Veranstaltungskalender  2015

 

 

Foto: Jasmin Ziegler

 

 

Engelsmelodien  

 

Victoria Kunze (Harfe und Sopran)

Natalia Malkova (Klavier)

 

Das  Repertoire der Harfenistin und Sopranistin Victoria Kunze umfasst die Klassische, Romantische, Irische, Impressionistische, Moderne und Barocke Musik.

Am 10. Januar  überrascht sie mit einer Mischung aus Irischen Volksweisen, Klassik von  SCHUBERT,   MENDELSSOHN-BARTHOLDY, MOZART, BELLINI,  PUCCINI , MAHLER, R. STRAUSS u.a.

 

Samstag, 10. Januar 2015, 19:30 Uhr

Hotel Domicil Leidinger, Mainzerstr. 10,  Saarbrücken

Eintritt: 13/8 Euro

Programm:

 

In ultra vita Harfe Solo l. Einaudi

 

irischer Block:

 

John o´groats Harfe/Gesang Irische Volksweise

Down by the sally gardens Harfe/Gesang “

Both sides the tweed “ irische Volksweise

Fantasie Harfe Solo C. Saint-Seans

 

Kunstlieder Block:

Auf Flügeln des Gesanges Harfe/Gesang F. M. Bartholdy

Rheinlegendchen Klavier/Gesang G. Mahler

Phidylé Klavier/Gesang Dubarc

Fischers Liebesglück Klavier/Gesang F. Schubert

Ganymed Klavier/Gesang F. Schubert

Die Mainacht Klavier/Gesang J. Brahms

Zyklus “Mädchenblumen” Klavier/Gesang R. Strauß

1.Kornblumen

2.Mohnblumen

3.Epheu

4.Wasserrose

Pause

Impromptu-Caprice Harfe solo G. Pierné

 

Opern-Block:

* Einst träumte meiner seelgen Klavier & Gesang C. M. v. Weber

Base – aus ( Der Freischütz)

Rezitativ und Arie des Ännchen

* Oh quante volte Klavier/Harfe/Gesang V. Bellini

(Romanze der Giulietta aus

“I Capuleti e I Montecchi”)

* Durch Zärtlichkeit und Klavier/Gesang W. A. Mozart

Schmeicheln ( Entführung aus

dem Serail)

Arie des Blondchen

*”Ah non credea mirarti. “ V. Bellini

(La sonammbula)

Arie der Amina

* Arie der Königin der Nacht “ W. A. Mozart

(Zauberflöte)

* O mio babbino caro

(Arie der Lauretta aus  

“Gianni Schicchi” Harfe & Gesang Puccini

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

     Punakha Dzong

 

 

         

Bildervortrag und Buchvorstellung mit Beatrice Sonntag :

 

Nordkorea und Bhutan

 

 

Samstag, 31. Januar 2015, 19.00 Uhr,

 

Filmhaus, Mainzer Straße 8, 66111 Saarbrücken

Eintritt 10 Euro, Ermäßigt 5 Euro

 

Nach Bhutan reisen nur wenige westliche Besucher, denn das Land wacht streng über die Entwicklung des Tourismus. Dieser soll dem Land beim wirtschaftlichen Aufschwung helfen, aber keinesfalls die Harmonie stören oder der Umwelt schaden. Alle ausländischen Gäste werden daher von einem Reiseleiter begleitet. In Nordkorea ist das ähnlich, nur dass man dort statt von Begleitung schon eher von Überwachung sprechen kann. Wer als Tourist nach Nordkorea reist, wird rund um die Uhr beaufsichtigt und ihm werden nur die Sehenswürdigkeiten gezeigt, die der Staat offiziell als solche freigegeben hat.

Obwohl Individualtourismus in beiden Ländern nicht möglich ist, gibt es deutlich mehr Unterschiede zwischen den beiden asiatischen Staaten als Gemeinsamkeiten. Beatrice Sonntag hat sich auf die Suche nach beidem gemacht. Sie hat in Nordkorea unter der sehr höflichen Rund-um-die-Uhr-Bewachung dutzende kommunistischer Denkmäler, das Mausoleum des gottgleichen ewigen Präsidenten Kim Il Sung und das grandiose Arirang Festival bestaunt. In Bhutan hat ein freundlicher und kompetenter Reiseleiter ihr die Natur- und Kulturwunder des buddhistischen Landes gezeigt. Beide Reisen haben bleibende Eindrücke bei der 35 Jahre jungen Reiseschriftstellerin hinterlassen, wenn auch aus ganz unterschiedlichen Gründen. Die Reiseerlebnisse hat Beatrice Sonntag in einem Buch verarbeitet, das im August 2014 im Telescope Verlag erschienen ist. Es trägt den Titel „Asiens letzte Geheimnisse“ und enthält zwei außergewöhnliche Reiseerzählungen aus Bhutan, dem vermeintlich glücklichsten Land der Welt, und Nordkorea, dem wohl traurigsten Land der Welt.

Auch wenn das Fotografieren vor allem in Nordkorea sehr restriktiv gehandhabt wird, hat Beatrice Sonntag neben ihren Geschichten auch viele schöne Aufnahmen von ihren beiden Rundreisen mitgebracht. Diese wird sie am Samstag, den 31. Januar 2015, um 19 Uhr im Filmhaus in Saarbrücken in Form eines Bildervortrags zeigen. Untermalt wird der Vortrag mit dazu passender Musik und vielen Anekdoten, die Fernweh und Interesse wecken, nachdenklich stimmen oder amüsieren sollen. Die Veranstaltung ist nicht nur für diejenigen interessant, die eine Reise nach Bhutan oder gar nach Nordkorea planen. Lassen Sie sich in fremde Welten entführen und erfahren Sie, wie unterschiedlich Asien sein kann. Nach dem Vortrag wird eine kurze Diskussionsrunde stattfinden, bei der Beatrice Sonntag auf Fragen aus dem Publikum antwortet.

 

 

 

Fotos: Michael Britz

Vida Bela

 

Freitag, 20. Februar 2015, 20.00 Uhr, Cafe Paris, Blumenstr. 10, Saarbrücken

 

Eintritt Frei  - Spende erbeten

 

 

Die drei Musikerinnen Indre Zelenyte (Viola), Natalia Malkova (Piano) und Natasha Bragova (Flöte) spielen Stücke aus den Bereichen Jazz, Klassik, Pop. Unter anderem von Piazolla, Jobim, Gershwin, Ravel, Machado und anderen großen Komponisten des

 20. Jahrhunderts.

 

 

 

 

 

 

 

 

Madagaskar

 

Wunderwelt im Indischen Ozean

 

Samstag, 28. Februar  2015, 19.00 Uhr,

Filmhaus, Mainzer Straße 8, 66111 Saarbrücken

 

Referent Michael Britz

Eintritt 10 Euro, Ermäßigt 5 Euro

Madagaskar, die viertgrößte Insel der Welt, die bisweilen auch der „achte Kontinent“ genannt wird hat sich vor 150 Millionen Jahren vom afrikanischen Kontinent getrennt.

Aufgrund seiner isolierten Lage hat sich die Insel zu einem Wunder der Evolution entwickelt mit einer eigenständigen Natur. 80 % der Tier- und Pflanzenwelt Madagaskars sind endemisch, d.h. sie kommen nur in Madagaskar und sonst nirgendwo auf dieser Welt vor.

So beherbergt Madagaskar ca. 100 verschiedene Arten an Lemuren (Halbaffen). Diese Artenvielfalt entstand aus einer einzigen Art von Halbaffen die einst vor Jahrmillionen vom afrikanischen Festland auf die Insel Madagaskar kam.  

Die Tanreks, igelartige Tiere sind mit rund 30 Arten auf Madagaskar vertreten.

Von den weltweit 200 Arten an Chamäleons kommen allein 150 Arten nur in Madagaskar vor, dazu rund 250 endemische Amphibien Arten.

Einzigartige Tiere wie die Madagaskarkrokodile oder  grellbunte Heuschrecken in allen Regenbogenfarben sowie  riesige Spinnen und Schnecken,  runden das Bild dieses einzigartigen Naturwunders ab.

 

Aber dieses Paradies ist in Gefahr. 90 % der einstigen Regenwälder sind zerstört und mit den Regenwäldern verschwindet eine einmalige Tier- und Pflanzenwelt.

Madagaskar ist eines der ärmsten Länder der Welt. Das Land leidet unter enormen sozialen Problemen.

Brandrodung wird in großem Stil von der Landbevölkerung betrieben. Holzkohle ist fast die einzige Energiequelle, die vor allem zum  Kochen benötigt wird. Nur etwa die Hälfte der Bevölkerung hat ständig Zugang zu sauberem Trinkwasser.

Sehen Sie in dem Vortrag von Michael Britz einzigartige Bilder der Tier- und Pflanzenwelt Madagaskars, Chamäleons in allen Farben, grellbunte Heuschrecken, knallrote Tomatenfrösche, Lemuren, Tanreks, grandiose Landschaften, aber auch das Leben der Bewohner der Insel mit all seinen Problemen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Fotos:    Fotokolor Vidovic                      

 

 

Zigeunermelodien  

 

Marion Wildegger Bitz (Mezzosopran),

Marina Kavtaradze am Klavier

 

Samstag, 07. März 2015, 19:30 Uhr

Hotel Domicil Leidinger, Mainzerstr. 10,  Saarbrücken

 

Eintritt 13/8 Euro    Vorverkauf

Eintritt 14,5/9,50 Euro   Abendkasse

 

 

 

Liederabend mit Werken von Johannes Brahms, Antonin Dvořák, Robert Schumann, Pjotr Tschaikowsky, Ruperto Chapí, u.a.

 

Weit abseits von semantischen Begriffsdiskussionen der heutigen Zeit durchziehen die Zigeuner die Literatur und Musik der Romantik wie ein buntes Band. Egal ob es der stolze Zigeuner ist, der temperamentvoll seine Lieder erklingen lässt oder die schöne Zigeunerin, die wahrsagt oder beim Tanz alle Blicke auf sich zieht – immer spiegelt sich bei den Romantikern die tiefempfundene Sehnsucht nach Liebe, der unbekannten Ferne und einer Freiheit abseits der Normen des 19. Jahrhunderts wieder.

Doch neben der verklärenden Zigeunerromantik werden bei Schumann auch weit verbreitete Klischees bedient, von den Dieben die nicht nur Geld und Gut sondern sogar Kinder rauben. Die beiden Zigeunerliedchen, die in seinem Album für die Jugend veröffentlicht wurden, dienten wahrscheinlich wie manch schaurige Zigeunergeschichte als eine Art Märchenpädagogik.

Da im 19. Jahrhundert „Zigeunermusik“ mit ungarischer Musik gleichgesetzt wurde finden sich sowohl klanglich als auch literarisch immer wieder Anklänge an Ungarn. Ob wir uns, wie bei Dvorak, ‚auf der Puszta weitem Plan’ befinden, oder wie bei Brahms Czárdás-Melodien und „Zymbalklängen“ lauschen, der ungarische Einfluss ist in den meisten „Zigeunerliedern“ spürbar. Musikalisch durchziehen Zigeunerskalen die Liedmelodien, so auch im letzten Stück von Dvoraks Zigeunermelodien zu hören. Immer wieder vernehmen wir den die Zimbel imitierenden Klaviersatz und unterschiedliche Tanzrhythmen, die sich in verschiedenen Formen durch fast alle Zigeunerlieder ziehen bis hin zur Habanera aus Bizets Carmen, der wahrscheinlich bekanntesten Zigeunerin der Musikgeschichte.

Die melodisch erhabenen Stücke mit ihrem ausdrucksvollen Gefühlsreichtum führen uns in eine exotische, zauberische Gegenwelt voller Wehmut und Sehnsucht.

 

Programm Zigeunermelodien:

 

Johannes Brahms (1833-1897)

  1. He, Zigeuner
  2. Hochgetürmte Rimaflut
  3. Wißt ihr, wann mein Kindchen
  4. Lieber Gott, du weißt wie oft bereut ich hab
  5. Brauner Bursche führt zum Tanze
  6. Röslein dreie in der Reihe
  7. Kommt dir manchmal in den Sinn
  8. Rote Abendwolken

 

Antonin Dvorak (1841 – 1904)

  1. Mein Lied ertönt
  2. Ei, wie mein Triangel
  3. Rings ist der Wald
  4. Als die alte Mutter
  5. Reingestimmt die Saiten!
  6. In dem weiten, breiten, luft’gen Leinenkleide
  7. Horstet hoch der Habicht

 

  1. Robert Schumann (1810-1856)       Zigeunerliedchen I: Unter die Soldaten
  2.                                                                       Zigeunerliedchen II: Jeden Morgen, in der

Frühe

  1. Pjotr Iljitsch Tschaikowski (1840-1893)    Lied der Zigeunerin

 

  1. Nicola d’Arienzo (1842-1915)         La Zingara
  2. Ruperto Chapí (1851-1909):           Fue mi madre la gitana
  3. Ruperto Chapí:                                Carceleras
  4. José Serrano(1873-1941):                Canción de la gitana
  5. Georges Bizet (1838-1875)   Habanera aus der Oper Carmen
  6. Georges Bizet                                   Chanson boheme aus der Oper Carmen

 

 

Foto: Florian Luxenburger

 

 

Caleido Club

 

Donnerstag, 19. März 2015, 20.00 Uhr

Rathaus Riegelsberg, Saarbrücker Str. 31, Riegelsberg

Eintritt: 8 Euro

Freier Eintritt für Mitglieder von KuBe e.V.

 

 

Caleido Club – der Name ist Klang

 

Kaleidos leitet sich vom griechischen Kalós ab. Das bedeutet 'schön' und eidos bedeutet 'das Bild'. Caleido Club steht für Schönheit, der Name ist Klang und beschreibt zugleich das musikalische Konzept: In der Arbeit an den Stücken suchen die fünf Musiker nach Schönheit. "Ich weiß ja nicht ob wir die auch wirklich finden. ", so Annika Jonsson, "Aber wir suchen und wir ver-suchen das.“ Annika Jonsson hat Mathematik studiert, bevor sie eine Ausbildung zum Jazzgesang begann. Beides hat viel miteinander zu tun. Auch in der Entwicklung mathematischer Formeln und Beweise sieht sie die Suche nach Schönheit, nach Harmonie. Mit spielerischer Intelligenz entwickeln die Musiker des Caleido Club Melodien, die die Hörer in ihren Bann ziehen.

Die Kompositionen der Sängerin sind harmonische Experimente, in denen klingende Akkordfolgen die Basis bilden zu lyrischen Melodien, oder poppige Grooves das Fundament unter bildreichen Texten. Ihre Mitmusiker kennt sie durch das gemeinsame Jazzstudium in Saarbrücken. Die fünf sind sich einig: Der Bandsound steht immer im Vordergrund, die Band versteht sich als Einheit und der Klang entsteht aus dem Zusammenspiel. 

 

Annika Jonsson, Gesang und Komposition

Manuel Scherer, Trompete und Flügelhorn

Carina Peitz, Fender Rhodes und Synthesizer

Stephan Goldbach, Kontrabass

Kevin Nasshan, Schlagzeug

Diese Veranstaltung muss krankheitsbedingt verschoben werden. Neuer Termin wird bekannt gegeben !!

 

Foto: Margareta Kern

 

 

Ein Tierisch- menschliches Vergnügen mit menschlich tierischen Liebesliedern.

 

 

 

Ein unvergesslicher Abend mit einem witzigem modernem wie auch traditionell schönem Schubert Liedkunstprogram!

 

mit Ljiljana Winkler (Sopran) und

Marie Luise Klein  (Klavier)

 

Sonntag, 22. März 2015, 17.00 Uhr

Hotel Domicil Leidinger

Mainzer Straße 10, Saarbrücken

Eintritt 13/8 Euro    Vorverkauf

Eintritt 14,5/9,50 Euro   Abendkasse

 

 

 

 

 

Auf dem Programm sind sowohl bekannte Lieder von Franz Schubert wie „Forelle“, „Delphine“ und „Auf dem Wasser zu singen“ ,

wie auch moderne Stücke von Moritz Eggert, dem spanischen Komponisten Joaquín Rodrigo und dem Augsburger Komponisten Peter Gampel.

Moritz Eggerts "Liebeslied" vertont auf ungewöhnliche Weise Rilkes Gedicht.

Zum Einsatz kommen dabei auch in der Klassik äußerst ungewöhnliche Instrumente wie Quietsche Enten, Bongo und Rassel

Der Pianist muss hoch singen währen der Sänger auf der Bongo trommelt.

Der Augsburger Komponist Peter Gampel vertonte die "Hühnerlieder" auf seine lustige Art und Weise.

"Ein junges Huhn aus Königsberg liebt innig einen Gartenzwerg".

 

Programm

 

George Crumb - Apparition, VI The Night in Silence under

Many a Star

Vocalise

 

Franz Schubert

Die Vögel D.691

Die Blumensprache

Der Schmetterling Op.57 D.633

Am See D.746

Rastlose Liebe D.138

 

Darius Milhaud - Chansons de Ronsard,

A une fontaine

 

Francis Poulenc - Le fraîcheur et le feu,

Rayons des yeux

Le matin les branches attisent

 

Pause

 

Franz Schubert

Auf dem Wasser zu singen D:774

Die Forelle D.550

Liebhaber in allen Gestalten D.558

Lied der Delphine D.857

 

Hanns Eisler - Zeitungsausschnitte op. 11,

Die Sünde

Mutter und Vater

 

Jörg Widmann Schallrohr, 2007

 

Peter Gampel Liederauswahl aus dem Zyklus Hühnerlieder

3. Das junge Huhn

5. Das verliebte Huhn

 

Moritz Eggert

Liebeslied

 

Joaquin Rodrigo

Un home San Antonio!

 

 

 

Diese Veranstaltung muss krankheitsbedingt verschoben werden. Neuer Termin wird bekannt gegeben !!

 

 

 

 

La Belle Époque

eine Musikalische Reise durch die Jahrhundertwende

 

Patrizia Dejon (Gesang)

Natalia Malkova (Klavier)

 

 

Samstag,

18. April 2015, 20.00 Uhr

Breite 63, Saarbrücken

Eintritt: 10 Euro   

           

 

La Belle Époque – Die schöne Epoche - das war die Zeit der „Café-concerts“ in Paris – die Eröffnung zahlreicher Konzertsäle, Varietétheater und Kabarett wie „Les Folies Bergères“, „Moulin Rouge“ und „Casino de Paris“, um einige zu nennen.

 

Die Sängerin Patrizia Dejon lässt den „French Can-Can“ und die Lieder der Superstars vergangener Zeiten wieder aufleben. Hören Sie, wie Yvette Guilbert zum Publikumsliebling wurde  (Le Fiacre und Madame Arthur – die Frau mit dem Je ne sais quoi)

Ebenfalls im Repertoire „Nini peau d'chien“ von  Aristide Bruant.

Der Maler Henry de Toulouse-Lautrec porträtierte die Dame mit den schwarzen Handschuhen sowie den Mann mit schwarzem Hut und roten Schal auf viele Plakate, die damit Ihre Auftritte im „Ambassadeurs“ ankündigten.

 

In den 20er Jahren stieg „Mistinguett“ zur Glamour-Diva von Paris auf (Mon homme).

Konkurrenz machte ihr Josephine Baker. Sie tanzte sich mit dem Bananenrock und ihren eigenwilligen Tanzstil „Charleston“ in die Herzen der Zuschauer (J'ai deux amours).

 

Aus den 30er Jahren singt Patrizia Dejon bekannte Titel wie“La sérenade du pavé von Eugénie Buffet, „Parlez-moi d'amour von Lucienne Boyer und „J'attendrai“ von Rina Ketty.

 

Einige Deutsche Lieder wie „Lili Marlene“ von Marlene Dietrich und „Ich weiß, es wird einmal ein Wunder geschehn“ von Zarah Leander runden das vielfältige Musikprogramm ab.

Begleitet wird Patrizia Dejon von der Pianistin Natalia Malkova.

 

Lassen Sie sich verzaubern vom Charme alter Zeiten.

 

 

Klavierkonzert mit Arash Zanjani

Persische Romantik

 

Sonntag, 10. Mai 2015, 17.00 Uhr

Hotel Domicil Leidinger

Mainzer Straße 10, Saarbrücken

 

Eintritt 13/8 Euro Vorverkauf

Eintritt 14,5/9,5 Euro Abendkasse

 

 

 

Hört man von Chansons, so denkt jeder sofort an Frankreich. Kaum jemand weiß, dass dieses Genre in den letzten Jahren auch bei persischen Künstlern außerhalb des Iran eigene Kompositionen erfahren hat. Arash Zanjani, bringt eigene Arrangements von iranischen Komponisten, wie Marofi, Tajwidi und  Lachini

 

Dazu kommen romantische Melodien, die auf Gedichten alter persischer Poeten, wie Saadi, Hafez und Molana beruhen.

 

Arash Zanjani ist im Frühling 1970 in Teheran geboren. Seine Kindheit ist von

vielfältigen Künstlerischen Eindrücken geprägt. Klassische und zeitgenössische

Malerei, Musik und Skulpturen sind seine ständigen Begleiter im Elternhaus.

Seit seinem 9. Lebensjahr spielt er intensiv Klavier und erhielt eine fundierte

Privatausbildung. In Deutschland studierte  Arash Zanjani  bei Professor Jörg Immendorf an der Düsseldorfer Kunstakademie.

 

Seit 2009 studierte er weiter bei Professor Winter in der Meisterklasse an der Hochschule für Bildende Künste In Saarbrücken.

Arash Zanjani unterrichtet auch als Klavierlehrer und blickt auf eine lange Tätigkeit als Konzertpianist  in Deutschland und Iran zurück.

 

 

Programm:

Teil 1:

1. Goldener Traum (Musik von Prof. Javad Ma'roufi)

2. Isfahan (Musik von Prof. Javad Ma'roufi)

3. Den Wünschen zuliebe (Musik von Arash Zanjani )

4. Der Herbst der verlorenen Blätter (Musik von Arash Zanjani)

5. G-minor (Musik von Arash Zanjani)

6. Deine lieben Hände (Musik von  Arash Zanjani )

7. Maryam (Musik von Nori)

 

 Musik & Arrangement: Arash Zanjani

 

Teil 2:

1. Improvisation (Musik von Arash Zanjani)

2. Die Seele der Farbe  (Musik von Arash Zanjani)

 

 

 

Serenata Italiana

 

Konzert mit venezianischen und neapolitanischen Volksliedern,

Arien und Duetten von Rossini, Pergolesi, Scarlatti, Caccini

und Lieder von Hugo Wolf

 

Ulrike Voltmer (Sopran)

Charles Robin Broad (Tenor)

Natalya Chepelyuk (Klavier)

 

Freitag, 12. Juni 2015, 20.00 Uhr

Volkshochschule Saarbrücken Großer Saal

Schlossplatz – Saarbrücken

 

Eintritt 10  Euro

 

Kartenvorbestellung: Michael Britz, Tel.: 01715361370 oder Michael.Britz@t-online.de

 

Die Sopranistin Ulrike Voltmer, der schottischer Tenor Charles Robin Broad und die bjelorussische Pianistin Natalya Chelepyuk werden Raritäten der italienischen Liedkunst aus drei Jahrhunderten interpretieren.

Das Programm wurde konzipiert als "Hommage an die Kunst der italienischen Volksmusik und der italienisch beeinflussten Liedkunst".  Humorvolle venezianische und neapolitanische Volkslieder mit unterhaltsamen Dialogen zwischen Sopran und Tenor stehen auf dem Programm wie Arien und Lieder von Pergolesi, Scarlatti, Caccini, Stradella, Rossini, Beethoven, Schumann und Hugo Wolf.

Charles Robin Broad der sich in Venedig zum Experten für die Musik des 17. Jahrhunderts ausbilden ließ, hat spezielle Arrangements für dieses Konzert geschrieben. Da werden nicht nur Beethovens melodiöse Einfälle auf original Italienisch zum Besten gegeben... sondern, kann man auch Schumanns "Zwei Venezianische Lieder" und eine bunte Reihe von Hugo Wolfs reizende Liebesergüsse aus seinem "Italienischen Liederbuch" auf deutscher Sprache genießen. Nicht nur ernsthaftes oder volkstümliches aus dem traditionellen italienischen Repertoire ist da um Sie zu entzücken, sondern auch mal etwas total lyrisches und ulkiges und witziges wie das Mädchen das die treffenden Gemüse vom Vater erbittet, um ihre unstillbare Liebe zu kurieren, oder Rossinis komödiantisches Katzenduett plus 'Miauen!' wird zu hören sein.

Die Moderation - um immer einen Grundriss zu geben vor den betreffenden Canzoni (Lieder) - werden Ulrike Voltmer und Robin Broad abwechselnd durch das Programm führen.

 

 

Foto: Jasmin Ziegler

 

 

Engelsmelodien 

 

Victoria Kunze (Harfe und Sopran)

Natalia Malkova (Klavier)

 

Das  Repertoire der Harfenistin und Sopranistin Victoria Kunze umfasst die Klassische, Romantische, Irische, Impressionistische, Moderne und Barocke Musik.

Am 13. Juni  überrascht sie mit einer Mischung aus Irischen Volksweisen, Klassik von  SCHUBERT,   MENDELSSOHN-BARTHOLDY, MOZART, BELLINI,  PUCCINI , MAHLER, R. STRAUSS u.a.

 

Samstag, 13. Juni 2015, 19:00 Uhr

Cafe Paris, Blumenstr. 10, Saarbrücken

Eintritt: 10 Euro

Programm:

 

In ultra vita Harfe Solo l. Einaudi

 

irischer Block:

 

John o´groats Harfe/Gesang Irische Volksweise

Down by the sally gardens Harfe/Gesang “

Both sides the tweed “ irische Volksweise

Fantasie Harfe Solo C. Saint-Seans

 

Kunstlieder Block:

Auf Flügeln des Gesanges Harfe/Gesang F. M. Bartholdy

Rheinlegendchen Klavier/Gesang G. Mahler

Phidylé Klavier/Gesang Dubarc

Fischers Liebesglück Klavier/Gesang F. Schubert

Ganymed Klavier/Gesang F. Schubert

Die Mainacht Klavier/Gesang J. Brahms

Zyklus “Mädchenblumen” Klavier/Gesang R. Strauß

1.Kornblumen

2.Mohnblumen

3.Epheu

4.Wasserrose

Pause

Impromptu-Caprice Harfe solo G. Pierné

 

Opern-Block:

* Einst träumte meiner seelgen Klavier & Gesang C. M. v. Weber

Base – aus ( Der Freischütz)

Rezitativ und Arie des Ännchen

* Oh quante volte Klavier/Harfe/Gesang V. Bellini

(Romanze der Giulietta aus

“I Capuleti e I Montecchi”)

* Durch Zärtlichkeit und Klavier/Gesang W. A. Mozart

Schmeicheln ( Entführung aus

dem Serail)

Arie des Blondchen

*”Ah non credea mirarti. “ V. Bellini

(La sonammbula)

Arie der Amina

* Arie der Königin der Nacht “ W. A. Mozart

(Zauberflöte)

* O mio babbino caro

(Arie der Lauretta aus 

“Gianni Schicchi” Harfe & Gesang Puccini

 

 

 

 

 

 

              

 Foto: Malte Herrmann

 

Trio Vida Bela

 

Ein Sommerkonzert

Von Bach bis Gershwin

 

 

Freitag, 26. Juni 2015, 20.00 Uhr, Schlosskeller des Saarbrücker Schlosses, Schlossplatz  Saarbrücken

 

Eintritt Frei  - Spende erbeten

 

 

 Indre Zelenyte (Viola), Natalia Malkova (Piano und Gesang) und Natasha Bragova (Flöte und Gesang) 

Musik von Bach, Schubert, Tschaikowsky, Piazzolla, Jobim, Gershwin, Ravel u.a.

   

 

 

 

 

Lesung mit Stanislaus Klemm

Freitag, 04. September 2015, 19.30 Uhr

Kultur- und Werkhof, Veranstaltungsraum NN

Nauwieser Strasse 19, Saarbrücken, Eintritt frei

 

Stanislaus Klemm  „Reden ist Silber, Hören ist Gold.“  Das „Hör-Buch“

 

Ärzte schlagen Alarm. Schon lange. Höralarm. Was hauen wir uns nicht alles „um die Ohren“! Was „ziehen wir uns nicht alles rein?“ Discomusik bis zur Schmerzgrenze, ein immer mehr beliebter Knopf im Ohr erlaubt jetzt überlaute Beschallung von morgens bis abends und überall. Wo man nur hinhört: Endlosmusik, unerwünschte Berieselung, ausgesprochener Hörmüll, Ver-kehrslärm, Fluglärm, Stress... usw. Trotzdem: periodisch steigende Wasserstände scheinen uns immer noch mehr zu ängstigen als der bedrohlich steigende Lärmpegel. Was tun wir nicht alles den Ohren an, unserem treuesten Sinnesorgan, das immer für uns da ist und selbst unseren Schlaf noch bewacht? Unser Ohr ist ja „auch nur ein Mensch“ und wird diese Entwicklung auf die Dauer nicht ertragen oder einfach nur hinnehmen. Es rächt sich, Hörschädigungen steigen jetzt schon unaufhörlich an, gerade bei Jugendlichen! Die hoch empfindlichen Sinneszellen unseres Hörorgans verhalten sich leider so: einmal zerstört, immer zerstört. Hier wächst nichts nach. Was wir dringender brauchen denn je: Erfahrungen der Stille. Der Musiker Peter Horton ist geradezu begeistert: „Stille ist der Klangfaden, aus dem das Prachtgewand des Universums gewoben ist.“ Aber „Stille“, entgegnet der österreichische Aphoristiker Ernst Ferstl, „kennen die meisten ja doch nur noch vom Hören-Sagen.“

 

Wie können wir hier noch wirkungsvoll gegensteuern? Der Autor Stanislaus Klemm geht davon aus, dass wir nur das auf die Dauer wieder schützen und pflegen werden, was wir auch wieder lieben, schätzen und achten wie unseren „Augapfel“ oder besser gesagt unsere „Ohrschnecke“. Der beste Weg zu diesem Ziel ist das wache Interesse, die Aufmerksamkeit und Achtsamkeit, das Staunen und die Bewunderung. Das vorliegende Buch will deshalb wieder eine Lanze brechen für das Hören, will den vielleicht verloren gegangenen Respekt vor den unglaublichen und unvorstellbar kreativen Vorgängen wieder mehr ins Licht heben, die sich rund um den wirklich wunderbaren Vorgang des Hörens ranken. Neben den vielen erstaunlichen Umwandlungsprozessen, die bereits bei den physisch-physikalischen Hörprozessen auftauchen sind es besonders die psychologischen Wunder des Hörens, was und wie unser Gehirn alles für uns erschafft aus einer unvorstellbaren Masse an elektrischen Impulsen, Frequenzen und Amplituden. Wirklich höchst erstaunlich ist es, was da die Schallwellen („Luftver-formungen“) im Laufe des Hörvorganges alles an den Strand unseres Bewusstseins branden lassen: manch kostbares Strandgut, aber auch Schmutz und Dreck. Wir hören ja schließlich keine Daten, was wir hören, sind Töne, Sprache, Flüstern, Säuseln, Geräusche, Musik, Rhythmen... usw. Mit diesem Hör-vorgang eng verbunden sind auch die vielen anderen Themen und Aspekte wie etwa:  Zuhören, Ver-stehen, Hinhören, Überhören, Weghören, die verschiedenen Hörfilter, unsere „innere Stimme“, das Gewissen, all das, was „sich gehört“ und „nicht gehört“, was „hörig“ macht, das unerklärliche Erlebnis „Stimmen zu hören“, von denen es keine Schallwellen gibt, das „Aufhören“, die Stille und vieles andere mehr. Hörbücher gibt es ja mittlerweile sehr viele, aber das hier ist ein wirkliches „Hör-Buch“.

 

Zum Autor: Stanislaus Klemm, geb. 1943, Dipl. Psychologe und Theologe, therapeutische Tätigkeit an verschiedenen Suchtkliniken. 1979-2000 hauptamtlich tätig im Leitungsteam der Telefonseelsorge im Saarland, seit 2001 in der Erziehungs-, Familien-, Ehe- und Lebensberatung des Bistums Trier in Neunkirchen/Saar. Seit 2005 freier Mitarbeiter bei den kirchlichen Morgenansprachen „Innehalten“ im Saarländischen Rundfunk SR2 und SR3. Mehrere Publikationen. Seit 2008 im Ruhestand.

 

 

 

 

 

 

 

 

Bildervortrag  mit Beatrice Sonntag :

 

Burkina Faso 

 

Samstag, 14. November 2015, 19.00 Uhr,

 

Filmhaus, Mainzer Straße 8, 66111 Saarbrücken

Eintritt 6 Euro

 

Burkina Faso ist keines der Reiseziele, die bei Pauschaltouristen bekannt sind. Sogar kulturelle Rundreisen stehen nur bei wenigen Anbietern auf dem Programm. Westafrika hat in den letzten Jahren viel schlechte Presse bekommen, unter anderem wegen des Krieges in Mali und wegen der Ebola-Epidemie in Guinea, Sierra Leone und Liberia. Aber gerade deshalb lohnt es sich, einen Blick auf Burkina Faso zu werfen, ein für afrikanische Verhältnisse kleines Land, das es Besuchern ermöglicht, das ursprüngliche Westafrika zu erleben.

Burkina Faso nennt sich selbst „das Land der aufrechten Menschen“ und es scheint so, als ob die Bürger dieser ehemaligen französischen Kolonie diesem Ruf gerecht werden wollen. Als Tourist wird man mit offenen Armen und hin und wieder etwas Verwunderung empfangen. Es gibt zwar keine Sehenswürdigkeiten, die mit dem Taj Mahal oder den Viktoriafällen mithalten können, aber die abwechslungsreiche Natur und die aufrechten Menschen, die zu etwa 60 verschiedenen Volksstämmen gehören, machen das Land zu einem bezaubernden Reiseziel, in dem man das wahre Afrika hautnah erleben kann.

Beatrice Sonntag hat sich auf die Reise begeben und hat die Hauptstadt mit dem wohlklingenden Namen Ouagadougou, das einzige UNESCO Welterbe des Landes in Loropeni, die sagenumwobene Stadt Bobo Dioulasso mit ihrer architektonisch auffälligen Moschee, die Wildtierreserve Nazinga, die Felsen der Domes de Fabedougou und zahlreiche kleine Ortschaften der unterschiedlichen Ethnien besucht. Dabei traf sie auf Fetischpriester, auf scheue Elefanten, auf Menschen mit Ziernarben im Gesicht und auf einen waschechten König, dem sie bei einer offiziellen Audienz Fragen stellen durfte. Wer sich auf das Abenteuer Burkina Faso einlässt, der kann also wirklich etwas erleben!

In ihrem Buch „Lieblingskrankheit: Reisefieber“ hat die begeisterte Weltreisende und Buchautorin Beatrice Sonntag ihre Erlebnisse in Burkina Faso zu Papier gebracht. Außerdem hat sie einen deutschsprachigen Reiseführer über das Land der aufrechten Menschen veröffentlicht, um noch mehr Besucher aus dem deutschsprachigen Raum auf das spannende Reiseziel aufmerksam zu machen. Von ihrer Reise hat sie nicht nur eine kuriose Geschichte mitgebracht, sondern auch jede Menge Fotos. Diese will die Weltenbummlerin, die mittlerweile mehr als 100 Staaten bereist hat zeigen.

Freuen Sie sich auf einen Abend mit vielen ausdrucksstarken Fotos, ein wenig Musik und jeder Menge interessanter und kurioser Anekdoten aus Burkina Faso. Erfahren Sie, was dieses Land so besonders macht, wie Fetischpriester arbeiten und wie kreativ die aufrechten Menschen mit dem wenigen haushalten, das sie haben. Lassen Sie sich ins facettenreiche und ursprüngliche Afrika entführen und mit Fernweh anstecken!

 

 

 

   

 

 

 

 

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Foto: Vidovic   

 

A Midwinter’s Night

 

Vorweihnachtliches Konzert

 

mit

 

Marion Wildegger Bitz - Mezzosopran

Rouven Wildegger Bitz - Musicaltenor

Marina Kavtaradze - Piano

 

 

Samstag, 28. November 2015, 20.00 Uhr

Breite 63, Saarbrücken

Eintritt 10 Euro 

A Midwinter’s Night – Über das Wunder, das in einer kalten Winternacht geschah schrieben unzählige klassische und moderne Komponisten ihre bekanntesten Werke.

Das Künstlerehepaar Marion und Rouven Wildegger Bitz, am Klavier begleitet von Marina Kavtaradze, führt durch ein abwechslungsreiches, vorweihnachtliches Programm verschiedenster Stil Richtungen. Ob klassische Werke, wie aus dem Weihnachtsoratorium von J. S. Bach, traditionelle Christmas Carols und Weihnachtslieder oder jazzige Weihnachtsklassiker, das farbenfrohe Programm lässt keine Weihnachtswünsche offen. Hier dürfte für jeden Zuhörer etwas dabei sein.

 

 

 

Programm:

 

1.       J.S. Bach                 aus dem Weihnachtsoratorium     „Bereite dich Zion“

2.     J. S. Bach                aus dem Weihnachtsoratorium     „Schlafe mein Liebster“

3.    Vivaldi aus Gloria "Qui sedes ad dexterem patris"                                                                               

4.     P. Cornelius                                                                                  „Die Könige“

 

5.     Marina Solo

 

6.     C. W. Gluck             aus „Orfeo ed Euridice                 Che faró senza Euridice

7.     G. Rossini               aus „L’italiana in Algeri               Cruda sorte

8.     J. Strauss                aus „Die Fledermaus“                    „Ich lade gern mir Gäste ein“

9.     G. Bizet                   aus „Carmen“                                              L’amour et un oiseau rebelle

 

1    Marina Solo

 

1    R. Cocciante             aus „Notre Dame de Paris“                       „Les temps des cathédrales

1    F. Wildhorn               aus „Jekyll and Hyde“                    Someone like you

1    A. Menken                 aus „Aladin“                                    „A whole new world

1    A. L. Webber             aus „Aspects of Love“                   „Love changes everything

1    A. L. Webber             aus „Phantom der Oper“               „All I ask of you

 

Pause

 

1   J. S. Bach                               Ich steh an deiner Krippen hier

     Aus dem Eichsfeld               Maria durch ein Dornwald ging

     Aus Schlesien                                   Was soll das bedeuten

     Aus Tirol                                Es wird scho glei dumpa

2   Volkslied um 1860                 Kindelein zart

2   Aus Oberschlesien               Auf dem Berge da wehet der Wind

 

2   Winter Wonderland

2   Christmas Song

2   Santa Claus is coming to town

2   Jingle bells

2   Rudolph the rednosed reindeer / Let it snow

 

2   English Carol                        The first noel

2   Adolphe Adam                      O holy night

2   In a bleak midwinter

 

 

 

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 Fotos: Katja Henkel

 

"Duftende Märchen im Ohr"

 

Liederabend für Harfe und Sopran

 

Vom französischen Impressionismus über klassisches deutsches Liedgut

bis hin zur zeitgenössischen Erstaufführung

 

Ania Konieczny (Sopran)

Verena Jochum (Harfe)

 

 

 

Freitag, 11. Dezember 2015,  19:30 Uhr

Hotel Domicil Leidinger, Mainzerstr. 10,  Saarbrücken

Eintritt: 13/8 Euro Vorverkauf

Eintritt: 14,5/9,5 Euro Abendkasse

 

 

 

Die Sopranistin Ania Konieczny und die Harfenistin Verena Jochum haben für ihr saarländisches Debut „Duftende Märchen im Ohr“ ein vielfältiges Programm mit Liedern aus vier Jahrhunderten zusammengestellt.

Vom französischen Impressionismus über klassisches deutsches Liedgut bis hin zur zeitgenössischen Erstaufführung enthält das Programm unter anderem Werke von Felix Mendelssohn-Bartholdy, Franz Schubert, Jules Massenet, Gabriel Fauré, Benjamin Britten und Jean-Michel Damase.

Ein Höhepunkt dieses Abends ist die deutsche Erstaufführung des 2012 komponierten Stückes "Ikebana" des polnisch-luxemburgischen Komponisten Marcin Wierzbycki. Dieser wird eine kurze Einführung in seine Komposition geben und im Anschluss für Publikumsgespräche zur Verfügung stehen.

 

Lebendig führen die beiden Musikerinnen die Zuhörer durch das Programm, sodass ihre Auftritte von Publikum wie von der Presse gleichermaßen enthusiastisch aufgenommen werden: "Das war ein Kirchenkonzert anderer Art, unterteilt in religiöses und weltliches Genre, vorgestellt von zwei großartigen Musikerinnen", urteilte die Rheinpfalz (29.04.15). "Ania Konieczny harmonierte hervorragend mit der Harfenistin. 82 Konzertbesucher sind gekommen, erleben 72 Minuten musikalische Spitzenleistung. Der Applaus ist überwältigend“, schrieb Raphael Schmidt in der katholischen Wochenzeitung für das Bistum Görlitz (17.05.15).