Veranstaltungskalender 2013:
Klassik für alle – Opernarien und Neapolitanische Lieder.
Ein sonniges Konzert für einen
winterreichen Sonnabend mit Werken von Charles Gounod,
Cesar Andrea Bixio, Tosti,
Vincenzo Bellini und
Gaetano Donizetti .
Alexander
Yagudin (Tenor) und
Natalya Chepelyuk
(Klavier)
Samstag, 26. Januar 2013, 19.00 Uhr
Haus Gabriel, Saal der vier Jahreszeiten
Saarbrücker Str. 140, Riegelsberg
Eintritt 10 Euro
Programm:
O sole mio
Charles Gounod (1818-1893)
Biondina, poème musical (Text:
Giuseppe Zaffira)
Prologo: Da qualche tempo
Biondina
Sotto un cappello rosa
Le labbra ella compose
E stati alquanto
Ho messo nuove corde al mandolino
Se come io son poeta
Siam iti l'altro giorno
E le campane hanno suonato
Ella è malata
Ier fu mandata
L'ho accompagnata
Pause
Parla mi d'amore
Mariù (Text: Ennio
Neri)
Tosti (1916 - 1946)
Vincenzo Bellini (1801 - 1835)
Malinconia, Ninfa gentile (aus “Sei Ariette”
Text: Ippolito Pindemonte)
Vaga Luna
Gaetano
Donizetti (1797 - 1948)
Me voglio fa na casa (Canzone napoletana)
Der lyrische Tenor Alexander Yagudin wurde in Russland geboren und ist in Israel
aufgewachsen. Sein Repertoire reicht vom Barock bis zur Musik des 21.
Jahrhunderts, mit einer ausgesprochenen Vorliebe für das italienische und
französische Fach. Während des Studiums hat Alexander Yagudin
in mehreren Opernproduktionen im Rahmen der Hochschule für Musik Saar
mitgewirkt, sowie in zahlreichen Konzerten. 2011 hat er sein Studium an der HfM Saar im Fach Sologesang und Musikerziehung mit dem
Diplom abgeschlossen und befindet sich nun im Master Studiengang bei Prof.
Yaron Windmüller. Zu seinen Bühnenpartien gehören u.a.: Belmonte (Die
Entführung aus dem Serail), Tito (La Clemenza di
Tito), Ferrando (Così fan tutte), Fenton
(Lustigen Weiber von Windsor) und Peter Quint (The Turn of
the Screw). Neben seiner
Tätigkeit als Opern- und Konzertsänger ist er als Gesangslehrer an der
Musikschule im Landkreis St. Wendel engagiert. Alexander Yagudin
ist Stipendiat des Richard-Wagner-Verbands Saarbrücken.
Natalya Chepelyuk:
geboren in Pskov
(Russland), erhielt schon früh Klavier-Unterricht sowie mit neun Jahren den
ersten Kompositions-Unterricht.
Nach dem Abschluss der
Kindermusikschule im Fach Klavier, studierte sie Musiktheorie, Klavier und
Komposition am Musikkollegium in Witebsk (Belarus).
Die nächste Station Ihrer Ausbildung
führte sie an die Belorussische Staatliche Musik Akademie in Minsk
(Komposition: Prof. Dmytry Smolsky,
Klavier: Prof. Boris Spektor). Während dieser Zeit
hat Natalya Chepelyuk bereits eine große Anzahl
unterschiedliche Werke geschaffen (Aufführungen in Minsk). Beim Festival
„Ostrava New Music Days 2001“ in Tschechien wurde Ihre Komposition „Terzina“ vom Orchester der Janacek-Philharmonie unter Zloty
Nagy aufgeführt.
Im Jahr 2001 hat sie Ihr
Hauptstudium mit Auszeichnung absolviert. Nach dem Masterexamen studierte sie
an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ in Berlin (Komposition: Enno Poppe,
Klavier: Hella Walter).
Seit 2004 studierte sie Komposition
an der Hochschule für Musik Saar bei Prof. Theo Brandmüller. Im Jahr 2007 wurde
Ihr Stück „e/statico“
für Klavier und Kammerorchester in Rahmen des Projektes „Luxembourg und
Großregion, Kulturhauptstadt Europas 2007“ vom Ensemble der Luxembourg Sinfoniette unter Leitung von Marcel Wengler
in Mainz, Metz, Saarbrücken und Luxembourg aufgeführt. 2009 hat sie erfolgreich Ihr Aufbaustudium
absolviert.
Sie besuchte Masterklassen bei Beat
Furrer, Adriana Hölsky, Dieter Mack und Michael Reudenbach und hat bereits verschiedene Auszeichnungen und
Förderungen erhalten, unter denen Stipendien von „Bruno und Elisabeth Meindl
Stiftung“, von den Internationalen Ferienkursen für Neue Musik in Darmstadt.
Nach zahlreichen Auftritten als
Pianistin besitzt Natalya Chepelyuk vielseitiges Repertoire, das Klassik sowie
Jazz und Moderne Musik umfasst.
Werke 2002-2009: „Solesf“ für vier Instrumente, „moving
through…“ für Orchester, „Pater noster“
für Bariton und Streichquartett, „Piktogtammen“ für
sechs Instrumente, „Air“ für sieben Instrumentalisten, Elektronik „Josef in der
Grube“, „Profumo del mare“
für Mezzo-Sopran und Klavier.
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Zigeunermelodien
Marion Wildegger
(Mezzosopran),
und die georgische Pianistin
Marina
Kavtaradze
am Klavier
Samstag,
16. Februar 2013, 20.00 Uhr
Kulturzentrum
Breite 63, Breite Str. 63 Saarbrücken
Programm Zigeunermelodien:
Johannes
Brahms (1833-1897)
Antonin
Dvorak (1841 – 1904)
Marion Wildegger
Marion Wildegger unterhält eine rege Konzerttätigkeit. Dabei trat
sie u.a. im Rahmen der Musikfestspiele Saar, sowie des Festivals ‚Euroklassik‘
auf. Im März 2008 war sie solistisch an der Uraufführung von Christof Thewes und Alfred Guldens Free-Jazz-Theater
‚Siebenschmerzen‘ beteiligt. Sie ist Mitglied des VocalConsorts
Parlando und des Modern Chamber Ensembles. Im März
2003 erhielt sie das Stipendium der Hempelstiftung für Wissenschaft, Kunst und Wohlfahrt, 2008
das Stipendium des Richard-Wagner-Verbandes. Rundfunkaufnahmen ergänzen ihre
Tätigkeit.
Bereits seit
einigen Jahren ist Marion Wildegger auch im
pädagogischen Bereich aktiv. Zurzeit unterrichtet sie sowohl privat, als
auch an der Fun Music School in St. Wendel. Des Weiteren gibt sie Workshops für
Stimmbildung und betreut stimmbildnerisch verschiedene Chöre. Seit April 2008
hat sie außerdem die Leitung des Saarländischen Frauenchors übernommen.
Declaration of
Love
Alexandra Knopp (Mezzosopran),
und
Natalia Malkova (Klavier)
Diese
Veranstaltung muß leider entfallen
!!!!!!!!
Beachten
Sie bitte das Ersatzprogramm mit
Marion
Ritz-Valentin am selben Tag im Cafe Paris
Kulturzentrum
Breite 63, Breite Str. 63 Saarbrücken
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Frauen und Liebeslieder mit
Marion Ritz-Valentin
Samstag, 23. März 2013,
20.00 Uhr
Cafe Paris, Blumenstr. 10, Saarbrücken
Eintritt 10 Euro
Marion Ritz-Valentin singt
Frauen- und Liebeslieder die sie zum Teil selbst komponiert hat bzw. aus den
unterschiedlichsten Weltkulturen entlehnt hat.
Dabei begleitet sie sich
selbst mit der Gitarre, Trommel, Shrutibox und
anderen Instrumenten.
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Norwegen - Land der Fjorde
Multivisionsshow mit Andreas Huber
Freitag, 19. April 2013, 19.00 Uhr
Filmhaus, Mainzerstr. 8,
Saarbrücken
Eintritt: 10 Euro
Norwegens Natur ist ein Geschenk an die
Menschheit. Reisen Sie mit Andreas Huber von Südnorwegen bis hinauf zum
legendären Nordkap. Der Fotograf nimmt Sie mit in eines der spektakulärsten
Länder unserer Erde.
Die Reise startet in Oslo, führt weiter durch
Südnorwegen mit seinen Badestränden, Schären und den malerischen
Holzhaus-Städtchen. Natürlich werden auch die Highlights Geirangerfjord,
Trollstigen und Preikestolen
besucht. In Trondheim steht der Besuch des Nidaros-Doms
an und neben einigen anderen Stabkirchen, wird auch die größte noch erhaltene
Stabkirche in Hedal besucht.
Im zweiten Teil des Vortrags steht die
winterliche Fahrt mit einem Postschiff der Hurtigruten
im Mittelpunkt. Diese Fahrt wird nicht umsonst als die schönste Schiffsreise
der Welt beworben. Erleben Sie die einzigartige, entspannte und legere Stimmung
an Bord und die wunderschöne, atemberaubende Fjordküste zwischen Bergen und Kirkenes.
Bei der Fahrt geht es mal durch Schären und
enge Sunde, dann wieder durch Fjorde oder hinaus auf das offene Meer, vorbei an
majestätischen Bergen und Gletschern, und wer will, kann an jedem der 34
angelaufenen Häfen auch an Land gehen.
So legen auch wir, nach der
Polarkreisüberquerung, einen Zwischenstopp auf den Lofoten ein. In dieser
grandiosen Naturkulisse ragen die wild zerklüfteten Berggipfel bis zu 1200 m
hoch aus dem Nordatlantik. Wir finden hier eine Alpenlandschaft auf
Meeresspiegelniveau vor. Für viele Bewohner bildet der Fischfang noch immer die
Existenzgrundlage und so liegt hier in den
Wintermonaten überall der Duft und das Aroma des berühmten Stockfisches in der
Luft.
Nach einem kurzen Besuch von Kirkenes, dem nördlichen Wendepunkt der Hurtigrutenschiffe
in der Nähe der russischen Grenze, findet unsere Reise dann am legendären
Nordkap ihr Ende.
Neben der Fotografie hat Andreas Huber auch
dieses Mal wieder großen Wert auf eine informative und unterhaltsame
Live-Moderation gelegt.
Andreas
Huber, Jahrgang 1964, hat sich seinen Traum erfüllt und sein Hobby Reisen und
Fotografie
zum
Beruf gemacht. Als Reisefotograf und Vortragsreferent möchte er für Sie die
Einzigartigkeit und
Schönheit
unserer Erde, sowie die Atmosphäre der verschiedenen Kulturen in den
Vortragssaal
bringen.
Er
begann zu fotografieren um diese außergewöhnlichen Momente festzuhalten, die
ihm auf seinen
Reisen
immer wieder begegnen und die er dann dort zurücklassen muss. Andreas Huber
möchte mit
seinen
Bildern Geschichten erzählen und andere an diesen Augenblicken teilhaben lassen.
Bei
seinen Vorträgen handelt es sich nicht um Abenteuerberichte, vielmehr möchte er
die Länder
und
Kulturen auf informative und unterhaltsame Art und Weise vorstellen und die
Freude am
Unterwegssein
weitergeben.
Seine
Shows werden von ihm, neben der Großbildleinwand stehend, natürlich live
moderiert.
Dadurch
kann der Zuschauer hautnah am Geschehen teilnehmen, einer Reise aus Bildern,
Informationen
und Musik.
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Benefizkonzert zu Gunsten der
Aktion "SZ hilft mit"
Auf Flügeln des Gesangs -
Lieder voll Leidenschaft und Romantik
mit Ljiljana
Winkler (Sopran) und
Frau Prof.
Claude-France
Journès
(Klavier)
Samstag, 20. April 2013, 19.30 Uhr
Schlosskeller
im Schloss Saarbrücken
Eintritt 15/10 Euro
Der Reinerlös geht an
die
Aktion „SZ hilft mit“
Der Konzertname " Auf Flügeln des Gesanges" kommt
vom bekannten Lied des romantischen Komponisten Felix Mendelssohn Bartoldy.
Auf dem Programm des ersten Teiles sind
Lieder der romantischen Stilepoche.
Felix M. Bartoldy.
Robert und Clara Schumann gehören zu den wichtigsten Komponisten der Musik des 19.Jahrhunderts.
Die wichtigsten Eigenschaften der romantischen
Musik sind die Betonung des gefühlvollen Ausdrucks, die Auflösung der
klassischen Formen, die Erweiterung und schließlich Überschreitung der traditionellen
Harmonik sowie die Verbindung der Musik mit außermusikalischen, häufig
literarischen Ideen.
Frauenliebe und -leben op.42
ist ein 1830 geschriebener und 1841 vertonter Liederzyklus von Robert Schumann auf
Texte von Adelbert von Chamisso für hohe Stimme und Klavier, in dem der Lebensweg
einer Frau von der ersten Liebe bis zum Tod des Ehemanns nachvollzogen wird.
Das dargestellte Frauenleben entspricht
den moralischen Normen der treuen und hingebungsvollen Ehefrau. Chamisso schrieb
neun Strophen, Schumann vertonte davon alle außer der Letzten. Das Werk widmete
Schumann seinem Freund Oswald Lorenz. Für die Interpretin stellt sich im Zyklus
die Aufgabe, ein ganzes Leben in weniger als einer halben Stunde darzustellen.
Bis heute ist es der
einzige berühmte Zyklus aus der Romantik
für Frauenstimme geblieben.
Der zweite Teil des Konzertes bietet einen
musikalischen und literarischen Kontrast. Der zweite Teil ist insbesondere
durch – teils radikale – Erweiterung der klanglichen, harmonischen,
melodischen, rhythmischen Mittel und Formen charakterisiert. Impressionismus
und zeitgenössische Musik der traditionellen - Volksmusikalischen Stilrichtung
entfernen uns von der strikten tonalen harmonischen Denkweise.
Maurice Ravel war ein französischer Komponist
und neben Claude Debussy Hauptvertreter des Impressionismus in der Musik.
Er hielte sich zeitweilig in Spanien auf,
wo er auch eine Baskin heiratete. Vocalise en forme
de habanera und Chanson espagnole
sind Lieder die Harmonien der
spanischen
traditionellen Musik beinhalten.
Auf dem Programm stehen zwei bekannten Liederzyklen
von spanischen Komponisten Manuel de Falla und Joaquin Turina.
Manuel de Falla komponierte 1914 den Zyklus
"Siete Canciones populares espanolas" ( Sieben populäre spanische Lieder). Die Lieder widmete er
der Madame Ida Godebska.
Dieser Zyklus ist der beliebteste Zyklus
de Fallas aber auch einer der wichtigsten Liederzyklen der zeitgenössischen
spanischen Musik.
Harmonien und Rhytmen
bei Liedern von Manuel de Falla und Joaquin Turina
lehnen sich oft an die spanische Volksmusik. Somit erhalten die Lieder einen
teilweise folkloristischen Klang.
Liederabend "Auf Flügeln des Gesanges"
Konzertprogramm:
Felix Mendelssohn-Bartoldy Der Blumenstrauß Op.47 Nr.5
(1809-1847) (G.Klingemann)
Der Mond Op.86 Nr.5
( Geibel)
Neue
Liebe Op.19 Nr.4
( Heine)
Clara Schumann
(1819-1896) Sie lieben
sich beide Op.13.Nr 2
(Heinrich Heine)
Er
ist gekommen in Sturm und Regen Op.12.Nr.2
Robert Schumann Frauenliebe und Leben Op.42
(1810-1856) (Chamisso)
Seit ich Ihn gesehen
Er,der Herrlichste vom allem
ich kann es nicht fassen nicht glauben
Du
Ring an meiner Finger
Helft mir,ihr Schwestern
Süßer
Freund, du blickest
Am
meinem Herzen,an meiner Brust
Nun hast Du mir den ersten Schmerz getan
Pause
Maurice Ravel Vocalise
(1875- 1937) Chanson espagnole
Manuel de Falla Siete Canciones populares españolas
(1876 – 1946 ) Al paño moruno
Seguedilla murciana
Asturiana
Jota
Nana
Cancion
Polo
Joaquìn Turina Tres Sonetos
(1882-1949 ) Anhelos
Vade
retro!
A unos ojos
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BROAD ON BROADWAY
Songs von Broadway Musicals
und Evergreens
Songs von Broadway Musicals und Evergreens aus
unsterblichen Filmen wie Cabaret, Show Boat, Porgy & Bess, My Fair Lady,
Funny Face, Singing in the Rain, Cats, Westsidestory, Phantom der Oper –
u.a. mit Wissenswertes und Kurioses über die Geschichte des Musicals.
Rebecca Vanden Berg (Sopran),
Charles Robin Broad (Tenor)
und
Natalia Malkova (Klavier)
Sonntag,
12. Mai 2013, 18.00
Uhr
Charles
Robin Broad
wurde in Ayr, Schottland geboren. Er ging in London
zur Schule; - neben Gesang lernte er Klavier, Klarinette, Saxophon und Geige
spielen und gewann Preise für Oper und deutsche Lieder. Während seiner
Jugendmusikschul- und Wehrdienstzeit beim Orchester der Royal Artillery ging er bereits als junger Tenor auf
Tourneen. Durch die Aufführung seiner eigenen Lieder gewann er ein
Staatsstipendium für ein Studium in Gesang und Komposition an der Guildhall School. Studium (Oper, Oratorio, Lied, Dirigieren,
Komposition) an der
Guildhall School of Music and Drama. Abschluss mit Diplomen als Gesangslehrer und
Komponist. Viele Preise. Zahlreiche Auslandsstipendien ( Salzburg, München,
Venedig…).
Stationen: u.a. Bayer. Rundfunk, BBC, Bel Canto Singers, Ambrosian Singers. Mehrere Jahre als Sänger und Repetitor
beim Festspielchor Bayreuth. Erste Bühnenerfahrungen am Guildhall
Theater und am Stadtheater St.Gallen.
Zeitweise Chordirektor der Bürgli Sängerknaben,
Solist bei Radio und Fernsehen Lugano, Prof. für Vokalmusik am
Queensland Conservatorium, Gastsänger und Regisseur
bei der Australian Opera, Queensland. Seit vielen
Jahren in Deutschland als Sänger, Solorepetitor und Chordirektor für Oper tätig
(z.B. am National Theater Mannheim, Stadttheater Hagen, Staatstheater
Saarbrücken und an den Bühnen der Hansestadt Lübeck).
Rebecca
Vanden Berg
stammt aus Portland, Oregon. Nach umfangreicher Erfahrung
als Front-Sängerin bei Bands, mit Auftritten in Jazz-Clubs und
Tanzlokalen in den USA kam sie 1992 nach Saarbrücken. Während sie Im
Chor am Staatstheater sang hat sie die Bekanntschaft von Robin Broad gemacht, bei dem sie klassische Technik und Repertoire
studierte. In den Jahren 1995-2004 gaben sie gemeinsame Liederabende z.B. in
Uhrmachers Haus, Püttlingen, beim „Hohen Limburg Festival", trat im
Rahmen von Show-Konzertserien auf z.B. Im „Theatre of Happenings", Saarbrücken (ehemalige Gießkanne) und
im Cafe Classic im
Margaretenstift, Russhütte. Daneben ist sie als
Solistin, im Chor, und in Robin Broads Gruppe „CantOrea"
engagiert. Die Bandbreite ihres Repertoires umfasst Auftritte als
Oratoriensopranistin ebenso wie als Big Band Sängerin mit Jazz
Standards.
Natalia Malkova
geboren
1977 in der Ukraine, begann Ihren musikalischen Weg mit 5 Jahren.
Ab
1992 setzt sie ihre Ausbildung im Musikkollege ihrer
Heimatstadt Winnitsa fort, wo sie ihr Diplom mit
Auszeichnung nach dem Abschluss erhielt.
Ab
1996 und nächste fünf Jahren studiert sie in Nationaler Musikakademie der
Ukraine
(in der Hauptstadt – Kiew), wo sie ihre Fachausbildung erweitert und
vertieft.
Im
Jahr 2001 reist sie nach Deutschland ein und studiert dann in der Hochschule
für
Musik Saarbrücken, wo sie ihre Konzertexamen bei Prof. Kristin Merscher
ablegt.
Während
der ganzen Studium-Zeit macht Natalia Malkova
Kammermusik, musiziert in verschiedensten Besetzungen, macht Korrepetition in
Instrumental- und Gesangsklassen der Hochschule, wo sie bis 2009 studiert hat.
Zur Zeit arbeitet die Pianistin als Korrepetitorin der
Hochschule für Musik
Saarbrücken,
leitet zwei Männerchöre saarlandweit- in Brebach und
Rohrbach und
befindet
sich in einer intensiven Zusammenarbeit mit Maksym Malkov, mit dem sie
in einem Konzert-Duo ständig verschiedene Programme präsentiert.
Fritz Schneider (Gitarre)
Café de Paris,
Blumenstr. 10, Saarbrücken
Eintritt frei
Drei Musiker, deren gemeinsame Leidenschaft
zu den französischen Chansons die Gruppe « Ça va ?! » entstehen
ließ, spielen die unvergesslichen Klassiker der Franzosen. Die Besetzung lebt
bei den Live-Konzerten den Charme dieser Lieder und holt dabei einen großen
Hauch Frankreich auf die Bühne …. l´amour c´est la vie, la vie c´est l´amour
….
Patrizia Dejon
singt schon seit vielen Jahren französische Lieder, auch gerne von Edith Piaf
und geht bei ihrem intensiven Performen mit ihrem
Ideal auf Augenhöhe.
Als Saarländerin mit italienischen Wurzeln
ergänzt sie das umfangreiche Repertoire mit weltbekannten italienischen Liedern
wie: Volare - Tu vuoi fà l’americano, - una lacrima sul viso - und andere.
Fritz Schneider, seit zwanzig Jahren im
Nachbarland lebend, bereichert und belebt mit den guten alten Schlagern der
Grande Nation das Programm.
Der Italo-Franzose Walter Pratiffi, Monsieur „Zauberer“ am Akkordeon, setzt
harmonisch mit seinen prägenden Akkorden und Melodien „le point
sur le i“.
Die Gäste dürfen sich auf einen
abwechslungsreichen, unterhaltsamen Abend freuen mit beliebten Ohrwürmern aus
Frankreich und Italien.
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Lesung
Die Schönheit
des Viertels
Neue Stories von
Joachim « puma » Schmitt und
Bernd Rausch
mit Nelia
Dorscheid
Freitag,
27. September 2013, 20.00 Uhr
Café de Paris, Blumenstr. 10, Saarbrücken
Eintritt frei
Joachim
Schmitt lebt, liebt und trinkt im Nauwieser Viertel.
Vereinzelt
ist er auch gerne mal als "puma" bekannt.
Seine Hobbies sind Kurzgeschichten und
Popgeschichte. Er geht gerne
zum
FCS, ins Kino und ins Restaurant. Seit
vielen Jahren versucht er
-oft
vergeblich- Marx und Engels sowie das
Pokern zu verstehen. Mit
seinen
"Flamencos" gewann er dreimal
den Voyeur Cup und mit "Oscars
Wilde"
auch den Schattencup.
Bisher
hat er vier Bücher veröffentlicht mit den unterschiedlichsten
Geschichten,
von heiter bis böse und von böse bis heiter. (Rien ne
va
plus,
Mordshunger, Die Tollen und die Vollen, Blut & Liebe)
Sein
neuester Coup ist das aktuelle "Big Trouble im Nauwieser
Viertel",
geschrieben mit Bernd Rausch.
"Sesam
öffne Dich" -wir wissen nicht was der Autor bei unserer Lesung
vorhat.
Es wird wie immer überraschend und kurzweilig sein.
Die
Dichterin Nelia Dorscheid, Jhg. 81 arbeitet zur Zeit am Doktor für
Neuere
Deutsche Literaturwissenschaft. Veröffentlichte in
Lyrik und
Prosa.
Mitglied im Vorstand des Saarländischen
Schriftstellerverbandes.
Seit
Jahren auch als Lectrice hoch geschätzt, liest sie
gerne und oft
die
Geschichten unseres Autors. Sie ist seine Muse.
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BROAD ON BROADWAY
Rebecca Vanden Berg (Sopran),
Charles Robin Broad (Tenor)
und Natalya Chepelyuk
(Klavier)
Freitag,
04. Oktober 2013, 20.00 Uhr
Eintritt 10 Euro
Charles Robin Broad
wurde in Ayr,
Schottland geboren. Er ging in London zur Schule; - neben Gesang lernte er
Klavier, Klarinette, Saxophon und Geige spielen und gewann Preise für Oper und
deutsche Lieder. Während seiner Jugendmusikschul- und Wehrdienstzeit beim
Orchester der Royal Artillery ging er
bereits als junger Tenor auf Tourneen. Durch die Aufführung seiner eigenen
Lieder gewann er ein Staatsstipendium für ein Studium in Gesang und Komposition
an der Guildhall School. Studium (Oper, Oratorio,
Lied, Dirigieren, Komposition)
an der Guildhall School of Music and Drama. Abschluss
mit Diplomen als Gesangslehrer und Komponist. Viele Preise. Zahlreiche
Auslandsstipendien ( Salzburg, München, Venedig…).
Stationen:
u.a. Bayer. Rundfunk, BBC, Bel Canto Singers, Ambrosian
Singers. Mehrere Jahre als Sänger und Repetitor beim Festspielchor Bayreuth.
Erste Bühnenerfahrungen am Guildhall Theater und am Stadtheater St.Gallen. Zeitweise
Chordirektor der Bürgli Sängerknaben, Solist bei
Radio und Fernsehen Lugano, Prof. für Vokalmusik am Queensland Conservatorium, Gastsänger und Regisseur bei der Australian Opera, Queensland. Seit vielen Jahren in
Deutschland als Sänger, Solorepetitor und Chordirektor für Oper tätig (z.B. am
National Theater Mannheim, Stadttheater Hagen, Staatstheater Saarbrücken und an
den Bühnen der Hansestadt Lübeck).
Rebecca Vanden
Berg
stammt aus
Portland, Oregon. Nach umfangreicher Erfahrung als Front-Sängerin bei Bands, mit Auftritten in
Jazz-Clubs und Tanzlokalen in den USA kam
sie 1992 nach Saarbrücken. Während sie Im Chor am Staatstheater sang hat sie die Bekanntschaft von Robin Broad gemacht, bei dem sie klassische Technik und Repertoire studierte.
In den Jahren 1995-2004 gaben sie
gemeinsame Liederabende z.B. in Uhrmachers Haus, Püttlingen, beim „Hohen Limburg Festival", trat im Rahmen
von Show-Konzertserien auf z.B. Im „Theatre of Happenings",
Saarbrücken (ehemalige Gießkanne) und im Cafe Classic im Margaretenstift, Russhütte.
Daneben ist sie als Solistin, im Chor, und
in Robin Broads
Gruppe „CantOrea" engagiert. Die
Bandbreite ihres Repertoires umfasst
Auftritte als Oratoriensopranistin ebenso wie als Big Band Sängerin mit Jazz Standards.
Natalya Chepelyuk
Nach
dem Abschluss der Kindermusikschule im Fach Klavier, studierte sie
Musiktheorie, Klavier und Komposition am Musikkollegium in Witebsk (Belarus).
Die
nächste Station Ihrer Ausbildung führte sie an die Belorussische Staatliche
Musik Akademie in Minsk (Komposition: Prof. Dmytry Smolsky, Klavier: Prof. Boris Spektor).
Während dieser Zeit hat Natalya Chepelyuk bereits
eine große Anzahl unterschiedliche Werke geschaffen (Aufführungen in Minsk).
Beim Festival „Ostrava New Music Days 2001“ in Tschechien wurde Ihre
Komposition „Terzina“ vom Orchester der
Janacek-Philharmonie unter Zloty Nagy aufgeführt.
Im
Jahr 2001 hat sie Ihr Hauptstudium mit Auszeichnung absolviert. Nach dem
Masterexamen studierte sie an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ in Berlin
(Komposition: Enno Poppe, Klavier: Hella Walter).
Seit
2004 studierte sie Komposition an der Hochschule für Musik Saar bei Prof. Theo
Brandmüller. Im Jahr 2007 wurde Ihr Stück „e/statico“ für Klavier und Kammerorchester in Rahmen des
Projektes „Luxembourg und Großregion, Kulturhauptstadt Europas 2007“ vom
Ensemble der Luxembourg Sinfoniette unter Leitung von
Marcel Wengler in Mainz, Metz, Saarbrücken und
Luxembourg aufgeführt. 2009 hat sie
erfolgreich Ihr Aufbaustudium absolviert.
Sie
besuchte Masterklassen bei Beat Furrer, Adriana Hölsky,
Dieter Mack und Michael Reudenbach und hat bereits
verschiedene Auszeichnungen und Förderungen erhalten, unter denen Stipendien
von „Bruno und Elisabeth Meindl Stiftung“, von den Internationalen Ferienkursen
für Neue Musik in Darmstadt.
Nach
zahlreichen Auftritten als Pianistin besitzt
Natalya Chepelyuk vielseitiges Repertoire, das
Klassik sowie Jazz
und Moderne Musik umfasst.
Werke
2002-2009: „Solesf“ für vier Instrumente, „moving through…“ für Orchester,
„Pater noster“ für Bariton und Streichquartett, „Piktogtammen“ für sechs Instrumente, „Air“ für sieben
Instrumentalisten, Elektronik „Josef in der Grube“, „Profumo
del mare“ für Mezzo-Sopran
und Klavier.
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Engelsmelodien
Victoria Kunze (Harfe und Sopran)
Das Repertoire der Harfenistin
und Sopranistin Victoria Kunze umfasst die Klassische, Romantische, Irische,
Impressionistische, Moderne und Barocke Musik. Sie liebt
es Konzerte mit gemischtem Programm zu geben, da ist meist für jeden
etwas dabei und die Konzerte werden so bunt und vielseitig
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