Veranstaltungskalender 2015
Foto: Jasmin Ziegler
Engelsmelodien
Victoria Kunze (Harfe und Sopran)
Natalia Malkova (Klavier)
Das Repertoire der Harfenistin und Sopranistin
Victoria Kunze umfasst die Klassische, Romantische, Irische,
Impressionistische, Moderne und Barocke Musik.
Am 10. Januar
überrascht sie mit einer Mischung aus Irischen Volksweisen, Klassik von SCHUBERT,
MENDELSSOHN-BARTHOLDY, MOZART, BELLINI,
PUCCINI , MAHLER, R. STRAUSS u.a.
Samstag,
10. Januar 2015, 19:30 Uhr
Hotel
Domicil Leidinger, Mainzerstr.
10, Saarbrücken
Eintritt:
13/8 Euro
Programm:
In ultra vita Harfe Solo l. Einaudi
irischer
Block:
John o´groats
Harfe/Gesang Irische Volksweise
Down by the sally gardens
Harfe/Gesang “
Both sides the tweed
“ irische Volksweise
Fantasie Harfe Solo C. Saint-Seans
Kunstlieder Block:
Auf Flügeln des Gesanges Harfe/Gesang F.
M. Bartholdy
Rheinlegendchen
Klavier/Gesang G. Mahler
Phidylé
Klavier/Gesang Dubarc
Fischers Liebesglück Klavier/Gesang F.
Schubert
Ganymed Klavier/Gesang F. Schubert
Die Mainacht Klavier/Gesang J. Brahms
Zyklus “Mädchenblumen” Klavier/Gesang R.
Strauß
1.Kornblumen
2.Mohnblumen
3.Epheu
4.Wasserrose
Pause
Impromptu-Caprice Harfe solo G. Pierné
Opern-Block:
* Einst träumte meiner seelgen Klavier & Gesang C. M. v. Weber
Base – aus ( Der Freischütz)
Rezitativ und Arie des
Ännchen
* Oh quante volte Klavier/Harfe/Gesang V. Bellini
(Romanze der Giulietta aus
“I Capuleti e
I Montecchi”)
* Durch Zärtlichkeit und Klavier/Gesang
W. A. Mozart
Schmeicheln ( Entführung aus
dem Serail)
Arie des Blondchen
*”Ah non credea
mirarti. “ V. Bellini
(La sonammbula)
Arie der Amina
* Arie der Königin der Nacht “ W. A.
Mozart
(Zauberflöte)
* O mio babbino caro
(Arie der Lauretta
aus
“Gianni Schicchi” Harfe & Gesang Puccini
Punakha Dzong
Bildervortrag und Buchvorstellung mit
Beatrice Sonntag :
Nordkorea und Bhutan
Samstag, 31. Januar 2015, 19.00 Uhr,
Filmhaus, Mainzer Straße 8, 66111 Saarbrücken
Eintritt 10 Euro, Ermäßigt 5 Euro
Nach Bhutan reisen nur wenige westliche Besucher, denn das Land wacht
streng über die Entwicklung des Tourismus. Dieser soll dem Land beim
wirtschaftlichen Aufschwung helfen, aber keinesfalls die Harmonie stören oder
der Umwelt schaden. Alle ausländischen Gäste werden daher von einem Reiseleiter
begleitet. In Nordkorea ist das ähnlich, nur dass man dort statt von Begleitung
schon eher von Überwachung sprechen kann. Wer als Tourist nach Nordkorea reist,
wird rund um die Uhr beaufsichtigt und ihm werden nur die Sehenswürdigkeiten
gezeigt, die der Staat offiziell als solche freigegeben hat.
Obwohl Individualtourismus in beiden Ländern nicht möglich ist, gibt es
deutlich mehr Unterschiede zwischen den beiden asiatischen Staaten als
Gemeinsamkeiten. Beatrice Sonntag hat sich auf die Suche nach beidem gemacht.
Sie hat in Nordkorea unter der sehr höflichen Rund-um-die-Uhr-Bewachung
dutzende kommunistischer Denkmäler, das Mausoleum des gottgleichen ewigen
Präsidenten Kim Il Sung und das grandiose Arirang
Festival bestaunt. In Bhutan hat ein freundlicher und kompetenter Reiseleiter
ihr die Natur- und Kulturwunder des buddhistischen Landes gezeigt. Beide Reisen
haben bleibende Eindrücke bei der 35 Jahre jungen Reiseschriftstellerin hinterlassen,
wenn auch aus ganz unterschiedlichen Gründen. Die Reiseerlebnisse hat Beatrice
Sonntag in einem Buch verarbeitet, das im August 2014 im Telescope
Verlag erschienen ist. Es trägt den Titel „Asiens letzte Geheimnisse“ und
enthält zwei außergewöhnliche Reiseerzählungen aus Bhutan, dem vermeintlich
glücklichsten Land der Welt, und Nordkorea, dem wohl traurigsten Land der Welt.
Auch wenn das Fotografieren vor allem
in Nordkorea sehr restriktiv gehandhabt wird, hat Beatrice Sonntag neben ihren
Geschichten auch viele schöne Aufnahmen von ihren beiden Rundreisen
mitgebracht. Diese wird sie am Samstag, den 31. Januar 2015, um 19 Uhr im
Filmhaus in Saarbrücken in Form eines Bildervortrags zeigen. Untermalt wird der
Vortrag mit dazu passender Musik und vielen Anekdoten, die Fernweh und
Interesse wecken, nachdenklich stimmen oder amüsieren sollen. Die Veranstaltung
ist nicht nur für diejenigen interessant, die eine Reise nach Bhutan oder gar
nach Nordkorea planen. Lassen Sie sich in fremde Welten entführen und erfahren
Sie, wie unterschiedlich Asien sein kann. Nach dem Vortrag wird eine kurze
Diskussionsrunde stattfinden, bei der Beatrice Sonntag auf Fragen aus dem
Publikum antwortet.
Fotos: Michael Britz
Vida
Bela
Freitag,
20. Februar 2015, 20.00 Uhr, Cafe Paris, Blumenstr. 10,
Saarbrücken
Eintritt
Frei - Spende erbeten
Die
drei Musikerinnen Indre Zelenyte (Viola), Natalia Malkova (Piano) und Natasha Bragova
(Flöte) spielen Stücke aus den Bereichen Jazz, Klassik, Pop. Unter anderem von Piazolla, Jobim, Gershwin, Ravel, Machado und anderen
großen Komponisten des
20. Jahrhunderts.
Madagaskar
Wunderwelt im Indischen Ozean
Samstag, 28. Februar 2015, 19.00 Uhr,
Filmhaus, Mainzer Straße 8, 66111 Saarbrücken
Referent
Michael Britz
Eintritt 10
Euro, Ermäßigt 5 Euro
Madagaskar, die
viertgrößte Insel der Welt, die bisweilen auch der „achte Kontinent“ genannt
wird hat sich vor 150 Millionen Jahren vom afrikanischen Kontinent getrennt.
Aufgrund seiner
isolierten Lage hat sich die Insel zu einem Wunder der Evolution entwickelt mit
einer eigenständigen Natur. 80 % der Tier- und Pflanzenwelt Madagaskars sind endemisch,
d.h. sie kommen nur in Madagaskar und sonst nirgendwo auf dieser Welt vor.
So beherbergt
Madagaskar ca. 100 verschiedene Arten an Lemuren (Halbaffen). Diese
Artenvielfalt entstand aus einer einzigen Art von Halbaffen die einst vor
Jahrmillionen vom afrikanischen Festland auf die Insel Madagaskar kam.
Die Tanreks,
igelartige Tiere sind mit rund 30 Arten auf Madagaskar vertreten.
Von den weltweit 200
Arten an Chamäleons kommen allein 150 Arten nur in Madagaskar vor, dazu rund
250 endemische Amphibien Arten.
Einzigartige Tiere wie
die Madagaskarkrokodile oder grellbunte
Heuschrecken in allen Regenbogenfarben sowie
riesige Spinnen und Schnecken,
runden das Bild dieses einzigartigen Naturwunders ab.
Aber dieses Paradies
ist in Gefahr. 90 % der einstigen Regenwälder sind zerstört und mit den
Regenwäldern verschwindet eine einmalige Tier- und Pflanzenwelt.
Madagaskar ist eines
der ärmsten Länder der Welt. Das Land leidet unter enormen sozialen Problemen.
Brandrodung wird in
großem Stil von der Landbevölkerung betrieben. Holzkohle ist fast die einzige
Energiequelle, die vor allem zum Kochen
benötigt wird. Nur etwa die Hälfte der Bevölkerung hat ständig Zugang zu
sauberem Trinkwasser.
Sehen Sie in dem
Vortrag von Michael Britz einzigartige Bilder der Tier- und Pflanzenwelt
Madagaskars, Chamäleons in allen Farben, grellbunte Heuschrecken, knallrote
Tomatenfrösche, Lemuren, Tanreks, grandiose
Landschaften, aber auch das Leben der Bewohner der Insel mit all seinen
Problemen.
Fotos:
Fotokolor Vidovic
Zigeunermelodien
Marion Wildegger Bitz (Mezzosopran),
Marina Kavtaradze am Klavier
Samstag,
07. März 2015, 19:30 Uhr
Hotel
Domicil Leidinger, Mainzerstr.
10, Saarbrücken
Eintritt 13/8 Euro
Vorverkauf
Eintritt 14,5/9,50 Euro Abendkasse
Liederabend mit Werken von Johannes Brahms, Antonin Dvořák, Robert Schumann, Pjotr Tschaikowsky, Ruperto Chapí, u.a.
Weit abseits von semantischen Begriffsdiskussionen der
heutigen Zeit durchziehen die Zigeuner die Literatur und Musik der Romantik wie
ein buntes Band. Egal ob es der stolze Zigeuner ist, der temperamentvoll seine
Lieder erklingen lässt oder die schöne Zigeunerin, die wahrsagt oder beim Tanz
alle Blicke auf sich zieht – immer spiegelt sich bei den Romantikern die
tiefempfundene Sehnsucht nach Liebe, der unbekannten Ferne und einer Freiheit
abseits der Normen des 19. Jahrhunderts wieder.
Doch neben der verklärenden Zigeunerromantik werden
bei Schumann auch weit verbreitete Klischees bedient, von den Dieben die nicht
nur Geld und Gut sondern sogar Kinder rauben. Die beiden Zigeunerliedchen, die
in seinem Album für die Jugend veröffentlicht wurden, dienten wahrscheinlich
wie manch schaurige Zigeunergeschichte als eine Art Märchenpädagogik.
Da im 19. Jahrhundert „Zigeunermusik“ mit ungarischer
Musik gleichgesetzt wurde finden sich sowohl klanglich als auch literarisch
immer wieder Anklänge an Ungarn. Ob wir uns, wie bei Dvorak, ‚auf der Puszta
weitem Plan’ befinden, oder wie bei Brahms Czárdás-Melodien
und „Zymbalklängen“ lauschen, der ungarische Einfluss
ist in den meisten „Zigeunerliedern“ spürbar. Musikalisch durchziehen
Zigeunerskalen die Liedmelodien, so auch im letzten Stück von Dvoraks
Zigeunermelodien zu hören. Immer wieder vernehmen wir den die Zimbel
imitierenden Klaviersatz und unterschiedliche Tanzrhythmen, die sich in
verschiedenen Formen durch fast alle Zigeunerlieder ziehen bis hin zur Habanera
aus Bizets Carmen, der wahrscheinlich bekanntesten Zigeunerin der
Musikgeschichte.
Die melodisch erhabenen Stücke mit ihrem
ausdrucksvollen Gefühlsreichtum führen uns in eine exotische, zauberische
Gegenwelt voller Wehmut und Sehnsucht.
Programm Zigeunermelodien:
Johannes Brahms
(1833-1897)
Antonin Dvorak (1841
– 1904)
Frühe
Foto: Florian Luxenburger
Caleido
Club
Donnerstag,
19. März 2015, 20.00 Uhr
Rathaus
Riegelsberg, Saarbrücker Str. 31, Riegelsberg
Eintritt:
8 Euro
Freier
Eintritt für Mitglieder von KuBe e.V.
Caleido Club – der Name ist Klang
Kaleidos leitet sich vom griechischen Kalós ab. Das bedeutet 'schön' und eidos bedeutet 'das Bild'. Caleido
Club steht für Schönheit, der Name ist Klang und beschreibt zugleich das
musikalische Konzept: In der Arbeit an den Stücken suchen die fünf Musiker nach
Schönheit. "Ich weiß ja nicht ob wir die auch wirklich finden. ", so
Annika Jonsson, "Aber wir suchen und wir ver-suchen
das.“ Annika Jonsson hat Mathematik studiert, bevor sie eine Ausbildung
zum Jazzgesang begann. Beides hat viel miteinander zu tun. Auch in der
Entwicklung mathematischer Formeln und Beweise sieht sie die Suche nach
Schönheit, nach Harmonie. Mit spielerischer Intelligenz entwickeln die Musiker
des Caleido Club Melodien,
die die Hörer in ihren Bann ziehen.
Die Kompositionen der Sängerin sind harmonische
Experimente, in denen klingende Akkordfolgen die Basis bilden zu lyrischen
Melodien, oder poppige Grooves das Fundament unter bildreichen Texten. Ihre
Mitmusiker kennt sie durch das gemeinsame Jazzstudium in Saarbrücken. Die fünf
sind sich einig: Der Bandsound steht immer im Vordergrund, die Band versteht
sich als Einheit und der Klang entsteht aus dem Zusammenspiel.
Annika Jonsson, Gesang und Komposition
Manuel Scherer, Trompete und Flügelhorn
Carina Peitz, Fender Rhodes und Synthesizer
Stephan Goldbach, Kontrabass
Kevin Nasshan,
Schlagzeug
Diese
Veranstaltung muss krankheitsbedingt verschoben werden. Neuer Termin wird
bekannt gegeben !!
Foto: Margareta Kern
Ein
Tierisch- menschliches Vergnügen mit menschlich tierischen Liebesliedern.
Ein
unvergesslicher Abend mit einem witzigem modernem wie auch traditionell schönem
Schubert Liedkunstprogram!
mit Ljiljana
Winkler (Sopran) und
Marie Luise Klein (Klavier)
Sonntag, 22. März 2015, 17.00
Uhr
Hotel Domicil Leidinger
Mainzer Straße 10, Saarbrücken
Eintritt 13/8 Euro
Vorverkauf
Eintritt 14,5/9,50 Euro Abendkasse
Auf dem Programm sind sowohl bekannte Lieder von Franz
Schubert wie „Forelle“, „Delphine“ und „Auf dem Wasser zu singen“ ,
wie auch moderne Stücke von Moritz Eggert, dem spanischen
Komponisten Joaquín
Rodrigo und dem Augsburger Komponisten Peter Gampel.
Moritz Eggerts "Liebeslied" vertont auf
ungewöhnliche Weise Rilkes Gedicht.
Zum Einsatz kommen dabei auch in der Klassik äußerst
ungewöhnliche Instrumente wie Quietsche Enten, Bongo und Rassel
Der Pianist muss hoch singen währen der Sänger auf der Bongo
trommelt.
Der Augsburger Komponist Peter Gampel
vertonte die "Hühnerlieder" auf seine lustige Art und Weise.
"Ein junges Huhn aus Königsberg liebt innig einen
Gartenzwerg".
Programm
• George
Crumb - Apparition, VI The Night in Silence under
Many a Star
• Vocalise
• Franz
Schubert
• Die Vögel
D.691
• Die
Blumensprache
• Der Schmetterling
Op.57 D.633
• Am See D.746
• Rastlose
Liebe D.138
• Darius
Milhaud - Chansons de Ronsard,
• A une fontaine
• Francis
Poulenc - Le fraîcheur et le feu,
• Rayons des yeux
• Le matin les branches attisent
Pause
• Franz
Schubert
• Auf dem
Wasser zu singen D:774
• Die Forelle
D.550
• Liebhaber
in allen Gestalten D.558
• Lied der
Delphine D.857
• Hanns
Eisler - Zeitungsausschnitte op. 11,
• Die Sünde
• Mutter und
Vater
• Jörg
Widmann Schallrohr, 2007
• Peter Gampel Liederauswahl aus dem
Zyklus Hühnerlieder
• 3. Das
junge Huhn
• 5. Das
verliebte Huhn
• Moritz Eggert
Liebeslied
• Joaquin Rodrigo
Un
home San Antonio!
Diese
Veranstaltung muss krankheitsbedingt verschoben werden. Neuer Termin wird
bekannt gegeben !!
La
Belle Époque –
eine
Musikalische Reise durch die Jahrhundertwende
Patrizia Dejon (Gesang)
Natalia Malkova (Klavier)
Breite 63, Saarbrücken
Eintritt: 10 Euro
La Belle Époque – Die schöne
Epoche - das war die Zeit der „Café-concerts“ in
Paris – die Eröffnung zahlreicher Konzertsäle, Varietétheater und Kabarett wie
„Les Folies Bergères“,
„Moulin Rouge“ und „Casino de Paris“, um einige zu nennen.
Die Sängerin Patrizia Dejon lässt
den „French Can-Can“ und die Lieder der Superstars vergangener Zeiten wieder
aufleben. Hören Sie, wie Yvette Guilbert zum
Publikumsliebling wurde (Le Fiacre und Madame Arthur – die Frau mit dem Je ne sais quoi)
Ebenfalls im Repertoire „Nini peau
d'chien“ von
Aristide Bruant.
Der Maler Henry de Toulouse-Lautrec porträtierte die Dame
mit den schwarzen Handschuhen sowie den Mann mit schwarzem Hut und roten Schal
auf viele Plakate, die damit Ihre Auftritte im „Ambassadeurs“ ankündigten.
In den 20er Jahren stieg „Mistinguett“
zur Glamour-Diva von Paris auf (Mon homme).
Konkurrenz machte ihr Josephine Baker. Sie tanzte sich mit
dem Bananenrock und ihren eigenwilligen Tanzstil „Charleston“ in die Herzen der
Zuschauer (J'ai deux amours).
Aus den 30er Jahren singt Patrizia Dejon
bekannte Titel wie“La sérenade
du pavé von Eugénie Buffet, „Parlez-moi
d'amour von Lucienne Boyer und „J'attendrai“
von Rina Ketty.
Einige Deutsche Lieder wie „Lili Marlene“ von Marlene
Dietrich und „Ich weiß, es wird einmal ein Wunder geschehn“
von Zarah Leander runden das vielfältige Musikprogramm ab.
Begleitet wird Patrizia Dejon von
der Pianistin Natalia Malkova.
Lassen Sie sich verzaubern vom Charme alter Zeiten.
Klavierkonzert mit Arash Zanjani
Persische Romantik
Sonntag, 10. Mai 2015, 17.00 Uhr
Hotel Domicil Leidinger
Mainzer Straße 10, Saarbrücken
Eintritt 13/8 Euro Vorverkauf
Eintritt 14,5/9,5 Euro Abendkasse
Hört man von Chansons, so denkt
jeder sofort an Frankreich. Kaum jemand weiß, dass dieses Genre in den letzten
Jahren auch bei persischen Künstlern außerhalb des Iran eigene Kompositionen
erfahren hat. Arash Zanjani, bringt eigene
Arrangements von iranischen Komponisten, wie Marofi, Tajwidi und Lachini
Dazu kommen romantische Melodien,
die auf Gedichten alter persischer Poeten, wie Saadi,
Hafez und Molana beruhen.
Arash Zanjani ist im Frühling 1970 in Teheran geboren. Seine
Kindheit ist von
vielfältigen
Künstlerischen Eindrücken geprägt. Klassische und zeitgenössische
Malerei, Musik und
Skulpturen sind seine ständigen Begleiter im Elternhaus.
Seit seinem 9.
Lebensjahr spielt er intensiv Klavier und erhielt eine fundierte
Privatausbildung. In
Deutschland studierte Arash Zanjani bei
Professor Jörg Immendorf an der Düsseldorfer Kunstakademie.
Seit 2009 studierte
er weiter bei Professor Winter in der Meisterklasse an der Hochschule für
Bildende Künste In Saarbrücken.
Arash Zanjani unterrichtet auch als Klavierlehrer und blickt auf
eine lange Tätigkeit als Konzertpianist
in Deutschland und Iran zurück.
Programm:
Teil 1:
1. Goldener Traum (Musik von Prof.
Javad Ma'roufi)
2. Isfahan (Musik von Prof. Javad Ma'roufi)
3. Den Wünschen zuliebe (Musik von
Arash Zanjani )
4. Der Herbst der verlorenen Blätter
(Musik von Arash Zanjani)
5. G-minor (Musik von Arash Zanjani)
6. Deine lieben Hände (Musik von Arash Zanjani )
7. Maryam (Musik von Nori)
Musik & Arrangement: Arash Zanjani
Teil 2:
1. Improvisation (Musik von Arash Zanjani)
2. Die
Seele der Farbe (Musik von Arash Zanjani)
Serenata Italiana
Konzert
mit venezianischen und neapolitanischen Volksliedern,
Arien
und Duetten von Rossini, Pergolesi, Scarlatti, Caccini
und
Lieder von Hugo Wolf
Ulrike
Voltmer (Sopran)
Charles
Robin Broad (Tenor)
Natalya
Chepelyuk (Klavier)
Freitag, 12. Juni
2015, 20.00 Uhr
Volkshochschule
Saarbrücken Großer Saal
Schlossplatz –
Saarbrücken
Eintritt
10 Euro
Kartenvorbestellung:
Michael Britz, Tel.: 01715361370 oder Michael.Britz@t-online.de
Die Sopranistin Ulrike Voltmer,
der schottischer Tenor Charles Robin Broad und die bjelorussische Pianistin Natalya Chelepyuk
werden Raritäten der italienischen Liedkunst aus drei Jahrhunderten
interpretieren.
Das Programm wurde konzipiert als
"Hommage an die Kunst der italienischen Volksmusik und der italienisch
beeinflussten Liedkunst".
Humorvolle venezianische und neapolitanische Volkslieder mit
unterhaltsamen Dialogen zwischen Sopran und Tenor stehen auf dem Programm wie
Arien und Lieder von Pergolesi, Scarlatti, Caccini, Stradella, Rossini, Beethoven, Schumann und Hugo Wolf.
Charles Robin Broad
der sich in Venedig zum Experten für die Musik des 17. Jahrhunderts ausbilden
ließ, hat spezielle Arrangements für dieses Konzert geschrieben. Da werden
nicht nur Beethovens melodiöse Einfälle auf original Italienisch zum Besten
gegeben... sondern, kann man auch Schumanns "Zwei Venezianische
Lieder" und eine bunte Reihe von Hugo Wolfs reizende Liebesergüsse aus
seinem "Italienischen Liederbuch" auf deutscher Sprache genießen.
Nicht nur ernsthaftes oder volkstümliches aus dem traditionellen italienischen
Repertoire ist da um Sie zu entzücken, sondern auch mal etwas total lyrisches
und ulkiges und witziges wie das Mädchen das die treffenden Gemüse vom Vater
erbittet, um ihre unstillbare Liebe zu kurieren, oder Rossinis komödiantisches
Katzenduett plus 'Miauen!' wird zu hören sein.
Die Moderation - um immer
einen Grundriss zu geben vor den betreffenden Canzoni
(Lieder) - werden Ulrike Voltmer und Robin Broad abwechselnd durch das Programm führen.
Foto: Jasmin Ziegler
Engelsmelodien
Victoria
Kunze (Harfe und Sopran)
Natalia Malkova (Klavier)
Das Repertoire der Harfenistin und Sopranistin
Victoria Kunze umfasst die Klassische, Romantische, Irische,
Impressionistische, Moderne und Barocke Musik.
Am 13.
Juni überrascht sie mit einer Mischung
aus Irischen Volksweisen, Klassik von SCHUBERT, MENDELSSOHN-BARTHOLDY, MOZART, BELLINI, PUCCINI , MAHLER, R.
STRAUSS u.a.
Samstag, 13. Juni 2015, 19:00 Uhr
Cafe Paris, Blumenstr. 10, Saarbrücken
Eintritt: 10 Euro
Programm:
In ultra vita
Harfe Solo l. Einaudi
irischer Block:
John o´groats Harfe/Gesang Irische Volksweise
Down by the sally
gardens Harfe/Gesang “
Both sides the
tweed “ irische Volksweise
Fantasie
Harfe Solo C. Saint-Seans
Kunstlieder
Block:
Auf Flügeln
des Gesanges Harfe/Gesang F. M. Bartholdy
Rheinlegendchen Klavier/Gesang G. Mahler
Phidylé Klavier/Gesang Dubarc
Fischers
Liebesglück Klavier/Gesang F. Schubert
Ganymed
Klavier/Gesang F. Schubert
Die Mainacht
Klavier/Gesang J. Brahms
Zyklus
“Mädchenblumen” Klavier/Gesang R. Strauß
1.Kornblumen
2.Mohnblumen
3.Epheu
4.Wasserrose
Pause
Impromptu-Caprice
Harfe solo G. Pierné
Opern-Block:
* Einst
träumte meiner seelgen Klavier & Gesang C. M. v.
Weber
Base – aus (
Der Freischütz)
Rezitativ
und Arie des Ännchen
* Oh quante volte Klavier/Harfe/Gesang
V. Bellini
(Romanze der
Giulietta aus
“I Capuleti e I Montecchi”)
* Durch
Zärtlichkeit und Klavier/Gesang W. A. Mozart
Schmeicheln
( Entführung aus
dem Serail)
Arie des Blondchen
*”Ah non credea mirarti. “ V. Bellini
(La sonammbula)
Arie der
Amina
* Arie der
Königin der Nacht “ W. A. Mozart
(Zauberflöte)
* O mio babbino caro
(Arie der Lauretta aus
“Gianni Schicchi” Harfe
& Gesang Puccini
Foto: Malte Herrmann
Trio Vida Bela
Ein Sommerkonzert
Von Bach bis
Gershwin
Freitag, 26. Juni 2015, 20.00 Uhr, Schlosskeller
des Saarbrücker Schlosses, Schlossplatz
Saarbrücken
Eintritt Frei
- Spende erbeten
Indre Zelenyte (Viola), Natalia Malkova
(Piano und Gesang) und Natasha Bragova (Flöte und
Gesang)
Musik von Bach, Schubert,
Tschaikowsky, Piazzolla, Jobim, Gershwin, Ravel u.a.
Lesung mit Stanislaus Klemm
Freitag, 04. September 2015, 19.30 Uhr
Kultur- und Werkhof, Veranstaltungsraum NN
Nauwieser Strasse 19, Saarbrücken, Eintritt frei
Stanislaus Klemm „Reden ist Silber, Hören ist
Gold.“ Das „Hör-Buch“
Ärzte
schlagen Alarm. Schon lange. Höralarm. Was hauen wir
uns nicht alles „um die Ohren“! Was „ziehen wir uns nicht alles rein?“
Discomusik bis zur Schmerzgrenze, ein immer mehr beliebter Knopf im Ohr erlaubt
jetzt überlaute Beschallung von morgens bis abends und überall. Wo man nur
hinhört: Endlosmusik, unerwünschte Berieselung, ausgesprochener Hörmüll, Ver-kehrslärm, Fluglärm,
Stress... usw. Trotzdem: periodisch steigende Wasserstände scheinen uns immer
noch mehr zu ängstigen als der bedrohlich steigende Lärmpegel. Was tun wir
nicht alles den Ohren an, unserem treuesten Sinnesorgan, das immer für uns da
ist und selbst unseren Schlaf noch bewacht? Unser Ohr ist ja „auch nur ein
Mensch“ und wird diese Entwicklung auf die Dauer nicht ertragen oder einfach
nur hinnehmen. Es rächt sich, Hörschädigungen steigen jetzt schon unaufhörlich
an, gerade bei Jugendlichen! Die hoch empfindlichen Sinneszellen unseres
Hörorgans verhalten sich leider so: einmal zerstört, immer zerstört. Hier
wächst nichts nach. Was wir dringender brauchen denn je:
Erfahrungen der Stille. Der Musiker
Peter Horton ist geradezu begeistert: „Stille ist der Klangfaden, aus dem das
Prachtgewand des Universums gewoben ist.“ Aber „Stille“, entgegnet der österreichische
Aphoristiker Ernst Ferstl, „kennen die meisten ja
doch nur noch vom Hören-Sagen.“
Wie können wir hier noch wirkungsvoll
gegensteuern? Der Autor Stanislaus Klemm geht davon aus, dass wir nur das auf
die Dauer wieder schützen und pflegen werden, was wir auch wieder lieben,
schätzen und achten wie unseren „Augapfel“ oder besser gesagt unsere
„Ohrschnecke“. Der beste Weg zu diesem Ziel ist das wache Interesse, die
Aufmerksamkeit und Achtsamkeit, das Staunen und die Bewunderung. Das
vorliegende Buch will deshalb wieder eine Lanze brechen für das Hören, will den
vielleicht verloren gegangenen Respekt vor den unglaublichen und unvorstellbar
kreativen Vorgängen wieder mehr ins Licht heben, die sich rund um den wirklich
wunderbaren Vorgang des Hörens ranken. Neben den vielen erstaunlichen
Umwandlungsprozessen, die bereits bei den physisch-physikalischen Hörprozessen
auftauchen sind es besonders die psychologischen Wunder des Hörens, was und wie
unser Gehirn alles für uns erschafft aus einer unvorstellbaren Masse an
elektrischen Impulsen, Frequenzen und Amplituden. Wirklich höchst erstaunlich
ist es, was da die Schallwellen („Luftver-formungen“)
im Laufe des Hörvorganges alles an den Strand unseres Bewusstseins branden
lassen: manch kostbares Strandgut, aber auch Schmutz und Dreck. Wir hören ja
schließlich keine Daten, was wir hören, sind Töne, Sprache, Flüstern, Säuseln,
Geräusche, Musik, Rhythmen... usw. Mit diesem Hör-vorgang eng verbunden sind
auch die vielen anderen Themen und Aspekte wie etwa: Zuhören, Ver-stehen,
Hinhören, Überhören, Weghören, die verschiedenen Hörfilter, unsere „innere
Stimme“, das Gewissen, all das, was „sich gehört“ und „nicht gehört“, was
„hörig“ macht, das unerklärliche Erlebnis „Stimmen zu hören“, von denen es
keine Schallwellen gibt, das „Aufhören“, die Stille und vieles andere mehr.
Hörbücher gibt es ja mittlerweile sehr viele, aber das hier ist ein wirkliches
„Hör-Buch“.
Zum
Autor: Stanislaus Klemm, geb. 1943, Dipl. Psychologe und Theologe,
therapeutische Tätigkeit an verschiedenen Suchtkliniken. 1979-2000 hauptamtlich
tätig im Leitungsteam der Telefonseelsorge im Saarland, seit 2001 in der
Erziehungs-, Familien-, Ehe- und Lebensberatung des Bistums Trier in
Neunkirchen/Saar. Seit 2005 freier Mitarbeiter bei den kirchlichen
Morgenansprachen „Innehalten“ im Saarländischen Rundfunk SR2 und SR3. Mehrere
Publikationen. Seit 2008 im Ruhestand.
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Bildervortrag mit Beatrice Sonntag :
Burkina Faso
Samstag, 14. November 2015, 19.00 Uhr,
Filmhaus, Mainzer Straße 8, 66111 Saarbrücken
Eintritt 6 Euro
Burkina Faso
ist keines der Reiseziele, die bei Pauschaltouristen bekannt sind. Sogar
kulturelle Rundreisen stehen nur bei wenigen Anbietern auf dem Programm.
Westafrika hat in den letzten Jahren viel schlechte Presse bekommen, unter
anderem wegen des Krieges in Mali und wegen der Ebola-Epidemie in Guinea,
Sierra Leone und Liberia. Aber gerade deshalb lohnt es sich, einen Blick auf
Burkina Faso zu werfen, ein für afrikanische Verhältnisse kleines Land, das es
Besuchern ermöglicht, das ursprüngliche Westafrika zu erleben.
Burkina Faso
nennt sich selbst „das Land der aufrechten Menschen“ und es scheint so, als ob
die Bürger dieser ehemaligen französischen Kolonie diesem Ruf gerecht werden
wollen. Als Tourist wird man mit offenen Armen und hin und wieder etwas
Verwunderung empfangen. Es gibt zwar keine Sehenswürdigkeiten, die mit dem Taj Mahal oder den Viktoriafällen
mithalten können, aber die abwechslungsreiche Natur und die aufrechten
Menschen, die zu etwa 60 verschiedenen Volksstämmen gehören, machen das Land zu
einem bezaubernden Reiseziel, in dem man das wahre Afrika hautnah erleben kann.
Beatrice
Sonntag hat sich auf die Reise begeben und hat die Hauptstadt mit dem
wohlklingenden Namen Ouagadougou, das einzige UNESCO Welterbe des Landes in Loropeni, die sagenumwobene Stadt Bobo
Dioulasso mit ihrer architektonisch auffälligen
Moschee, die Wildtierreserve Nazinga, die Felsen der
Domes de Fabedougou und zahlreiche kleine Ortschaften
der unterschiedlichen Ethnien besucht. Dabei traf sie auf Fetischpriester, auf
scheue Elefanten, auf Menschen mit Ziernarben im Gesicht und auf einen
waschechten König, dem sie bei einer offiziellen Audienz Fragen stellen durfte.
Wer sich auf das Abenteuer Burkina Faso einlässt, der kann also wirklich etwas
erleben!
In ihrem
Buch „Lieblingskrankheit: Reisefieber“ hat die begeisterte Weltreisende und
Buchautorin Beatrice Sonntag ihre Erlebnisse in Burkina Faso zu Papier
gebracht. Außerdem hat sie einen deutschsprachigen Reiseführer über das Land
der aufrechten Menschen veröffentlicht, um noch mehr Besucher aus dem
deutschsprachigen Raum auf das spannende Reiseziel aufmerksam zu machen. Von
ihrer Reise hat sie nicht nur eine kuriose Geschichte mitgebracht, sondern auch
jede Menge Fotos. Diese will die Weltenbummlerin, die mittlerweile mehr als 100
Staaten bereist hat zeigen.
Freuen Sie
sich auf einen Abend mit vielen ausdrucksstarken Fotos, ein wenig Musik und
jeder Menge interessanter und kurioser Anekdoten aus Burkina Faso. Erfahren
Sie, was dieses Land so besonders macht, wie Fetischpriester arbeiten und wie
kreativ die aufrechten Menschen mit dem wenigen haushalten, das
sie haben. Lassen Sie sich ins facettenreiche und ursprüngliche Afrika
entführen und mit Fernweh anstecken!
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Foto:
Vidovic
A Midwinter’s Night
Vorweihnachtliches
Konzert
mit
Marion Wildegger Bitz
- Mezzosopran
Rouven Wildegger Bitz
- Musicaltenor
Marina Kavtaradze - Piano
Samstag, 28. November 2015, 20.00 Uhr
Breite 63, Saarbrücken
Eintritt 10 Euro
A Midwinter’s Night – Über das Wunder, das in einer kalten Winternacht
geschah schrieben unzählige klassische und moderne Komponisten ihre
bekanntesten Werke.
Das Künstlerehepaar
Marion und Rouven Wildegger Bitz,
am Klavier begleitet von Marina Kavtaradze, führt
durch ein abwechslungsreiches, vorweihnachtliches Programm verschiedenster Stil
Richtungen. Ob klassische Werke, wie aus dem Weihnachtsoratorium von J. S. Bach,
traditionelle Christmas Carols und Weihnachtslieder oder jazzige
Weihnachtsklassiker, das farbenfrohe Programm lässt keine Weihnachtswünsche
offen. Hier dürfte für jeden Zuhörer etwas dabei sein.
Programm:
1. J.S.
Bach aus dem
Weihnachtsoratorium „Bereite dich
Zion“
2. J.
S. Bach aus dem
Weihnachtsoratorium „Schlafe mein
Liebster“
3. Vivaldi aus Gloria
"Qui sedes ad dexterem patris"
4. P.
Cornelius „Die
Könige“
5. Marina
Solo
6. C.
W. Gluck aus „Orfeo ed Euridice“ „Che faró senza Euridice“
7. G.
Rossini aus „L’italiana in Algeri“ „Cruda sorte“
8. J. Strauss aus
„Die Fledermaus“ „Ich
lade gern mir Gäste ein“
9. G.
Bizet aus „Carmen“ „L’amour et un oiseau
rebelle“
1
Marina Solo
1
R. Cocciante aus „Notre Dame de Paris“ „Les temps
des cathédrales“
1
F. Wildhorn aus „Jekyll
and Hyde“ „Someone like you“
1
A. Menken aus
„Aladin“ „A
whole new world“
1
A. L. Webber aus
„Aspects of Love“ „Love changes
everything“
1
A. L. Webber aus
„Phantom der Oper“ „All I ask of you“
Pause
1
J. S.
Bach Ich
steh an deiner Krippen hier
Aus dem Eichsfeld Maria durch ein Dornwald
ging
Aus Schlesien Was
soll das bedeuten
Aus Tirol Es
wird scho glei dumpa
2
Volkslied um 1860 Kindelein zart
2
Aus Oberschlesien Auf dem Berge da wehet der Wind
2
Winter Wonderland
2
Christmas Song
2
Santa Claus is coming to town
2
Jingle bells
2
Rudolph the rednosed reindeer / Let it snow
2 English Carol The first
noel
2
Adolphe Adam O
holy night
2
In a bleak midwinter
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Fotos: Katja Henkel
"Duftende
Märchen im Ohr"
Liederabend
für Harfe und Sopran
Vom
französischen Impressionismus über klassisches deutsches Liedgut
bis hin zur
zeitgenössischen Erstaufführung
Ania
Konieczny (Sopran)
Verena
Jochum (Harfe)
Freitag, 11. Dezember 2015, 19:30 Uhr
Hotel Domicil
Leidinger, Mainzerstr. 10, Saarbrücken
Eintritt: 13/8 Euro Vorverkauf
Eintritt: 14,5/9,5 Euro Abendkasse
Die Sopranistin Ania Konieczny und die Harfenistin
Verena Jochum haben für ihr saarländisches Debut „Duftende
Märchen im Ohr“ ein vielfältiges Programm mit Liedern aus vier
Jahrhunderten zusammengestellt.
Vom französischen Impressionismus über klassisches
deutsches Liedgut bis hin zur zeitgenössischen Erstaufführung enthält das
Programm unter anderem Werke von Felix
Mendelssohn-Bartholdy, Franz Schubert, Jules Massenet, Gabriel Fauré, Benjamin
Britten und Jean-Michel Damase.
Ein Höhepunkt dieses Abends ist die deutsche
Erstaufführung des 2012 komponierten Stückes "Ikebana" des
polnisch-luxemburgischen Komponisten Marcin Wierzbycki.
Dieser wird eine kurze Einführung in seine Komposition geben und im Anschluss
für Publikumsgespräche zur Verfügung stehen.
Lebendig führen die beiden
Musikerinnen die Zuhörer durch das Programm, sodass ihre Auftritte von Publikum
wie von der Presse gleichermaßen enthusiastisch aufgenommen werden: "Das
war ein Kirchenkonzert anderer Art, unterteilt in religiöses und weltliches
Genre, vorgestellt von zwei großartigen Musikerinnen", urteilte die
Rheinpfalz (29.04.15). "Ania Konieczny harmonierte hervorragend mit der
Harfenistin. 82 Konzertbesucher sind gekommen, erleben 72 Minuten musikalische
Spitzenleistung. Der Applaus ist überwältigend“, schrieb Raphael Schmidt in der
katholischen Wochenzeitung für das Bistum Görlitz (17.05.15).