Veranstaltungskalender  2013:


O Sole Mio

Klassik für alle – Opernarien und Neapolitanische Lieder.

Ein sonniges Konzert für einen winterreichen Sonnabend mit Werken von Charles Gounod, Cesar Andrea Bixio, Tosti, Vincenzo Bellini und

  Gaetano Donizetti .

 

 

Alexander Yagudin (Tenor) und

Natalya Chepelyuk (Klavier)

 

 

Samstag, 26. Januar 2013, 19.00 Uhr

Haus Gabriel, Saal der vier Jahreszeiten

Saarbrücker Str. 140, Riegelsberg

Eintritt 10 Euro 

 

Programm:  

O sole mio

 

Charles Gounod (1818-1893)

Biondina, poème musical (Text: Giuseppe Zaffira)
Prologo: Da qualche tempo
Biondina
Sotto un cappello rosa
Le labbra ella compose
E stati alquanto
Ho messo nuove corde al mandolino
Se come io son poeta
Siam iti l'altro giorno
E le campane hanno suonato
Ella è malata
Ier fu mandata
L'ho accompagnata


Pause

Cesar Andrea Bixio (1896 - 1978)      

Parla mi d'amore Mariù (Text: Ennio Neri)

 

Tosti (1916 - 1946)

Ideale (Text: Carmelo Errico)

 

Vincenzo Bellini (1801 - 1835)

Malinconia, Ninfa gentile (ausSei Ariette” Text: Ippolito Pindemonte)

Vaga Luna


Gaetano Donizetti (1797 - 1948)

Una furtiva Lagrima (ausL'elisir d'amore)

Me voglio fa na casa (Canzone napoletana)



 

Der lyrische Tenor Alexander Yagudin wurde in Russland geboren und ist in Israel aufgewachsen. Sein Repertoire reicht vom Barock bis zur Musik des 21. Jahrhunderts, mit einer ausgesprochenen Vorliebe für das italienische und französische Fach. Während des Studiums hat Alexander Yagudin in mehreren Opernproduktionen im Rahmen der Hochschule für Musik Saar mitgewirkt, sowie in zahlreichen Konzerten. 2011 hat er sein Studium an der HfM Saar im Fach Sologesang und Musikerziehung mit dem Diplom abgeschlossen und befindet sich nun im Master Studiengang bei Prof. Yaron Windmüller. Zu seinen Bühnenpartien gehören u.a.: Belmonte (Die Entführung aus dem Serail), Tito (La Clemenza di Tito), Ferrando (Così fan tutte), Fenton (Lustigen Weiber von Windsor) und Peter Quint (The Turn of the Screw). Neben seiner Tätigkeit als Opern- und Konzertsänger ist er als Gesangslehrer an der Musikschule im Landkreis St. Wendel engagiert. Alexander Yagudin ist Stipendiat des Richard-Wagner-Verbands Saarbrücken.

 

Natalya Chepelyuk:

geboren in Pskov (Russland), erhielt schon früh Klavier-Unterricht sowie mit neun Jahren den ersten Kompositions-Unterricht.

Nach dem Abschluss der Kindermusikschule im Fach Klavier, studierte sie Musiktheorie, Klavier und Komposition am Musikkollegium in Witebsk (Belarus).

Die nächste Station Ihrer Ausbildung führte sie an die Belorussische Staatliche Musik Akademie in Minsk (Komposition: Prof. Dmytry Smolsky, Klavier: Prof. Boris Spektor). Während dieser Zeit hat Natalya Chepelyuk bereits eine große Anzahl unterschiedliche Werke geschaffen (Aufführungen in Minsk). Beim Festival „Ostrava New Music Days 2001“ in Tschechien wurde Ihre Komposition „Terzina“ vom Orchester der Janacek-Philharmonie unter Zloty Nagy aufgeführt.

Im Jahr 2001 hat sie Ihr Hauptstudium mit Auszeichnung absolviert. Nach dem Masterexamen studierte sie an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ in Berlin (Komposition: Enno Poppe, Klavier: Hella Walter).

Seit 2004 studierte sie Komposition an der Hochschule für Musik Saar bei Prof. Theo Brandmüller. Im Jahr 2007 wurde Ihr Stück „e/statico  für Klavier und Kammerorchester in Rahmen des Projektes „Luxembourg und Großregion, Kulturhauptstadt Europas 2007“ vom Ensemble der Luxembourg Sinfoniette unter Leitung von Marcel Wengler in Mainz, Metz, Saarbrücken und Luxembourg aufgeführt.  2009 hat sie erfolgreich Ihr Aufbaustudium absolviert.

Sie besuchte Masterklassen bei Beat Furrer, Adriana Hölsky, Dieter Mack und Michael Reudenbach und hat bereits verschiedene Auszeichnungen und Förderungen erhalten, unter denen Stipendien von „Bruno und Elisabeth Meindl Stiftung“, von den Internationalen Ferienkursen für Neue Musik in Darmstadt.

Nach zahlreichen Auftritten als Pianistin besitzt  Natalya Chepelyuk vielseitiges Repertoire, das Klassik  sowie  Jazz  und Moderne Musik umfasst.

Werke 2002-2009: „Solesf“ für vier Instrumente, „moving through…“ für Orchester, „Pater noster“ für Bariton und Streichquartett, „Piktogtammen“ für sechs Instrumente, „Air“ für sieben Instrumentalisten, Elektronik „Josef in der Grube“, „Profumo del mare“ für Mezzo-Sopran und Klavier.

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Zigeunermelodien     

 

Marion Wildegger (Mezzosopran),

  und die georgische Pianistin

Marina Kavtaradze am Klavier

   

Samstag, 16. Februar 2013, 20.00 Uhr

Kulturzentrum Breite 63, Breite Str. 63 Saarbrücken

  Eintritt: 10 Euro

 

 

Programm Zigeunermelodien:

 

Johannes Brahms (1833-1897)

  1. He, Zigeuner
  2. Hochgetürmte Rimaflut
  3. Wißt ihr, wann mein Kindchen
  4. Lieber Gott, du weißt wie oft bereut ich hab
  5. Brauner Bursche führt zum Tanze
  6. Röslein dreie in der Reihe
  7. Kommt dir manchmal in den Sinn
  8. Rote Abendwolken

 

Antonin Dvorak (1841 – 1904)

  1. Mein Lied ertönt
  2. Ei, wie mein Triangel
  3. Rings ist der Wald
  4. Als die alte Mutter
  5. Reingestimmt die Saiten!
  6. In dem weiten, breiten, luft’gen Leinenkleide
  7. Horstet hoch der Habicht

 

  1. Robert Schumann (1810-1856)         Zigeunerliedchen I: Unter die Soldaten
  2.                                                                         Zigeunerliedchen II: Jeden Morgen, in der Frühe
  1. Pjotr Iljitsch Tschaikowski (1840-1893)       Lied der Zigeunerin
  1. Nicola d’Arienzo (1842-1915)          La Zingara
  2. Ruperto Chapí (1851-1909):  Fue mi madre la gitana
  3. Ruperto Chapí                                 Carceleras
  4. José Serrano(1873-1941):                  Canción de la gitana
  5. Georges Bizet (1838-1875)   Habanera aus der Oper Carmen
  6. Georges Bizet                                    Chanson boheme aus der Oper Carmen

 

Marion Wildegger

Die Mezzosopranistin Marion Wildegger begann ihre musikalische Ausbildung an der Berufsfachschule für Musik des Bezirks Schwaben. Nach dem erfolgreichen Abschluss ihres Studiums in Musikpädagogik und Sologesang 2008, studierte sie im Aufbaustudium im Konzertfach an der Hochschule für Musik Saar in Saarbrücken bei Prof. Rosemarie Bühler-Fey und Prof. Yaron Windmüller. Innerhalb der Hochschule erhielt sie Liedgestaltungsunterricht bei Prof. Irwin Gage, Meisterkurse besuchte sie u.a. bei Prof. Irina Gavrilovici, Romeo Alavi Kia, Mira Zakai, Carmen Jakobi-Negus,  Rolando Russo und Ichiro Nakayama.  

Marion Wildegger unterhält eine rege Konzerttätigkeit. Dabei trat sie u.a. im Rahmen der Musikfestspiele Saar, sowie des Festivals ‚Euroklassik‘ auf. Im März 2008 war sie solistisch an der Uraufführung von Christof Thewes und Alfred Guldens Free-Jazz-Theater ‚Siebenschmerzen‘ beteiligt. Sie ist Mitglied des VocalConsorts Parlando und des Modern Chamber Ensembles. Im März 2003 erhielt sie das Stipendium der Hempelstiftung für Wissenschaft, Kunst und Wohlfahrt, 2008 das Stipendium des Richard-Wagner-Verbandes. Rundfunkaufnahmen ergänzen ihre Tätigkeit.

Bereits seit einigen Jahren ist Marion Wildegger auch im pädagogischen Bereich aktiv.  Zurzeit unterrichtet sie sowohl privat, als auch an der Fun Music School in St. Wendel. Des Weiteren gibt sie Workshops für Stimmbildung und betreut stimmbildnerisch verschiedene Chöre. Seit April 2008 hat sie außerdem die Leitung des Saarländischen Frauenchors übernommen.

Mitwirkung in der Opernproduktion von Mozarts "La Clemenza di Tito" der Hochschule für Musik Saar in der Rolle des Sesto , 2008 im St. Ingberter Operettensommer in der Rolle der Wilhelmine  in Künneckes "Der Vetter aus Dingsda", 2007 in der Jungen Kammeroper Köln in der Rolle der Morphina in Humperdincks "Dornröschen", und in den Rollen der Fortuna und der Hebe in Offenbachs "Orpheus in der Unterwelt"

 

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Declaration of Love

 

Alexandra Knopp (Mezzosopran),

  und Natalia Malkova (Klavier)  

 

Diese Veranstaltung muß leider entfallen !!!!!!!!

Beachten Sie bitte das Ersatzprogramm mit 

Marion Ritz-Valentin am selben Tag im Cafe Paris

Samstag, 23. März 2013, 20.00 Uhr

Kulturzentrum Breite 63, Breite Str. 63 Saarbrücken

    

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Frauen und Liebeslieder mit Marion Ritz-Valentin

Samstag, 23. März 2013, 20.00 Uhr

Cafe Paris, Blumenstr. 10, Saarbrücken

Eintritt 10 Euro

Marion Ritz-Valentin singt Frauen- und Liebeslieder die sie zum Teil selbst komponiert hat bzw. aus den unterschiedlichsten Weltkulturen entlehnt hat.

Dabei begleitet sie sich selbst mit der Gitarre, Trommel, Shrutibox und anderen Instrumenten.  

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Norwegen - Land der Fjorde

Multivisionsshow mit Andreas Huber

Freitag, 19. April 2013, 19.00 Uhr

Filmhaus, Mainzerstr. 8, Saarbrücken

Eintritt: 10 Euro  

 

 

Norwegens Natur ist ein Geschenk an die Menschheit. Reisen Sie mit Andreas Huber von Südnorwegen bis hinauf zum legendären Nordkap. Der Fotograf nimmt Sie mit in eines der spektakulärsten Länder unserer Erde.

Die Reise startet in Oslo, führt weiter durch Südnorwegen mit seinen Badestränden, Schären und den malerischen Holzhaus-Städtchen. Natürlich werden auch die Highlights Geirangerfjord, Trollstigen und Preikestolen besucht. In Trondheim steht der Besuch des Nidaros-Doms an und neben einigen anderen Stabkirchen, wird auch die größte noch erhaltene Stabkirche in Hedal besucht.

Im zweiten Teil des Vortrags steht die winterliche Fahrt mit einem Postschiff der Hurtigruten im Mittelpunkt. Diese Fahrt wird nicht umsonst als die schönste Schiffsreise der Welt beworben. Erleben Sie die einzigartige, entspannte und legere Stimmung an Bord und die wunderschöne, atemberaubende Fjordküste zwischen Bergen und Kirkenes.

Bei der Fahrt geht es mal durch Schären und enge Sunde, dann wieder durch Fjorde oder hinaus auf das offene Meer, vorbei an majestätischen Bergen und Gletschern, und wer will, kann an jedem der 34 angelaufenen Häfen auch an Land gehen.

So legen auch wir, nach der Polarkreisüberquerung, einen Zwischenstopp auf den Lofoten ein. In dieser grandiosen Naturkulisse ragen die wild zerklüfteten Berggipfel bis zu 1200 m hoch aus dem Nordatlantik. Wir finden hier eine Alpenlandschaft auf Meeresspiegelniveau vor. Für viele Bewohner bildet der Fischfang noch immer die Existenzgrundlage und so liegt hier in den Wintermonaten überall der Duft und das Aroma des berühmten Stockfisches in der Luft.

Nach einem kurzen Besuch von Kirkenes, dem nördlichen Wendepunkt der Hurtigrutenschiffe in der Nähe der russischen Grenze, findet unsere Reise dann am legendären Nordkap ihr Ende.

Neben der Fotografie hat Andreas Huber auch dieses Mal wieder großen Wert auf eine informative und unterhaltsame Live-Moderation gelegt.

Andreas Huber, Jahrgang 1964, hat sich seinen Traum erfüllt und sein Hobby Reisen und Fotografie

zum Beruf gemacht. Als Reisefotograf und Vortragsreferent möchte er für Sie die Einzigartigkeit und

Schönheit unserer Erde, sowie die Atmosphäre der verschiedenen Kulturen in den Vortragssaal

bringen.

Er begann zu fotografieren um diese außergewöhnlichen Momente festzuhalten, die ihm auf seinen

Reisen immer wieder begegnen und die er dann dort zurücklassen muss. Andreas Huber möchte mit

seinen Bildern Geschichten erzählen und andere an diesen Augenblicken teilhaben lassen.

Bei seinen Vorträgen handelt es sich nicht um Abenteuerberichte, vielmehr möchte er die Länder

und Kulturen auf informative und unterhaltsame Art und Weise vorstellen und die Freude am

Unterwegssein weitergeben.

Seine Shows werden von ihm, neben der Großbildleinwand stehend, natürlich live moderiert.

Dadurch kann der Zuschauer hautnah am Geschehen teilnehmen, einer Reise aus Bildern,

Informationen und Musik.

 

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Benefizkonzert zu Gunsten der

Aktion "SZ hilft mit"

Auf Flügeln des Gesangs -

Lieder voll Leidenschaft und Romantik

mit Ljiljana Winkler (Sopran) und

Frau Prof. Claude-France Journès (Klavier)

Samstag, 20. April 2013, 19.30 Uhr

Schlosskeller im Schloss Saarbrücken

 

 

Eintritt 15/10 Euro

 

Der Reinerlös geht an die

Aktion „SZ hilft mit“

 

Der Konzertname " Auf Flügeln des Gesanges" kommt vom bekannten Lied des romantischen Komponisten Felix Mendelssohn Bartoldy.

Auf dem Programm des ersten Teiles sind Lieder der romantischen Stilepoche.

Felix M. Bartoldy. Robert und Clara Schumann gehören zu den wichtigsten  Komponisten der Musik des 19.Jahrhunderts.

Die wichtigsten Eigenschaften der romantischen Musik sind die Betonung des gefühlvollen Ausdrucks, die Auflösung der klassischen Formen, die Erweiterung und schließlich Überschreitung der traditionellen Harmonik sowie die Verbindung der Musik mit außermusikalischen, häufig literarischen Ideen.

 

Frauenliebe und -leben op.42 ist ein 1830 geschriebener und 1841 vertonter Liederzyklus von Robert Schumann auf Texte von Adelbert von Chamisso für hohe Stimme und Klavier, in dem der Lebensweg einer Frau von der ersten Liebe bis zum Tod des Ehemanns nachvollzogen wird.

Das dargestellte Frauenleben entspricht den moralischen Normen der treuen und hingebungsvollen Ehefrau. Chamisso schrieb neun Strophen, Schumann vertonte davon alle außer der Letzten. Das Werk widmete Schumann seinem Freund Oswald Lorenz. Für die Interpretin stellt sich im Zyklus die Aufgabe, ein ganzes Leben in weniger als einer halben Stunde darzustellen. Bis heute ist es der

einzige berühmte Zyklus aus der Romantik für Frauenstimme geblieben.

Der zweite Teil des Konzertes bietet einen musikalischen und literarischen Kontrast. Der zweite Teil ist insbesondere durch – teils radikale – Erweiterung der klanglichen, harmonischen, melodischen, rhythmischen Mittel und Formen charakterisiert. Impressionismus und zeitgenössische Musik der traditionellen - Volksmusikalischen Stilrichtung entfernen uns von der strikten tonalen harmonischen Denkweise.

Maurice Ravel war ein französischer Komponist und neben Claude Debussy Hauptvertreter des Impressionismus in der Musik.

Er hielte sich zeitweilig in Spanien auf, wo er auch eine Baskin heiratete. Vocalise en forme de habanera und Chanson espagnole sind Lieder die Harmonien der

spanischen traditionellen Musik beinhalten.

Auf dem Programm stehen zwei bekannten Liederzyklen von spanischen Komponisten Manuel de Falla und Joaquin Turina.

Manuel de Falla komponierte 1914 den Zyklus "Siete Canciones populares espanolas" ( Sieben populäre spanische Lieder). Die Lieder widmete er der Madame Ida Godebska.

Dieser Zyklus ist der beliebteste Zyklus de Fallas aber auch einer der wichtigsten Liederzyklen der zeitgenössischen spanischen Musik.

Harmonien und Rhytmen bei Liedern von Manuel de Falla und Joaquin Turina lehnen sich oft an die spanische Volksmusik. Somit erhalten die Lieder einen teilweise folkloristischen Klang.

 

 

 

 

 

Liederabend "Auf Flügeln des Gesanges"

Konzertprogramm:

 

Felix Mendelssohn-Bartoldy           Der Blumenstrauß Op.47 Nr.5

(1809-1847)                                       (G.Klingemann)

                                                             Der Mond Op.86 Nr.5

                                                             ( Geibel)

                                                             Neue Liebe Op.19 Nr.4

                                                             ( Heine)

 

Clara Schumann

(1819-1896)                                      Sie lieben sich beide Op.13.Nr 2

                                                            (Heinrich Heine)

                                                            Er ist gekommen in Sturm und Regen Op.12.Nr.2

 

 

Robert Schumann                          Frauenliebe und Leben Op.42

(1810-1856)                                     (Chamisso)

                                                           Seit ich Ihn gesehen

                                                           Er,der Herrlichste vom allem

                                                           ich kann es nicht fassen nicht glauben

                                                           Du Ring an meiner Finger

                                                           Helft mir,ihr Schwestern

                                                           Süßer Freund, du blickest

                                                           Am meinem Herzen,an meiner Brust

                                                           Nun hast Du mir den ersten Schmerz getan

 

 

                                                Pause

 

 

Maurice Ravel                                Vocalise

(1875- 1937)                                   Chanson espagnole

 

Manuel de Falla                             Siete Canciones populares españolas

(1876 – 1946 )                                Al paño moruno

                                                         Seguedilla murciana

                                                         Asturiana

                                                         Jota

                                                         Nana

                                                         Cancion

                                                         Polo

 

Joaquìn Turina                             Tres Sonetos

(1882-1949 )                                  Anhelos

                                                        Vade retro!

                                                        A unos ojos

 

 

 

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BROAD ON BROADWAY

Songs von Broadway Musicals und Evergreens

Songs von Broadway Musicals und Evergreens aus unsterblichen Filmen wie Cabaret, Show Boat, Porgy & Bess, My Fair Lady, Funny Face, Singing in the Rain,  Cats, Westsidestory, Phantom der Operu.a. mit Wissenswertes und Kurioses über die Geschichte des Musicals.

 

Rebecca Vanden Berg (Sopran),

 Charles Robin Broad (Tenor)

 und Natalia Malkova (Klavier)

 

Sonntag, 12. Mai  2013, 18.00 Uhr

Rathaus Riegelsberg, Saarbrücker Str. 31, Riegelsberg  

Charles Robin Broad

wurde in Ayr, Schottland geboren. Er ging in London zur Schule; - neben Gesang lernte er Klavier, Klarinette, Saxophon und Geige spielen und gewann Preise für Oper und deutsche Lieder. Während seiner Jugendmusikschul- und Wehrdienstzeit beim Orchester der Royal Artillery ging er bereits als junger Tenor auf Tourneen. Durch die Aufführung seiner eigenen Lieder gewann er ein Staatsstipendium für ein Studium in Gesang und Komposition an der Guildhall SchoolStudium (Oper, Oratorio, Lied, Dirigieren, Komposition) an  der Guildhall School of Music and Drama. Abschluss mit Diplomen als Gesangslehrer und Komponist. Viele Preise. Zahlreiche Auslandsstipendien ( Salzburg, München, Venedig…).

Stationen: u.a. Bayer. Rundfunk, BBC, Bel Canto Singers, Ambrosian Singers. Mehrere Jahre als Sänger und Repetitor beim Festspielchor Bayreuth. Erste Bühnenerfahrungen am Guildhall Theater und am Stadtheater St.Gallen. Zeitweise Chordirektor der Bürgli Sängerknaben, Solist bei Radio und Fernsehen Lugano, Prof. für Vokalmusik  am Queensland  Conservatorium, Gastsänger und Regisseur bei der Australian Opera, Queensland. Seit vielen Jahren in Deutschland als Sänger, Solorepetitor und Chordirektor für Oper tätig (z.B. am National Theater Mannheim, Stadttheater Hagen, Staatstheater Saarbrücken und an den Bühnen der Hansestadt Lübeck).

 

Rebecca Vanden Berg

stammt aus Portland, Oregon. Nach umfangreicher Erfahrung als Front-Sängerin bei Bands, mit Auftritten in Jazz-Clubs und Tanzlokalen in den USA kam sie 1992 nach Saarbrücken. Während sie Im Chor am Staatstheater sang hat sie die Bekanntschaft von Robin Broad gemacht, bei dem sie klassische Technik und Repertoire studierte. In den Jahren 1995-2004 gaben sie gemeinsame Liederabende z.B. in Uhrmachers Haus, Püttlingen, beim „Hohen Limburg Festival", trat im Rahmen von Show-Konzertserien auf z.B. Im Theatre of Happenings", Saarbrücken (ehemalige Gießkanne) und im Cafe Classic im Margaretenstift, Russhütte. Daneben ist sie als Solistin, im Chor, und in Robin Broads  Gruppe „CantOrea" engagiert. Die Bandbreite ihres Repertoires umfasst Auftritte als Oratoriensopranistin ebenso wie als Big Band Sängerin mit Jazz Standards.

 

Natalia Malkova

geboren 1977 in der Ukraine, begann Ihren musikalischen Weg mit 5 Jahren.

Ab 1992 setzt sie ihre Ausbildung im Musikkollege ihrer Heimatstadt Winnitsa fort, wo sie ihr Diplom mit Auszeichnung nach dem Abschluss erhielt.    

Ab 1996 und nächste fünf Jahren studiert sie in Nationaler Musikakademie der

Ukraine (in der Hauptstadt – Kiew), wo sie ihre Fachausbildung erweitert und

vertieft.    

Im Jahr 2001 reist sie nach Deutschland ein und studiert dann in der Hochschule

für Musik Saarbrücken, wo sie ihre Konzertexamen bei Prof. Kristin Merscher

ablegt.      

Während der ganzen Studium-Zeit macht Natalia Malkova Kammermusik, musiziert in verschiedensten Besetzungen, macht Korrepetition in Instrumental- und Gesangsklassen der Hochschule, wo sie bis 2009 studiert hat.    

Zur Zeit arbeitet die Pianistin als Korrepetitorin der Hochschule für Musik

Saarbrücken, leitet zwei Männerchöre saarlandweit- in Brebach und Rohrbach und

befindet sich in einer intensiven Zusammenarbeit mit Maksym  Malkov, mit dem sie in einem Konzert-Duo ständig verschiedene Programme präsentiert.

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Gruppe_cava_2013

Ça va ?!

 

Französische Chansons und italienische Lieder

                                                                                                                                                                                                                                                              Patrizia Dejon (Gesang),

Fritz Schneider (Gitarre)

und Walter Pratiffi (Akkordeon)

Freitag,

06. September 2013, 20.00 Uhr

Café de Paris, Blumenstr. 10, Saarbrücken

Eintritt frei

 

Drei Musiker, deren gemeinsame Leidenschaft zu den französischen Chansons die Gruppe « Ça va ?! » entstehen ließ, spielen die unvergesslichen Klassiker der Franzosen. Die Besetzung lebt bei den Live-Konzerten den Charme dieser Lieder und holt dabei einen großen Hauch Frankreich auf die Bühne …. l´amour c´est la vie, la vie c´est l´amour ….

Patrizia Dejon singt schon seit vielen Jahren französische Lieder, auch gerne von Edith Piaf und geht bei ihrem intensiven Performen mit ihrem Ideal auf Augenhöhe.

Als Saarländerin mit italienischen Wurzeln ergänzt sie das umfangreiche Repertoire mit weltbekannten italienischen Liedern wie: Volare - Tu vuoi l’americano, - una lacrima sul viso - und andere.

Fritz Schneider, seit zwanzig Jahren im Nachbarland lebend, bereichert und belebt mit den guten alten Schlagern der Grande Nation das Programm.

Der Italo-Franzose Walter Pratiffi, Monsieur „Zauberer“ am Akkordeon, setzt harmonisch mit seinen prägenden Akkorden und Melodien „le point sur le i“.

 

Die Gäste dürfen sich auf einen abwechslungsreichen, unterhaltsamen Abend freuen mit beliebten Ohrwürmern aus Frankreich und Italien.

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Lesung

 

Die Schönheit des Viertels

Neue Stories von

 Joachim « puma » Schmitt und Bernd Rausch

 mit Nelia Dorscheid

 Freitag,

27. September 2013, 20.00 Uhr

 

Café de Paris, Blumenstr. 10, Saarbrücken

Eintritt frei

 

 

Joachim Schmitt lebt, liebt und trinkt im Nauwieser Viertel.

Vereinzelt ist er auch gerne mal als  "puma" bekannt.

Seine  Hobbies sind Kurzgeschichten und Popgeschichte. Er geht gerne

zum FCS,  ins Kino und ins Restaurant. Seit vielen Jahren versucht er

-oft vergeblich- Marx  und Engels sowie das Pokern zu verstehen. Mit

seinen "Flamencos" gewann  er dreimal den Voyeur Cup und mit "Oscars

Wilde" auch den Schattencup.

Bisher hat er vier Bücher veröffentlicht mit den unterschiedlichsten

Geschichten, von heiter bis böse und von böse bis heiter. (Rien ne va

plus, Mordshunger, Die Tollen und die Vollen, Blut & Liebe)

Sein neuester Coup ist das aktuelle "Big Trouble im Nauwieser

Viertel", geschrieben mit Bernd Rausch.

"Sesam öffne Dich" -wir wissen nicht was der Autor bei unserer Lesung

vorhat. Es wird wie immer überraschend und kurzweilig sein.

 

Die Dichterin Nelia Dorscheid, Jhg. 81 arbeitet zur Zeit am Doktor für

Neuere Deutsche Literaturwissenschaft. Veröffentlichte in Lyrik und

Prosa. Mitglied im Vorstand des Saarländischen

Schriftstellerverbandes.

Seit Jahren auch als Lectrice hoch geschätzt, liest sie gerne und oft

die Geschichten unseres Autors. Sie ist seine Muse.

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BROAD ON BROADWAY

Songs von Broadway Musicals und Evergreens

Songs von Broadway Musicals und Evergreens aus unsterblichen Filmen wie Cabaret, Show Boat, Porgy & Bess, My Fair Lady, Funny Face, Singing in the Rain,  Cats, Westsidestory, Phantom der Operu.a. mit Wissenswertes und Kurioses über die Geschichte des Musicals.

 

Rebecca Vanden Berg (Sopran),

 Charles Robin Broad (Tenor)

 und Natalya Chepelyuk (Klavier)

 

Freitag, 04. Oktober  2013, 20.00 Uhr

Breite 63, Breitestr. 63, Saarbrücken

Eintritt 10 Euro  

Charles Robin Broad

wurde in Ayr, Schottland geboren. Er ging in London zur Schule; - neben Gesang lernte er Klavier, Klarinette, Saxophon und Geige spielen und gewann Preise für Oper und deutsche Lieder. Während seiner Jugendmusikschul- und Wehrdienstzeit beim Orchester der Royal Artillery ging er bereits als junger Tenor auf Tourneen. Durch die Aufführung seiner eigenen Lieder gewann er ein Staatsstipendium für ein Studium in Gesang und Komposition an der Guildhall SchoolStudium (Oper, Oratorio, Lied, Dirigieren, Komposition) an  der Guildhall School of Music and Drama. Abschluss mit Diplomen als Gesangslehrer und Komponist. Viele Preise. Zahlreiche Auslandsstipendien ( Salzburg, München, Venedig…).

Stationen: u.a. Bayer. Rundfunk, BBC, Bel Canto Singers, Ambrosian Singers. Mehrere Jahre als Sänger und Repetitor beim Festspielchor Bayreuth. Erste Bühnenerfahrungen am Guildhall Theater und am Stadtheater St.Gallen. Zeitweise Chordirektor der Bürgli Sängerknaben, Solist bei Radio und Fernsehen Lugano, Prof. für Vokalmusik  am Queensland  Conservatorium, Gastsänger und Regisseur bei der Australian Opera, Queensland. Seit vielen Jahren in Deutschland als Sänger, Solorepetitor und Chordirektor für Oper tätig (z.B. am National Theater Mannheim, Stadttheater Hagen, Staatstheater Saarbrücken und an den Bühnen der Hansestadt Lübeck).

 

Rebecca Vanden Berg

stammt aus Portland, Oregon. Nach umfangreicher Erfahrung als Front-Sängerin bei Bands, mit Auftritten in Jazz-Clubs und Tanzlokalen in den USA kam sie 1992 nach Saarbrücken. Während sie Im Chor am Staatstheater sang hat sie die Bekanntschaft von Robin Broad gemacht, bei dem sie klassische Technik und Repertoire studierte. In den Jahren 1995-2004 gaben sie gemeinsame Liederabende z.B. in Uhrmachers Haus, Püttlingen, beim „Hohen Limburg Festival", trat im Rahmen von Show-Konzertserien auf z.B. Im Theatre of Happenings", Saarbrücken (ehemalige Gießkanne) und im Cafe Classic im Margaretenstift, Russhütte. Daneben ist sie als Solistin, im Chor, und in Robin Broads  Gruppe „CantOrea" engagiert. Die Bandbreite ihres Repertoires umfasst Auftritte als Oratoriensopranistin ebenso wie als Big Band Sängerin mit Jazz Standards.

 

Natalya Chepelyuk

geboren in Pskov (Weiß-Russland), erhielt schon früh Klavier-Unterricht sowie mit neun Jahren den ersten Kompositions-Unterricht.

Nach dem Abschluss der Kindermusikschule im Fach Klavier, studierte sie Musiktheorie, Klavier und Komposition am Musikkollegium in Witebsk (Belarus).

Die nächste Station Ihrer Ausbildung führte sie an die Belorussische Staatliche Musik Akademie in Minsk (Komposition: Prof. Dmytry Smolsky, Klavier: Prof. Boris Spektor). Während dieser Zeit hat Natalya Chepelyuk bereits eine große Anzahl unterschiedliche Werke geschaffen (Aufführungen in Minsk). Beim Festival „Ostrava New Music Days 2001“ in Tschechien wurde Ihre Komposition „Terzina“ vom Orchester der Janacek-Philharmonie unter Zloty Nagy aufgeführt.

Im Jahr 2001 hat sie Ihr Hauptstudium mit Auszeichnung absolviert. Nach dem Masterexamen studierte sie an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ in Berlin (Komposition: Enno Poppe, Klavier: Hella Walter).

Seit 2004 studierte sie Komposition an der Hochschule für Musik Saar bei Prof. Theo Brandmüller. Im Jahr 2007 wurde Ihr Stück „e/statico  für Klavier und Kammerorchester in Rahmen des Projektes „Luxembourg und Großregion, Kulturhauptstadt Europas 2007“ vom Ensemble der Luxembourg Sinfoniette unter Leitung von Marcel Wengler in Mainz, Metz, Saarbrücken und Luxembourg aufgeführt.  2009 hat sie erfolgreich Ihr Aufbaustudium absolviert.

Sie besuchte Masterklassen bei Beat Furrer, Adriana Hölsky, Dieter Mack und Michael Reudenbach und hat bereits verschiedene Auszeichnungen und Förderungen erhalten, unter denen Stipendien von „Bruno und Elisabeth Meindl Stiftung“, von den Internationalen Ferienkursen für Neue Musik in Darmstadt.

Nach zahlreichen Auftritten als Pianistin besitzt  Natalya Chepelyuk vielseitiges Repertoire, das Klassik  sowie  Jazz  und Moderne Musik umfasst.

Werke 2002-2009: „Solesf“ für vier Instrumente, „moving through…“ für Orchester, „Pater noster“ für Bariton und Streichquartett, „Piktogtammen“ für sechs Instrumente, „Air“ für sieben Instrumentalisten, Elektronik „Josef in der Grube“, „Profumo del mare“ für Mezzo-Sopran und Klavier.

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Engelsmelodien     

 

Victoria Kunze (Harfe und Sopran)

  

Das  Repertoire der Harfenistin und Sopranistin Victoria Kunze umfasst die Klassische, Romantische, Irische, Impressionistische, Moderne und Barocke Musik. Sie  liebt  es Konzerte mit gemischtem Programm zu geben, da ist meist für jeden etwas dabei und die Konzerte werden so bunt und vielseitig

 Samstag, 07. Dezember 2013, 20.00 Uhr

Kulturzentrum Breite 63, Breite Str. 63 Saarbrücken

  Eintritt: 10 Euro

 

 

 

 

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