Veranstaltungskalender 2014:
Im Rahmen des Neujahrsempfangs des
Bürgermeisters von Riegelsberg
Nacht der heiteren
Glanzstücke
Lieder und Arien aus
Oper, Operette und Musical
mit Ljiljana Winkler (Sopran)
und Nina Buchmann (Klavier)
Sonntag, 12. Januar
2014, 17.00 Uhr
Rathaus Riegelsberg, Saarbrücker Str. 31, Riegelsberg
Eintritt frei
Kenia - Perle Ostafrikas
Ein Vortrag mit Michael Britz
Samstag, 15. Februar 2014, 19.00 Uhr
Filmhaus
Mainzerstr. 8, Saarbrücken
Eintritt 7 Euro
Der Reisefotograf Michael
Britz entführt sein Publikum in eines der abenteuerlichsten und
geheimnisvollsten Länder unserer Erde.
Kenia mit seinen
unglaublichen Naturschönheiten. Besuchen Sie mit Michael Britz traditionelle
Dörfer der Samburus und Masai.
Der Vortrag zeigt Bilder
des Samburu Nationalpark mit seinen Tierbeständen an
Elefanten, Netzgiraffen, Grevyzebras,
Giraffengazellen, Impalas.
Das Rift Valley (der
ostafrikanische Grabenbruch), der Baringosee mit
seiner Vogelwelt, Krokodilen und Flusspferden.
Der Nakuru Nationalpark mit
seinen Herden an Gnus, Steppenzebras, Kaffernbüffeln, Scharen an Flamingos und
Pelikanen, einmalige Bilder seltener Breitmaulnashörner.
Die Masai
Mara mit ihren Löwen und vieles andere mehr..........
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Von Hexen,
Feen und Märchenwesen
Zauberhafter Liederabend mit Werken von Schubert,
Schumann, Mendelssohn u.a. und Texten aus Volks- und Kunstmärchen
Marion Wildegger Bitz (Mezzosopran),
Marina
Kavtaradze
am Klavier
Kirsten Woldman (Rezitation)
Samstag,
08. März 2014 , 20.00 Uhr
Kulturzentrum
Breite 63, Breite Str. 63 Saarbrücken
Schon seit jeher haben Märchengestalten die
Fantasie der Menschen angeregt, sich auf eine spannende Reise außerhalb des
Alltags zu begeben. Als Kinder lauschten wir fasziniert den Geschichten unserer
Mütter und Großmütter. Da begegneten uns Hänsel und Gretel, Einer, der auszog
das Fürchten zu lernen oder auch eine Frau Holle. Doch am meisten begeisterten
uns immer jene unbekannten Märchenwesen die uns das Herz erwärmten oder uns
einen wohligen Schauer des Gruselns über den Rücken jagten.
Vor allem den Dichtern und Komponisten der
Romantik hatte es die Welt der Märchen und Sagen angetan. Wenn wir einen Blick
in die fantastischen Gedichte jener Zeit werfen, so treffen wir auf so illustre
Namen wie Mörike, Eichendorff, Goethe, Heine und Hölty. Diese Textschöpfungen
vereinen sich mit der Musik von Schubert, Schumann, Mendelssohn, Wolf u.a. zu
bezaubernden, gruseligen und betörenden Kleinoden der Liedkunst.
Mit dem Programm „Von Hexen, Feen und
Märchenwesen“ möchten wir Sie einladen, sich auf eine Reise in die zauberhafte
Parallelwelt der Märchen, Mythen und Sagen
entführen zu lassen. Marion Wildegger Bitz (Mezzosopran),
Marina Kavtaradze (Klavier) und Kirsten Woldman (Rezitation) führen sie durch eine Welt voller
hinterlistiger Hexen, zwielichtiger Zwerge, vorwitziger Wassergestalten,
musikalischer Feen und Geister aller Art.
Programm:
Robert Schumann (1810 - 1856)
Aus alten Märchen op. 48.15
Der Sandmann op. 79.12
Loreley op. 53.2
Clara Schumann (1819 - 1896)
Lorelei
Robert Schumann
Waldesgespräch op. 39.3
Rezitation
Alexander Zemlinsky (1871 - 1942)
Das bucklichte Männlein
Hugo Wolf (1860 - 1903)
Elfenlied
Nixe Binsefuss
Robert Schumann
Die Meerfee op. 57.1
Sergei Prokovjev (1891 – 1953)
Teuflische Einflüsterung op.
4.4
Zwielicht op.39.10
Felix Mendelssohn Bartholdy
(1809 - 1847)
Das Waldschloß WoO 17.1
Neue Liebe op.19.4
Anderes Maienlied op. 8.8
PAUSE
Franz Schreker
(1878 – 1934)
Sommerfäden
Wolfgang Amadeus Mozart (1765 – 1791)
Der Zauberer K 472
Robert Schumann
Die Kartenlegerin op. 31.2
Paul Graener
(1872 – 1944)
Der Zwöl-Elf
Rezitation
Johannes Brahms (1833 – 1897)
Es wohnet ein Fiedler WoO 33.36
Franz Schubert (1797 – 1828)
Der Zwerg op. 22.1 D771
Erlkönig op. 1 D328
Carl Loewe (1796 – 1869)
Der Totentanz op.44
Foto: Jean M. Laffitau
die Sopranistin Almut Hellwig
präsentiert:
Robert Schumann, Alban Berg, Ernest Chausson
mit Marina Kavtaradze – Klavier
Sonntag, 30. März 2014, 17.00
Uhr
Hotel Domicil Leidinger
Mainzer Straße 10, Saarbrücken
Eintritt 13/8 Euro
Schumanns Liederkreis op. 39 gehört zu
den berühmtesten Werken des Komponisten. In 12 Liedern nach Texten von J.
v. Eichendorff werden Natur und Liebe in vielen gefühlvollen Facetten
beschrieben. Zarte Sehnsucht in der „Mondnacht“, Mystik und Hexerei
im „Waldesgespräch“, Wehmut im gleichnamigen Lied und schließlich die
„Frühlingsnacht“ mit großem Gefühlsüberschwang „Jauchzen möcht ich, möchte
weinen“.
Die Lieder des französischen
Komponisten Ernest Chausson
vermitteln dem Hörer ein Gefühl zu schweben. Man wird in ein zauberhaftes
Land geschickt, in dem Schmetterlinge, Vögel oder kleine
Märchenfiguren wie Feen herumschwirren und die geheimnisvolle Nacht
bevölkern. Dabei ist die Musik ausgesprochen emotional, schwankt in einem wundervollen
Wechsel zwischen leiser Sanftheit und großen Gefühlen.
Die 7 frühen Lieder von Alban Berg sind
ein spätromantisches Werk, geprägt von ausdrucksvollen Gesangslinien,
begleitet von einem dichten orchestral klingenden Klavierpart. Die Nacht
tritt auch hier mysteriös auf mit Nebel und „dämmernden Wolken“, bis
sich dann ein „weites Wunderland“ auftut, in das der Zuhörer
entführt wird. Bedeutende Dichter steuerten Texte zu diesen Liedern
bei, darunter Theodor Storm und Rainer Maria Rilke. Einen fulminanten Abschluss
bildet das Lied „Sommertage“ - im Konzert „Frühlingserwachen“
gleichsam ein Ausblick in die nächste Jahreszeit.
Programm
Schumann -
Liederkreis op. 39:
1. In der Fremde
2. Intermezzo
3. Waldesgespräch
4. Die Stille
5. Mondnacht
6. Schöne Fremde
7. Auf einer Burg
8. In der Fremde
9. Wehmut
10. Zwielicht
11. Im Walde
12. Frühlingsnacht
+++
Pause +++
Ernest Chausson:
Les Papillons
Nocturne
L'Aveu
Dans le Foret du charme et de L'Enchantement
Le Temps de Lilas
Le Colibri
Alban Berg - 7 frühe
Lieder:
• Nacht
• Schilflied
• Die Nachtigall
• Traumgekrönt
• Im Zimmer
• Liebesode
• Sommertage
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Basspartwo
Annika Jonsson - Gesang
Norbert Schirmer - Kontrabass
Samstag,
26. April 2014, 20.00 Uhr
Eintritt frei
Sängerin
Annika Jonsson und Bassist Norbert Schirmer haben etwas gemeinsam: Sie lieben
den Kontrabass, den warmen vollen Klang schwingenden Holzes, der viel mehr
bietet als tiefe Frequenzen. Gemeinsam haben die beiden Musiker ein Bandkonzept
gesucht, in dem sich der Kontrabass entfalten kann, ohne dass er Teile seines
Spektrums an andere Instrumente abgeben muss. Gleichzeitig haben sie auch einen
Weg gefunden, die Stimme in reiner Form hervorzuheben. Das Duo Basspartwo
verzichtet nicht auf weitere Instrumente, es braucht keine! Hier beginnt aber
auch die besondere Herausforderung für die beiden Musiker: Die Musik muss so
gespielt werden, dass die Harmonien für den Hörer klar werden, ohne dass ein
Harmonieinstrument dabei ist. Deshalb überlegen Annika Jonsson und Norbert
Schirmer bei jedem einzelnen Stück ganz von vorn: Was ist hier das wichtigste,
was könnte die Grundidee für unser Arrangement sein? Auf diese Weise wird jedes
Lied ganz individuell auf die beiden Musiker ausgerichtet. Und die beiden
Instrumente, der Kontrabass und die Stimme, umspielen ineinander als Einheit
aus Klang.
Im
Programm befinden sich sowohl Jazzstandards und Popsongs, als auch deutsche
Chansons der 20er bis 40er in hippen Arrangements. Mal ist der Sound fragil, fast
intim, mal ekstatisch in Euphorie oder dramatischen Akzenten, aber immer klingt
die Band ganz unverfälscht und authentisch.
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Engelsmelodien
Victoria Kunze (Harfe und Sopran)
Natalia Malkova (Klavier)
Das Repertoire der Harfenistin und Sopranistin
Victoria Kunze umfasst die Klassische, Romantische, Irische,
Impressionistische, Moderne und Barocke Musik. Sie liebt
es Konzerte mit gemischtem Programm zu geben, da ist meist für jeden
etwas dabei und die Konzerte werden so bunt und vielseitig
Programm:
In
ultra vita Harfe Solo l. Einaudi
irischer
Block:
John
o´groats Harfe/Gesang Irische Volksweise
Down
by the sally gardens Harfe/Gesang “
Both
sides the tweed “ irische Volksweise
Fantasie
Harfe Solo C. Saint-Seans
Kunstlieder
Block:
Auf
Flügeln des Gesanges Harfe/Gesang F. M. Bartholdy
Rheinlegendchen
Klavier/Gesang G. Mahler
Phidylé
Klavier/Gesang Dubarc
Fischers
Liebesglück Klavier/Gesang F. Schubert
Ganymed
Klavier/Gesang F. Schubert
Die
Mainacht Klavier/Gesang J. Brahms
Zyklus
“Mädchenblumen” Klavier/Gesang R. Strauß
1.Kornblumen
2.Mohnblumen
3.Epheu
4.Wasserrose
Pause
Impromptu-Caprice
Harfe solo G. Pierné
Opern-Block:
*
Einst träumte meiner seelgen Klavier & Gesang C. M. v. Weber
Base
– aus ( Der Freischütz)
Rezitativ
und Arie des Ännchen
*
Oh quante volte Klavier/Harfe/Gesang V. Bellini
(Romanze
der Giulietta aus
“I
Capuleti e I Montecchi”)
*
Durch Zärtlichkeit und Klavier/Gesang W. A. Mozart
Schmeicheln
( Entführung aus
dem
Serail)
Arie
des Blondchen
*”Ah
non credea mirarti. “ V. Bellini
(La
sonammbula)
Arie
der Amina
*
Arie der Königin der Nacht “ W. A. Mozart
(Zauberflöte)
*
O mio babbino caro
(Arie
der Lauretta aus
“Gianni
Schicchi” Harfe & Gesang Puccini
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Tansania und Sansibar
Ein Vortrag mit Michael Britz
Samstag, 13. September 2014, 19.00 Uhr
Filmhaus
Mainzerstr. 8, Saarbrücken
Eintritt 7 Euro
Der Reisefotograf Michael Britz entführt sein Publikum
in die unendlichen Weiten der ostafrikanischen Steppe.
Der Vortrag zeigt Bilder der Serengeti mit ihren reichen Tierbeständen an Elefanten, Flusspferden,
Giraffen, Zebras, Antilopen, Kaffernbüffeln und vielen anderen Tieren.
Der Ngorongoro Krater
mit Löwenrudeln und Gnu Herden auf der Wanderschaft.
Arusha mit der Festungsanlage der ehemaligen deutschen
Schutztruppe aus der Kaiserzeit.
Der Victoriasee, dem größten Binnensee Afrikas und
seinen ökologischen Problemen.
Der Kilimanjaro Berg, dem
mit 5895 m höchsten Berg Afrikas und dem Kilimanjaro
Nationalpark.
Die Insel Sansibar einst größter Sklavenhandelsplatz
Ostafrikas, Ein Schmelztiegel der Kulturen aus Afrika und Orient verbreitet
eine Atmosphäre aus Tausend und einer Nacht mit ihren Stadtmauern, Kirchtürmen,
Minaretten und prachtvollen Palästen, darunter der
Palast in dem einst die Sultane von Sansibar residierten.
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Barockmusik
mit Laura Demjan (Sopran) und Christiane Mandernach
(Cembalo)
"Lamenti
e piaceri della Ninfa"
Die
Sopranistin Laura Demjan und die Cembalistin
Christiane Mandernach entführen Sie in die
zauberhafte Klangwelt der Nymphen, Feen und Magierinnen der Barockmusik.
Zu hören
sind Werke von Händel, Monteverdi, Purcell, Vivaldi u.a.
Sonntag, 28.
September 2014, 18.00 Uhr
Rathaus Riegelsberg, Saarbrücker Str. 31, Riegelsberg
Eintritt 8 Euro
Freier Eintritt für Mitglieder von KuBe
e.V.
Programm:
Henry
Purcell: The Fairy Queen: Hark the echoing air
Claudio
Monteverdi: Orfeo: Muse, onor di parnaso
Io non diro qual sia
Ahi, vista troppo dolce
Francesco Cavalli: La Calisto: Restino
imbalsamate
G. Fr.
Händel: Acis and
Galatea: Hush, hush ye pretty warbling
quire
G. Fr.
Händel: Apollo e Dafne: Come in ciel benigna stella
J. Ph. Rameau: Platée: Aux langueurs d'Apollon
- Pause –
Henry
Purcell: The Fairy Queen: O let me weep
Henry
Purcell: King Arthur: You say,
'tis love creates the pain
/
Love has a thousand ways to please
G. Fr.
Händel: Alcina: Tornami
a vagheggiar
Credete al mio dolore
Antonio
Vivaldi: La fida Ninfa: Alma
oppressa
Nelia
Dorscheid stellt neue Lyrik und Prosa vor
Freitag, 7.
November 2014, 20.00 Uhr
Cafe de Paris, Blumenstr. 10, Saarbrücken
Eintritt frei
Foto
Nouvel Eclair
Mozart & Beethoven
Violin Sonatas
Christina-Anna
Tsiakiris (Violine)
Keiko Hattori (Klavier)
Präsentieren
ihre gleichnamige CD
Freitag, 21. November 2014, 19:30 Uhr
Hotel Domicil Leidinger
Mainzer Straße 10, Saarbrücken
Eintritt 13/8 Euro
Christina-Anna Tsiakiris
(Violine)
Im Alter von 5 Jahren erhielt die
deutsch-griechische Geigerin Christina -Anna Tsiakiris
ihren ersten Violinunterricht. Bereits nach kurzer
Zeit folgten erste öffentliche Auftritte und mehrere 1. Preise bei „Jugend Musiziert“.
Christina-Anna Tsiakiris
erhielt ihre Violinausbildung bei namhaften Lehrern
wie Prof. Stelios Kafantaris (Athen), Prof. Zakhar Bron (Lübeck/Köln) und
Prof. Viktor Pikaizen (Moskau/Ankara).
Nach dem Abitur studierte sie Violine
und absolvierte ihr Diplom mit Auszeichnung. Ihre Studien beendete sie mit der
Konzertreifeprüfung an der Musikhochschule des Saarlandes.
Sie erhielt weitere künstlerische Impulse bei zahlreichen Meisterkursen im In-
und Ausland, u.a. bei den Wiener Meisterkursen für Musik, an der Sommerakademie
Bad Sobernheim, in Meisterkursen an der "Akademie Tibor Varga“ in Sion
(Schweiz), am Hamburger Konservatorium, bei Kammermusikkursen der Jeunesse Musicale auf Schloss Weikersheim und am „Conservatoire
Russe A. Scriabine“ in Paris.
Sie absolvierte erfolgreiche Konzerte
als Solistin mit Orchester und als Kammermusikpartnerin u.a. im Duo mit ihrer
jüngeren Schwester, der Pianistin Rena Tsiakiris,
bereits in Deutschland, Italien, Frankreich, Griechenland, Österreich,
Luxemburg und der Schweiz.
Sie konzertierte bereits in der Villa Louvigny (RTL)
und im Cercle Municipal in Luxemburg, im
Staatstheater Trier, im Sendesaal des Funkhaus Halberg (Saarländischer Rundfunk) in Saarbrücken sowie
im großen Saal des Conservatoire Luxembourg.
Christina-Anna Tsiakiris
war bereits mehrfach auch im Fernsehen zu sehen, u.a. bei der SWR-Produktion
"Musikalischer Adventskalender 2009" (die CD zur Sendung ist
erschienen bei Hänssler Classic).
Sie nahm mehrere CDs auf, u.a. die CD
“Souvenir d’un lieu cher” (mit Werken
für Violine und Klavier von P. Tschaikovsky,
P. de Sarasate, C. Porumbescu,
J. Svendsen und J. Massenet) im Duo mit ihrer
Schwester, der Pianistin Rena Tsiakiris, und die CD
"Mozart & Beethoven Sonatas" im Duo mit
der Pianistin Keiko Hattori, erschienen im Dezember
2011.
Außerdem leitete sie 2007 als
Konzertmeisterin und Solistin ein Orchesterprojekt mit jungen Musikern aus
Deutschland, Frankreich und Luxemburg in Zusammenhang mit den Festivitäten
„Luxemburg Großregion als Kulturhauptstadt Europas".
Keiko Hattori
(Piano)
Die japanische Pianistin Keiko HATTORI zählt durch
ihren spektakulären Mehrfach-Sieg bei der Internationalen Telekom Beethoven Competition for Piano in Bonn
2007 zu den erfolgreichsten Pianistinnen junger Generation.
Während ihres Studiums an der Staatlichen Universität
der Künste Tokio und bei Prof. K.-H. Kämmerling an der Universität Mozarteum
Salzburg gewann Keiko Hattori bereits zahlreiche
renommierte internationale Wettbewerbspreise, unter anderem beim
Internationalen Klavierwettbewerb Köln „Stiftung Tomassoni“,
beim Internationalen Musikwettbewerb Genf und bei der Internationalen Telekom
Beethoven Competition in Bonn.
Ihre zahlreichen Soloabende, Kammermusikauftritte und
Konzerte mit Orchester führten sie bereits in bedeutende Konzertsäle in Europa
und in viele Städte Japans. Außerdem ist sie Gast bei international
renommierten Musikfestivals in Europa und Japan. Die Aufnahmen ihrer Auftritte
wurden bereits in verschiedenen Radioprogrammen im In– und Ausland
ausgestrahlt.
Als Solistin trat sie mit dem WDR
Rundfunkorchester Köln, dem Beethoven Orchester Bonn, der Klassischen
Philharmonie Bonn, der Polnischen Staatsphilharmonie Tschenstochau
und der Baltischen Philharmonie unter den Dirigenten Peter Gülke,
Heribert Beissel, Roman Kofman, Stefan Blunier und Jerzi Salwarowski auf. Auf dem Gebiet Kammermusik musizierte sie
mit namhaften Musikern wie Mischa Maisky, Stephan
Picard, Christine-Maria Höller, Alex Ladstätter, Friedemann Wuttke und dem Asasello
Quartett.
Foto Jasmin Ziegler
Weihnachtskonzert
Victoria Kunze (Harfe und Sopran)
Natalia Malkova (Flügel)
Freitag,
12. Dezember 2014, 19.00 Uhr
Rathaus
Riegelsberg, Saarbrücker Str. 31, Riegelsberg
Eintritt:
8 Euro
Freier Eintritt für Mitglieder von KuBe
e.V.
Programm:
In ultra vita
Harfe Solo Einaudi 3
Pavane pour Bowine
Harfe Solo Vlaak 3
irischer
Block:
John o´groats Harfe & Gesang
Irische Volksweise 2
Down by the
sally gardens
Harfe & Gesang “ 2
The last from
the Low Countree
“ Miles 3
Both sides the
tweed “ irische Volksweise
3
Fantasie
Harfe Solo Saint-Seans 7
Kunstlieder
Block:
Auf
Flügeln des Gesanges Harfe/Gesang Mendelssohn-Bartholdy 4
Fischers
Liebesglück Klavier/Gesang Schubert 5
Du bist
die Ruh Harfe/Gesang Schubert 3
Ganymed
Klavier/Gesang Schubert 4
Die
Mainacht Klavier/Gesang Brahms 3
Pause
Ferieé Harfe
solo Tournier 9
Opern-Block:
* Deh vieni
non tardar
(Arie der
Susanna aus
“Le nozze di Figaro” Harfe
& Gesang Mozart 4
*Einst
träumte meiner seelgen Klavier &
Gesang Weber 4
Base – aus
( Der Freischütz)
Rezitativ
und Arie des Ännchen
* Oh quante volte
(Romanze
der Giulietta aus “
“I Capuleti e I Montecchi”)
Klavier/Harfe/Gesang Bellini 6
* O mio babbino
caro
(Arie der Lauretta aus
“Gianni Schicchi” Harfe &
Gesang Puccini 3
Weihnachts-Block:
O Holy Night Harfe solo Adam 2
Schlaf
wohl du
Himmelsknabe
du Harfe & Gesang Neuner 2
The first Noel Harfe &
Gesang Traditionell 2
Still,
still, still Harfe & Gesang “ 2
Maria
Wiegenlied Harfe & Gesang Reger 3
(aus Neun Kinderlieder)