusik
bei Prof.Wolfgang Harrer und weiterhin Master Neue
Musik bei Prof. Stefan Litwin und Master Jazz bei
Prof. Georg Ruby. Im Folgenden ein kleiner Auszug seiner Ensembles:
Das Prinzip des Zufalls
(Filmmusik fürs Kopfkino im Duo mit Manuel Krass)
www.manuelkrass.de
Mofagang
(freies
Improvisationsensemble) facebook.com/mofagang
Wie sich LOULOU gründete:
Das WG-Leben während der
Studienzeit führte zu einem stetigen Austausch über Musik und ihre
unterschiedlichen Genres. Aus den vielen Gesprächen und Impros
zwischen Tür und Angel entstand letztendlich der Wunsch, mit der ungewöhnlichen
Besetzung von Sopran und Kontrabass einen ganz eigenen Klang zu erzeugen. So
gründete sich im Januar 2014 das Duo LOULOU.
Welche Musik das Duo spielt:
Das Duo spielt eigene
Stücke, sowie Werke aus dem Bereich Jazz, Pop & Klassik. Aufgrund der
Auseinandersetzung mit den verschiedenen Stilen und Epochen bietet das Programm
allerhand Stilbrüche, Farbkontraste und Stimmungsschwankungen. Schließlich ist
doch das ganze Leben eine endlos zwielichtige und dauerschleifende
Phrasenfindung! Höhen und Tiefen vorprogrammiert, Tempo wage und undefiniert,
aber eines ist sicher: stets gebasst und hoch
tiriliert!
Wo das Duo bisher gespielt
hat:
Ihr Debut gab LOULOU im
kleinen Theater am Rathaus in Saarbrücken, wo sie im Rahmen der Sommermusik
2015 mit ihrem Programm „Lulu & die Heerscharen der Verfluchten“ das Publikum
begeistern konnten. Im Frühjahr 2016 wurden sie live im saarländischen Rundfunk
ausgestrahlt und waren zu Gast bei der Lesung "Weltverwurzelt
Himmelwärts" im Theater im Viertel. Zudem ist LOULOU schon mehrfach bei
der Veranstaltung Klangrausch aufgetreten und war im Herbst beim
Theaterfestival SPIELSTARK in Ottweiler zu erleben.
Foto: Michael Britz
Klavierrecital
Rick-Henry Ginkel (Klavier)
Werke von
Ludwig van Beethoven,
Frédéric Chopin und
Wolfgang Amadeus
Mozart.
Freitag, 28. April 2017, 19.30 Uhr
Leidinger, Mainzer Straße 10,
Saarbrücken
Eintritt: 14/9 Euro Vorverkauf
Eintritt: 15,5/10 Euro Abendkasse
Frédéric Chopin
Nocturnes (Auswahl)
Wolfgang Amadeus Mozart
Sonate KV 282
Ludwig van Beethoven
Sonate op.27/2
Ludwig van Beethoven
Sonate op.110
In der ersten Konzerthälfte werden
die Komponisten Mozart und Chopin kombiniert.
Zwei Komponisten, die sich gerade in
ihrer Sanglichkeit sehr ähnlich sind.
Zudem passt die Auswahl an Nocturnes
zur intimen Konzertatmosphäre im Domicil Leidinger.
In zweiten Teil werden zwei Beethoven
Sonaten gespielt. Sie stammen aus unterschiedlichen Schaffensphasen des
Komponisten.
Die Sonate op.27/2 (sog. Mondscheinsonate),
die allein durch den ersten Satz außergewöhnlich ist
und die Sonate op.110, die gerade im
dritten Satz eher einer Fantasie ähnelt, als einer Sonatenform.
Op.110 gehört zu den drei letzten
Klaviersonaten von Ludwig van Beethoven.
Foto: Voltmer
Serenata Italiana
Konzert mit Duetten und Liebesliedern von
Robert Schumann, Gioachino
Rossini, Giovanni Pergolesi, Alessandro Stradella,
Giulio Caccini
und Liedern von Hugo Wolf
Ulrike Voltmer
(Sopran)
Charles Robin Broad
(Tenor)
Natalya Chepelyuk
(Klavier)
Freitag,
05. Mai 2017, 19.30 Uhr
Leidinger, Mainzer Straße 10, Saarbrücken
Eintritt: 14/9 Euro Vorverkauf
Eintritt: 15,5/10 Euro Abendkasse
Die
Sopranistin Ulrike Voltmer, der schottische Tenor
Charles Robin Broad und die bjelorussische
Pianistin Natalya Chepelyuk bringen ein Ständchen mit Duetten und Liebesliedern aus Italien, Deutschland
und Österreich. Vorwiegend werden Lieder und Duette mit italienischer Thematik
dargebracht.
Typisch Undeutsch im Stil sind Robert Schumanns
venezianische Lieder (speziell in Duett-Form von Charles Robin Broad arrangiert), heiter und Volkstümliches, nun - zum
Beispiel: Eine Tarantella zwischen Vater und Tochter über eine erfolglose
Liebesbeziehung; Beethoven, erstaunlicherweise, gibt uns die Ehre mit seinen
Originalkompositionen in italienischer
Sprache…
Einiges aus Hugo Wolfs Italienischem Liederbuch mit den
original Übersetzungen auf Deutsch von Paul Heyse, kommt später zum Vorschein,
aber der Abend eröffnet, nicht mit Liebesliedern, sondern mit liturgischen
Highlights von zwei Barockmeistern: nämlich (wiederum speziell arrangierte
Duette) „Ave Maria“ von Caccini und „Pietà, Signore!“ von
Stradella und endet, sehr liebevoll und spritzig mit
einigen Solostücken und Duetten aus Rossinis“ Serate Veneziane – am
bekanntesten ist wohl „ La Danza“
ein stürmisches Finale in sechzehntel Tempo.
Es wird auch für Liebhaber und Kenner des italienischen
Repertoires Reichliches vorgesungen – doch einige zusätzliche Kuriositäten und,
vielleicht, auch ganz ulkige Zugaben und Vokalleckerbissen werden zum Besten
gegeben…
Verliebt. Verzweifelt.
Verrückt.
Ein
Liederabend
Robert Schumann,
Felix Mendelssohn- Bartholdy,
Johannes Brahms, Hector Berlioz
Franziska
Wetzler (Mezzosopran)
Marina
Kavtaradze (Klavier)
Samstag, 13. Mai 2017, 19.30 Uhr
Leidinger, Mainzer Straße 10,
Saarbrücken
Eintritt: 14/9 Euro Vorverkauf
Eintritt: 15,5/10 Euro Abendkasse
Foto: Daniel
Blaser
Was wäre das Leben ohne
die Liebe? Seit jeher besingen wir sie mit all ihren Facetten - von zarten, ersten
Gefühlen bis hin zu unfassbarem Glück, von unerfüllter Sehnsucht bis hin
zu herzzerreißendem Kummer und unerträglichem Schmerz, der bis in den Wahn
führen kann.
Liebe und Frühling sind
untrennbar verbunden. Wenn die Natur aus ihrer Starre erwacht, wenn das Leben
neu beginnt, können auch wir uns diesem Zauber nicht entziehen.
Dieser Liederabend macht
den Zauber des Frühlings mit den zarten Melodien von Robert Schumann und
Felix Mendelssohn lebendig. Begleitet werden sie von Johannes Brahms´ und
Hector Berlioz´ sehnsuchtsvollen Harmonien. Wir begegnen träumenden
Schneeglöckchen, sprechenden Blumen, hoffenden und gebrochenen Herzen, aber
auch dem Leben und dem Tod.
Fotos: Holger Borggrefe
Foto: Zsuzsánna Barabás
Die
japanische Mentalität nach Shinto
Referent: Takuro Okada
Freitag, 21. Juli
2017, 20.00 Uhr
Kultur- und
Werkhof, Veranstaltungsraum NN
Nauwieser Strasse
19, Saarbrücken
Eintritt frei
Im Jahr
2011, als die entsetzliche Katastrophe Japan heimsuchte, berichteten
Journalisten aus allen Ländern mit Staunen, wie sanft und geduldig die
betroffenen Menschen mit diesem schmerzhaften Schicksal umgehen.
In der
verzweifelten Situation erhalten sie stabil ihre Ruhe aufrecht. Sie jammern und
klagen nicht, sondern stellen sich geordnet zur von der Regierung und den
ehrenamtlichen Helfern bereitgestellten Hilfs- und Lebensmittelverteilung an.
Trotz großem äußerem Chaos finden weder Plünderung noch Prügelei
statt.
Warum wollen
sich die Japaner so verhalten, und warum können sie das überhaupt?
Um dies zu
erfahren, sollte man nach dem Wesen des „Shinto“ fragen und dieses
kennenlernen.
Also, Japan!
Heute kennt
man bereits einiges von diesem fernöstlichen Land: Sushi, Samurai, Ninja,
Geisha, Haiku...
Aber den
Mythos? Oder die Glaubensform?
Doch den
innersten Sinn, den Boden der volkstümlichen Mentalität eines Landes kann man
nicht allein über die Alltagsmedien oder dessen „Exportschlager“ durchschauen.
Ja, Japaner
sind etwas seltsam.
Warum wird
in Japan eine Katze zum Bahnhofsvorstand berufen?
Warum
bedeutet „dumm“ in Japan quasi „heilig“?
Die
japanische Mentalität ist mysteriös - selbst für Japaner. Aber dieses Mysterium
hat eben seinen eigentlichen wirkmächtigen Kern im Shinto.
Was heißt
Leben? Was bedeutet Glück?
Der Japaner
findet eine Lösung dieser Fragen im Shinto.
Inspiriert Shinto den
Menschen also zu einer glückseligen Lebensart?
„Es ist
schließlich wohl ein Zauber.“
Im Vortrag setzen wir uns mit der „seelischen Wahrheit“ der Japaner, die
moderne Japaner selbst heute allmählich aus den Augen verlieren, anhand der
mystischen Glaubensform „Shinto“
auseinander. Darüberhinaus können wir womöglich
erkennen, dass man „Shinto“
als alternative Lebensweise in der oft verwirrenden Vielfalt und Hektik der
modernen Gesellschaft praktizieren kann.
Foto: Frederike Simon
Nika & Karambolage
Annika Jonsson – Gesang
+ Keyboard
Anne Stehrer
- Ebass
Katharina Ensinger – Schlagzeug
Indie Pop
Freitag, 11. August 2017, 20:00 Uhr
Breite 63, Breite Straße 63,
Saarbrücken
Eintritt: 10/5 Euro
Nika & Karambolage
Was gibt es zu sagen über die Menschen?
Sie sind beschäftigt, sie schauen auf ihre Smartphones, sie kämpfen für etwas,
sie versacken in der Kneipe, sie verlieben sich, sie fallen auf die Nase und
sie stehen wieder auf. Es gibt eine Menge Geschichten, und Nika
liebt es, komplizierte Gefühle in einfachen Worten und Bildern auszudrücken.
Jeder hört die Songs ein bisschen anders und so ist das gewollt. Indie Pop mit
eigenen Songs und deutschen Texten. Nika &
Karambolage gibt es seit 2014. 2015 standen sie bei den Jungen Wilden SR1 und
beim Altstadtfest Saarbrücken auf der Bühne und 2016 erschien die erste EP „Mbolage“. Dann passierte aber etwas neues: Seit Ende 2016
sind Nika & Karambolage eine reine Frauenband.
Das bedeutet mehr Kichern und mehr Spaß. Anne Stehrer
am E-Bass und Katharina Ensinger am Schlagzeug und Nika an Gesang und Keyboard haben sich beim Studium in
Saarbrücken kennengelernt und es hat sofort Klick gemacht.
Annika „Nika“
Jonsson lebt und arbeitet in Saarbrücken. Die Sängerin mit deutschen und schwedischen
Wurzeln wuchs in Boppard auf und fand später über Umwege von der Mathematik zur
Musik, als sie den Jazz für sich entdeckte. Sie schloss ihr Mathematikstudium
in Kaiserslautern ab, bevor sie in Saarbrücken von 2011 bis 2015 Jazzgesang an
der Hochschule für Musik Saar bei Anne Czichowsky
studierte. Aktuell interessiert sie sich für Komposition und Klang im
Grenzgebiet zwischen Jazz und Pop und hat 3 Bandprojekte, davon ist „Nika & Karambolage“ das poppigste, wobei der Jazz immer
wieder durchblitzt… Ein weiteres Markenzeichen sind schrullige Ansagen mit
trockenem Humor.
Die Schlagzeugerin Katharina Ensinger lebt in Saarbrücken. Geboren und aufgewachsen in
Ludwigsburg bei Stuttgart begann sie sich früh für das Schlagzeugspielen zu
interessieren und spielt seit 2007 in Jazz-, und Rockbands. Nach Abschluss des
Mathematikbachelors studiert sie seit 2016 Jazzschlagzeug an der Hochschule für
Musik Saar bei Oliver Strauch. Ihre musikalischen Interessen sind vielseitig
und reichen von Jazz und Fusion bis Pop und Soul.
Seit Anne Stehrer,
geboren in Biberach, im Alter von 7 Jahren mit klassichem
Klavierunterricht begonnen hatte, ließ sie die Leidenschaft Musik nie los. Über
einige Umwege entschied sie mich für ein Studium und ist seit Oktober 2015
E-Bass-Studentin an der HFM Saarbrücken. Zuvor hatte Sie Unterricht bei Florian
King und spielte in verschiedenen Formationen seines Jazzseminars Dornbirn,
ihrer heimatlichen Umgebung und mehreren Big Bands. Derzeit ist sie in Jazz,
Pop und Blues Rock Bands aktiv.
Foto: Katja Henkel
SommerTraumNacht
Liederabend für Harfe und Sopran
Keinen
„Sommernachtstraum“, sondern eine „SommerTraumNacht“
verspricht das Saarbrücker Duo
Ania Konieczny, Sopran und Verena Jochum,
Harfe in seinem baldigen Konzert am 25.08.2017 um 20.00 Uhr in der Breite 63 in
Saarbrücken.
Sommer – Traum – Nacht: Begriffe und Themen, die unterschiedliche
Assoziationen, Gedanken und Gefühle hervorrufen. Diesem Themenkomplex nähern
sich auch die Komponisten des Programms auf ihre individuelle Weise und
beleuchten ihn aus verschiedenen Blickwinkeln.
Das Duo hat für seinen Liederabend ein spannendes und abwechslungsreiches
Programm mit Werken, u.a. von Franz Schubert, Vincenzo Bellini, Felix
Mendelssohn Bartholdy, Claude Debussy und Jules
Massenet, zusammengestellt, in denen die Schönheit und Leichtigkeit des
Sommers, Tag- und Nachtträume oder Sternennächte besungen werden.
Dem modernen Repertoire für die Besetzung Harfe und Sopran verschrieben,
präsentiert das Duo „Three Shakespeare Sonnets“ des zeitgenössischen Komponisten David
Watkins.
Die Konzertgestaltung, der ausdrucksstarke Umgang mit der Singstimme, der Klangfarbenreichtum des Harfenspiels sowie die mitreißenden
Interpretationen der Werke sind es, die einen wunschlosen Liederabend
verheißen.
Duo Sonorissima
Ania Konieczny (Sopran)
Verena Jochum (Harfe)
Freitag, 25. August 2017, 20:00 Uhr
Breite 63, Breite Straße 63, Saarbrücken,
Eintritt 15/10 Euro
Fotos: Jasmin Ziegler
L‘ Arpa di canto –
Die singende Harfe
Victoria Kunze (Harfe und Sopran)
Natalia Malkova
(Klavier)
Das Repertoire der Harfenistin und
Sopranistin Victoria Kunze umfasst die Klassische, Romantische, Irische,
Impressionistische, Moderne und Barocke Musik.
Am 15.
September überrascht sie mit einer
Mischung aus Irischen Volksweisen, Klassik von SCHUBERT, MENDELSSOHN-BARTHOLDY, MOZART, BELLINI, PUCCINI ,
MAHLER, LEHAR, VERDI und BERNSTEIN
Freitag, 15. September 2017, 20:00 Uhr
Breite 63, Breite Straße 63,
Saarbrücken
Eintritt: 15/10 Euro
Barockkonzert mit Laura Demjan (Sopran) und Cembalo Begleitung muss leider auf 2018
verschoben werden.
Foto: Luis Javier Londono
Femmes Natales &
Juan Pablo
Freitag, 30. September 2017, 19.30 Uhr
Leidinger, Mainzer Straße 10, Saarbrücken
Eintritt: 14/9 Euro Vorverkauf
Eintritt: 15,5/10 Euro Abendkasse
Natasha Bagrova (Flöte und Gesang) und Juan Pablo
(Gitarre) spielen Stücke aus den Bereichen Klassik,
Pop und Jazz
Juan Pablo Gonzalez Tobon (Gitarre) und Natalia Bagrova (Flöte) kommen aus Ländern, die weit voneinander
entfernt sind: Kolumbien und Russland. Trotzdem (oder vielleicht genau
deswegen) gelingt es ihnen, mit ihrer Musik eine universelle Sprache zu
sprechen – es geht um Themen wie Liebe, Enttäuschung, Lebensfreude und
Sehnsucht. Im Mittelpunkt des Abends steht Musik aus Nord- und Südamerika – es
erklingen Stücke von Piazolla, Jobim, Machado,
Gershwin und anderen Komponisten des Jazz und Lateinamerikanischer Musik. An
die Leinwand projizierte Bilder und lyrische Texte werden mit der Musik
verbunden.
Foto: Annika Grad
Vom Wasser haben wir's gelernt,
vom Wasser:
Lieder von Franz Schubert, Robert Schumann, Friedrich Mendelsohn Bartholdy, Gustav Mahler und Benjamin Britten
Lisa Ströckens (Sopran)
Thomas Ströckens (Tenor)
Thomas Layes (Klavier)
Freitag, 06. Oktober 2017, 19:30 Uhr
Leidinger, Mainzer Straße 10, Saarbrücken
Eintritt: 16,50/11,50 Euro Vorverkauf
Eintritt: 17/11 Euro Abendkasse
Vom Wasser haben wir's gelernt,
vom Wasser:
...Das hat nicht Rast bei Tag und Nacht,
ist stets auf Wanderschaft bedacht,
das Wasser...
Auf Wanderschaft
von Bächen, Flüssen, Strömen bis zum Meer
A 20 min (tenor/piano)
Das Wandern ist des Müllers Lust
Am Wasser zu singen Schubert
Duett Funny Mendelsohn
Die Forelle/Schubert
B 20 min (sopran/piano)
Die Wasserrose/ Strauss
Schilflied/Berg
Loreilei/C.Schumann
Rheinlegendchen/Mahler
C 20 min (tenor/piano)
Des Fischers Liebesglück
Fantasie/Mahler
Duett Brahms oder Mendelssohn
D 10 min (sopran/piano)
Sing on there in the swamp Hindemith
Lisa Fish in the unruffled lakes Britten
E 10 min (tenor/piano)
On the island, Auswahl
aus 5 Lieder von Britten
Zugabe/Duett
Foto:
Katja Henkel
Liederabend für Harfe und Sopran
Ania Konieczny (Sopran)
Verena Jochum (Harfe)
Duo Sonorissima
„OHNE WORTE“
Musik von Leonard Bernstein, Sergei Rachmaninoff,
Domenico Scarlatti und Franz Schubert
Freitag, 13. Oktober 2017, 19:30 Uhr
Leidinger, Mainzer Straße 10, Saarbrücken
Eintritt: 14/9 Euro Vorverkauf
Eintritt: 15,5/10 Euro Abendkasse
Das etablierte
Duo vertieft sich in seinem aktuellen Programm in wortlose Klänge und den
Gesang jenseits von Sprache. In Liedtexten ergründet es Momente, die sich ohne
Worte ereignen. Gewohnt vielseitig und immer wieder überraschend jonglieren die
beiden Musikerinnen mit lebhaften, melancholischen und tänzerischen Melodien
sowie sehnsüchtigen und humorvollen Liedinhalten von Scarlatti über Schubert
und Fauré bis hin zu Bernstein. Rachmaninows
berühmte Vocalise neu arrangiert sowie Solowerke für
Harfe runden den ungewöhnlichen Abend ab und der Zuhörer nimmt ein Gefühl „des
Glückes stummes Schweigen“ (Richard Strauss,
„Morgen“) mit auf den Heimweg.
Das Duo Sonorissima ist
deutschlandweit in Konzerten zu erleben. Es hat sich selten Gehörtem sowie
Originalkompositionen für die rare Besetzung Sopran und Harfe verschrieben. Das
Repertoire ist überaus vielfältig: Es erstreckt sich über vier Jahrhunderte,
von Barockarien bis hin zu zeitgenössischen Kompositionen. Die beiden Musikerinnen
können auf eine Vielzahl von Programmen mit individuellem Charakter und
außergewöhnlichem Konzept zurückblicken, deren Besonderheit es ist, Musik mit
allen Sinnen zu erleben.