Bisherige Veranstaltungen 2012, Beachten Sie
bitte unser aktuelles Programm unter Aktuell:
Heiße Lieder aus Russischem
Norden
mit
Margaritha Levina (Sopran)
Natalia Malkova (Klavier)
Samstag, 28.
Januar 2012, 19.00 Uhr
Eintritt 10/5 Euro
Heiße Lieder aus Russischem Norden
1. Вижу
чудное
приволье –
нар. Песня
Das Lied über Russland als Heimatland, wenn man unendliche Landschaften
und breite Horizonten betrachtet – mit innerer Ruhe und etwas sentimentalen
Nachdenken…
2.
Ночь светла
Das Lied über eine helle Nacht voll mit Mond Licht, das sich im
silbernen Wasser spiegelt und so einen Mond-Weg bildet, das bringt wiederum zum
Nachdenken, und zwar – über einen weiten Freund, der sich sehr weit entfernt
befindet und hier herrscht die Hoffnung, dass der Freund auch gerade ähnliche
Gedanke hat. Unter blauen Mond bluten blaue Blumen und das ist das Herz des
Traums
3. Ой полным
полна моя
коробушка
Instrumentales Intermezzo
4.
Белой акации
гроздья
душистые
Interessanter Fakt:
5.
Чертово
колесо
Arno Babadjanyan ist der Komponist, der durch seine unzählige armenische
Lieder sehr berühmt in sowjetische Zeiten wurde. Zu seiner Zeit arbeitete er
sehr dicht mit den größten sowjetischen Künstlern zusammen. Eines seiner Werken ist jetzt Hymne von Armenischer
Hauptstadt Erevan geworden.
6. Я
встретил вас
Das Lied stammt von unbekannten Komponisten und Text ist vom berühmten
Russischen Dichter „Fedor Tütschew“. Da geht’s darum, wie alles im Leben sich
wieder öffnet und wieder belebt – sogar, wenn man nicht mehr so jung ist – wenn
man seine Liebe trifft. Das ist auch wider ein Beispiel , wie gerne die
russische Seele in die Erinnerungen eintaucht.
7.
Ой да не
вечер . нар.
Песня
8.
Русский
паштет
9.
Ноктюрн
Vielleicht beliebtestes und anerkanntestes Lied vom früher erwähnten
armenischen Komponist Babadjanyan. Das ist auch eine Geschichte der Liebe der
zwei Menschen die sich sehr weit von einander befinden und vermissen sich
gegenseitig
10.
Кони-звери
Das Lied von russichen (allerdings nicht ganz) Komponisten Matwej
Blanter. Er ist in einer jüdischen Familie geboren, hat sein ganzes Leben aber
ausschließlich russische Lieder geschrieben und sehr erfolgreich: er hat
geschafft über 2000 Lieder zu schreiben.
11.
Осенняя роса
12.
Очи черные -- Zugabe
Margarita Levina
Ihre Ausbildung erhielt die Sängerin am weltberühmten Rimskij-Korsakow
Konservatorium u.a. bei Vera Schestakowa in St. Petersburg.
Dort sang sie am Staatstheater für Oper und Ballet im Ensemble und als
Solistin in russischen, deutschen und italienischen Opern.
Natalia Malkova
Ab 1992 setzt sie ihr Ausbildung
im Musikkollege ihrer Heimatstadt
Winnitsa fort, wo sie ihr Diplom mit Auszeichnung nach dem Abschluss erhielt.
Ab 1996 und nächste fünf Jahren studiert sie in Nationaler
Musikakademie der Ukraine (in der Hauptstadt – Kiev), wo sie ihre
Fachausbildung erweitert und vertieft.
Im Jahr 2001 reist sie nach Deutschland ein und studiert dann in der
Hochschule für Musik Saarbrücken, wo sie ihre Konzertexamen bei der Prof.
Kristin Merscher ablegt.
Während der ganzen Studium-Zeit macht Natalia Malkova enorm viel
Kammermusik, musiziert in verschiedensten Besetzungen, macht Korrepetition in
Instrumental- und Gesangsklassen der Hochschule, wo sie bis 2009 studiert hat.
Zur Zeit arbeitet die Pianistin als Korrepetitorin der Hochschule für
Musik Saarbrücken, leitet zwei Männerchöre saarlandweit- in Brebach und
Rohrbach und befindet sich in einer intensiven Zusammenarbeit mit Ihrem
Ehemann, Maksym Malkov, mit dem sie in einem Konzert-Duo ständig verschiedene
Programme präsentiert.
Maksym Malkov
ist Diplomierter Solo-,
Ensemble- und Orchestermusiker; diplomierter Musiklehrer und
Blasorchester-Dirigent
Maksym Malkov wurde 1977 in Dnepropetrovsk
in der Ukraine geboren. Im Alter von 10 Jahren erhielt er seinen ersten Oboenunterricht.
Von 1992 bis 1996 war er Student
am Glinka Musiccolleg. 1996 setzte er sein Studium an der Nationalen Musikakademie
der Ukraine in Kiew fort, wo er 2001 sein Diplom erlangte. Seit 2001 ist er
Aufbaustudent an der Hochschule für Musik Saar in der Klasse von Prof. Armin
Aussem.
Maksym Malkov ist Preisträger
von 7 Nationalwettbewerben der Ukraine. 1998 gewann er mit dem
Holzbläserquintett Gloria beim internationalen Kammermusikwettbewerb der Stadt
Rowno (Ukraine) den ersten Preis, sowie 1999 den ersten Preis beim Festival
„Allegro Vivo“ in Horn (Österreich).
Seine erste Orchestererfahrung
sammelte er bereits im Alter von 16 Jahren als Solo-Oboist im Symphonischen
Orchester des Opernhauses Dnepropetrovsk. In der Spielzeit 1997/98 war er
Solo-Oboist der Nationalphilharmonie der Ukraine und ist auch in Deutschland
eine gefragte Aushilfe in verschiedenen Orchestern wie der
Deutschen-Radio-Philharmonie Saarbrücken/Kaiserslautern.
Seit 2008 setzt er seine
intensive kammermusikalische Tätigkeit mit dem Bläserquintett Art'marillis (als
künstlerischer Leiter) fort.
================================================================================
Nord-Indien
Samstag, 25.
Februar 2012, 19.00 Uhr,
Filmhaus,
Mainzer Straße 8
Saarbrücken
Referent Michael Britz
Atemberaubende
Bilder der alten Kultur Nord-Indiens und der einmaligen Naturschönheiten stehen
im Mittelpunkt dieser Veranstaltung.
Das Goldene Dreieck Indiens
Delhi, Jaipur und Agra.
Delhi: Bundeshauptstadt von
Indien: Moscheen, Tempel der Sikhs, der Verbrennungsplatz von Mahatma Gandi,
das riesige Minarett von Qutb-Minar mit der berühmten nicht rostenden
Eisensäule.
Jaipur: Hauptstadt von
Rajasthan: Der Palast der Winde, Amber, mit seinen großartigen Palastbauten der
Rajputen Herrscher, Hindutempel, Paläste und Gärten der Maharadschas von
Jaipur, Jantar Mantar das berühmte Observatorium von Jaipur.
Agra:
Die großartige Architektur der Mogulkaiser, Grabmal Akbar des Großen,
Das
Rote Fort, die weitläufige Palastanlage der Mogulkaiser, das Taj Mahal, das
schönste Bauwerk der Welt. Fatehpur Sikri, der 400 Jahre alte Palast Akbar des
Großen
Varanasi: einer der
bedeutendsten hinduistischen Pilgerorte Indiens mit dem am Ganges gelegenen Verbrennungsplätzen der
Hindus und vieles andere mehr wird in diesem Vortrag präsentiert.
=================================================================
Benefizkonzert zu Gunsten
des Schulprojektes KUSI
KAWSAY in Peru
Coco Vizcara wird im Rahmen seines
Vortrages von einigen sozialen Projekten in Peru berichten und den Zuhörern
auch die Möglichkeit geben das spirituelle Leben seines Volkes kennen zu lernen.
Samstag, 17. März 2012, 20.00 Uhr
Eintritt
10/5 Euro
Die Musiker: Coco Vizcara: Gesang,
Panflöte, Trommel Gitarre,
Segio Para: Querflöte und Percussion,
Leonardo Ortega,: Percussion, Peter Bruna:
Didgeridoo und Trommeln
Marion Ritz-Valentin: Gesang, Gitarre,
Überblasflöte
Coco Vizcara ist Inka Schamane mit Quechua Wurzeln. Er wurde
im
Amazonasgebiet von Peru geboren und ist um die ganze Welt gereist,
um die
Quechua Kultur zu repräsentieren. Sein Leben ist geprägt von
seiner
indianischen Herkunft. Auf der Suche nach den alten Spuren
seiner
Kultur ist er vor 25 Jahren auf einen besonderen Kreis von
Indianern
aus verschiedenen Völkern und Traditionen des
amerikanischen Kontinents gestoßen. Er hat
sich einer langjährigen
Disziplin
und eines Lernprozesses unterzogen, ohne Erwartungen und
ohne den
Anspruch, Schamane zu werden. Er versteht sich als
Botschafter
seiner Vorfahren, der Inka.
Er widmet
sich seiner Aufgabe mit großer Hingabe, Respekt, höchster
Integrität
und Leidenschaft in Liebe und mit dem Bewusstsein, dass
alles mit
allem verwandt ist. In seiner Sprache, die Sprache de
Quechua
Indianer heißt das
"AYLU
MASI KUNAPA - Wir sind alle miteinander verwandt"
Er ist
Spezialist für Ethnologie und Kulturanthropologie. Er
beschäftigt
sich intensiv mit der Geschichte und den Hintergründen
der
großartigen Kultur seiner Vorfahren, der Inka. Mit seiner
Familie
setzt er sich für die Unterstützung seiner bis heute
diskriminierten Landsleute sowie die Erhaltung und Förderung der
indigenen
Kultur ein. Auch arbeitet er seit vielen Jahren zusammen
mit
anerkannten Repräsentanten, Autoren und Wissenschaftlern für den
Erhalt und
Fortbestand dieser einzigartigen Quechua Kultur.
KUSI KAWSAY
- Ein Schulprojekt in den Anden
Sein
besonderes Engagement gilt dem Schulprojekt KUSI KAWSAY, einer
Schule für
indigene Kinder im Heiligen Tal der Inka in den Anden von
Peru, zur
Erhaltung und Weiterführung der Quechua Kultur. Neben dem
Lehrstoff
wie Lesen, Schreiben und Rechnen in Spanisch und Englisch
pflegen sie
ihre eigene Quechua Sprache und ihre Traditionen durch
das
Erlernen der traditionellen Musik, Kunst und Handarbeiten.
Er pendelt zwischen Europa und Südamerika.
Lebensjahr auf Kleinkunstbühnen
zuhause.
Ihr Repertoire reicht vom
Kindermusical über Jazz bis hin zu engagierten Frauen- und Hexenliedern.
Bei ihrem bisher aufwendigsten
Projekt mit der Weltmusikgruppe „Traumzeit“ komponiert sie Lieder für
Musikinstrumente aus aller Welt.
Außerdem bietet sie große
Performanceauftritte mit Maskentanz und Feuerwerk.
Mit dem Frauentrio „Les
Femmes mystique“ führt sie Frauen- und Hexenlieder auf. Auch die
Kinderband „ene mene mix“ wird von ihr musikalisch betreut.
Wenn sie nicht mit Musik auf der
Bühne steht, arbeitet sie musikalisch im Bereich Musiktherapie – für Erwachsene
und Kinder.
Die Musikerin gibt außerdem
Workshops und unterrichtet Musikpädagogik. Sie hat jetzt das Musical
„Supermarkt Frühlingswiese“ komponiert.
Zusammen mit ihrer Freundin Ilka
Albers hat sie ein literarisch musikalisches Programm über die Geschichte der
Frauenbewegung erarbeitet.Eine weitere Leidenschaft ist die Kampfkunst.
Sie trainiert seit über dreißig Jahren Karate, Aikido, Schwertkampf und Tai Chi
und gibt Kurse in Selbstverteidigung.
Live-Multivisionsshow
Faszination
Tibet – Dem Himmel so nah
von und mit
Andreas Huber
Eintritt 10/8
Euro
Freier Eintritt
für Vereinsmitglieder
Eine
Reise durch Tibet ist sicherlich eines der außergewöhnlichsten Erlebnisse, die
unsere
Von
Franz Schubert
An
die Musik #
Wohin?*
Der
Neugierige*
Ungeduld*
Impromtu in As (Piano solo)
Nachtstück §
Ständchen °
Inpromptu in Es-Dur (Piano solo)
Die Forelle
°°°
Heidenröslein ##
Fischerweise
+
Impromtu in Ges Dur (Piano solo)
Im Frühling***
Der Erlkönig ##
Trockne Blumen *
Klavierstück zu applaudieren.
Textdichter: # Franz von Schober, * Wilhelm Müller -
Die Schöne Müllerin; § Ludwig von Mayhofer, ° Ludwig Rellstab -
Schwanengesang, ** Matthäus von Collin, °°Heinrich Heine – Schwanengesang, °°°
Friedrich Schubart, ## Wolfgang von Goethe, + Barin Schlechta, *** Ernst
Schultze
geboren 1977 in der Ukraine, begann Ihren musikalischen Weg mit 5 Jahren.
Ab 1992 setzt sie ihr Ausbildung
im Musikkollege ihrer Heimatstadt
Winnitsa fort, wo sie ihr Diplom mit Auszeichnung nach dem Abschluss erhielt.
Ab 1996 und nächste fünf Jahren studiert sie in Nationaler
Musikakademie der Ukraine (in der Hauptstadt – Kiev), wo sie ihre
Fachausbildung erweitert und vertieft.
Im Jahr 2001 reist sie nach Deutschland ein und studiert dann in der
Hochschule für Musik Saarbrücken, wo sie ihre Konzertexamen bei der Prof.
Kristin Merscher ablegt.
Während der ganzen Studium-Zeit macht Natalia Malkova enorm viel
Kammermusik, musiziert in verschiedensten Besetzungen, macht Korrepetition in
Instrumental- und Gesangsklassen der Hochschule, wo sie bis 2009 studiert hat.
Zur Zeit arbeitet die Pianistin als Korrepetitorin der Hochschule für
Musik Saarbrücken, leitet zwei Männerchöre saarlandweit- in Brebach und
Rohrbach und befindet sich in einer intensiven Zusammenarbeit mit Ihrem
Ehemann, Maksym Malkov, mit dem sie in einem Konzert-Duo ständig verschiedene
Programme präsentiert.
wurde in Ayr, Schottland geboren. Er ging in London zur Schule; - neben
Gesang lernte er Klavier, Klarinette, Saxophon und Geige spielen und gewann
Preise für Oper und deutsche Lieder. Während seiner Jugendmusikschul- und
Wehrdienstzeit beim Orchester der Royal Artillery ging er bereits
als junger Tenor auf Tourneen. Durch die Aufführung seiner eigenen Lieder
gewann er ein Staatsstipendium für ein Studium in Gesang und Komposition an der
Guildhall School. Studium (Oper, Oratorio,
Lied, Dirigieren, Komposition) an der Guildhall School of Music and
Drama. Abschluss mit Diplomen als Gesangslehrer und Komponist. Viele Preise.
Zahlreiche Auslandsstipendien ( Salzburg, München, Venedig…).
Stationen: u.a.
Bayer. Rundfunk, BBC, Bel Canto Singers, Ambrosian Singers. Mehrere Jahre als
Sänger und Repetitor beim Festspielchor Bayreuth. Erste Bühnenerfahrungen am
Guildhall Theater und am Stadtheater St.Gallen. Zeitweise Chordirektor der
Bürgli Sängerknaben, Solist bei Radio und Fernsehen Lugano, Prof. für
Vokalmusik am Queensland Conservatorium, Gastsänger und Regisseur
bei der Australian Opera, Queensland. Seit vielen Jahren in Deutschland als
Sänger, Solorepetitor und Chordirektor für Oper tätig (z.B. am National Theater
Mannheim, Stadttheater Hagen, Staatstheater Saarbrücken und an den Bühnen der
Hansestadt Lübeck).
Nepal
Samstag, 21.
April 2012, 19.00 Uhr,
Referent Michael
Britz
Musical und Evergreens
von George Gershwin, Leonard Bernstein,
Cole Porter, Irving Berlin u.a.
mit Rebecca Vanden Berg (Sopran)
und Natalia Malkova (Klavier)
Samstag, 12. Mai 2012, 20.00 Uhr
City Hotel, Richard-Wagner-Str. 67, Saarbrücken
Eintritt 10 Euro
Natalia Malkova
geboren 1977 in der Ukraine, begann Ihren musikalischen Weg
mit 5 Jahren.
Ab 1992 setzt sie ihre Ausbildung im Musikkollege ihrer
Heimatstadt Winnitsa fort, wo sie ihr Diplom mit Auszeichnung nach dem
Abschluss erhielt.
Ab 1996 und nächste fünf Jahren studiert sie in Nationaler
Musikakademie der
Ukraine (in der Hauptstadt – Kiew), wo sie ihre Fachausbildung
erweitert und
vertieft.
Im Jahr 2001 reist sie nach Deutschland ein und studiert dann
in der Hochschule
für Musik Saarbrücken, wo sie ihre Konzertexamen bei Prof.
Kristin Merscher
ablegt.
Während der ganzen Studium-Zeit macht Natalia Malkova
Kammermusik, musiziert in verschiedensten Besetzungen, macht Korrepetition in
Instrumental- und Gesangsklassen der Hochschule, wo sie bis 2009 studiert hat.
Zur Zeit arbeitet die Pianistin als Korrepetitorin der
Hochschule für Musik
Saarbrücken, leitet zwei Männerchöre saarlandweit- in Brebach
und Rohrbach und
befindet sich in einer intensiven Zusammenarbeit mit
Maksym Malkov, mit dem sie in einem
Konzert-Duo ständig verschiedene Programme präsentiert.
Rebecca Vanden Berg
stammt aus Portland, Oregon. Nach umfangreicher Erfahrung
als Front-Sängerin bei Bands, mit Auftritten in Jazz-Clubs und
Tanzlokalen in den USA kam sie 1992 nach Saarbrücken. Während sie Im
Chor am Staatstheater sang hat sie die Bekanntschaft von Robin
Broad gemacht, bei dem sie klassische Technik und Repertoire studierte.
In den Jahren 1995-2004 gaben sie gemeinsame Liederabende z.B. in
Uhrmachers Haus, Püttlingen, beim „Hohen Limburg Festival", trat im Rahmen
von Show-Konzertserien auf z.B. Im „Theatre of Happenings", Saarbrücken
(ehemalige Gießkanne) und im Cafe Classic im Margaretenstift,
Russhütte. Daneben ist sie als Solistin, im Chor, und
in CRB's Gruppe „CantOrea" engagiert. Die Bandbreite ihres Repertoires umfasst
Auftritte als Oratoriensopranistin ebenso wie als Big Band Sängerin mit
Jazz Standards.
Programm:
G. Gershwin.:
"By
Strauss"
"Lorelei"
"The Man I Love"
"My Cousin In
Milwaykee"
3 Prelude für Klavier
Fr. Loewe:
" Show Me" (aus
"My Fair Lady)
Cole Porter:
"Blow Gabriel Blow"
"My Heart
belongs to Daddy"
"It's all right
with me"
"What is this
Thing called Love
L.Bernstein:
"Tonight",
"Somewere" (aus Westside Story)
Irving Berlin:
"Steppin” out with my Baby
"Cheek to Cheek"
G. Gershwin
"Rhapsodie in Blue"
(ein Ausschnitt, für
Klavier)
Lieder- und
Duett Abend
"Es liebt
sich so lieblich im Lenze"
mit
Jessica Quinten (Sopran)
Marion
Wildegger (Mezzosopran)
und der Pianistin Marina Kavtaradze
Musik von Felix Mendelssohn, Fanny Hensel,
Gustav Mahler, Alban Berg, Johannes Brahms,
Robert Schumann, Peter Tschaikowsky, Antonin Dvorak
Samstag,
02. Juni 2012, 20.00 Uhr
Haus
Gabriel, Saarbrücker Str. 140, Riegelsberg
Kartenvorbestellungen:
Telefon: 01715361370 oder Mail: Michael.Britz@t-online.de
Eintritt: 15/10 Euro
Marion Wildegger
Die
Mezzosopranistin Marion Wildegger begann ihre musikalische Ausbildung an
der Berufsfachschule für Musik des Bezirks Schwaben. Nach dem erfolgreichen
Abschluss ihres Studiums in Musikpädagogik und Sologesang 2008, studierte sie
im Aufbaustudium im Konzertfach an der Hochschule für Musik Saar in Saarbrücken
bei Prof. Rosemarie Bühler-Fey und Prof. Yaron Windmüller. Innerhalb der
Hochschule erhielt sie Liedgestaltungsunterricht bei Prof. Irwin Gage,
Meisterkurse besuchte sie u.a. bei Prof. Irina Gavrilovici, Romeo Alavi Kia,
Mira Zakai, Carmen Jakobi-Negus, Rolando
Russo und Ichiro Nakayama.
Marion
Wildegger unterhält eine rege Konzerttätigkeit. Dabei trat sie u.a. im Rahmen
der Musikfestspiele Saar, sowie des Festivals ‚Euroklassik‘ auf. Im März 2008
war sie solistisch an der Uraufführung von Christof Thewes und Alfred Guldens
Free-Jazz-Theater ‚Siebenschmerzen‘ beteiligt. Sie ist Mitglied des
VocalConsorts Parlando und des Modern Chamber Ensembles. Im März 2003 erhielt
sie das Stipendium der Hempelstiftung für Wissenschaft, Kunst und Wohlfahrt,
2008 das Stipendium des Richard-Wagner-Verbandes. Rundfunkaufnahmen ergänzen
ihre Tätigkeit.
Bereits seit
einigen Jahren ist Marion Wildegger auch im pädagogischen Bereich aktiv.
Zurzeit unterrichtet sie sowohl privat, als auch an der Fun Music School in St.
Wendel. Des Weiteren gibt sie Workshops für Stimmbildung und betreut
stimmbildnerisch verschiedene Chöre. Seit April 2008 hat sie außerdem die
Leitung des Saarländischen Frauenchors übernommen.
Mitwirkung in der Opernproduktion von Mozarts "La Clemenza di
Tito" der Hochschule für Musik Saar in der Rolle des Sesto , 2008 im St. Ingberter Operettensommer in der Rolle
der Wilhelmine in
Künneckes "Der Vetter aus Dingsda", 2007 in der Jungen Kammeroper Köln in der Rolle
der Morphina in Humperdincks
"Dornröschen", und in den Rollen der Fortuna und der Hebe in Offenbachs "Orpheus in der
Unterwelt"
Jessica
Quinten
Die Sopranistin Jessica Quinten begann
ihre Gesangsausbildung bei dem Tenor Vincenzo Di Rosa. Erste solistische
Erfahrungen sammelte sie mit Gospel-Projekten, wie der "Missa parvulorum
dei" im Jahr 2003 oder "Mass of Joy" im Jahr 2004, beide von
Ralf Grössler, Jahr darauf folgten bereits Dvoraks Messe in D-Dur und das Dettinger
Te Deum von Händel.
2005 begann sie ihr Studium im Fach
Sologesang bei Prof. Rosemarie Bühler-Fey an der Hochschule für Musik Saar in
Saarbrücken das sie 2010 erfolgreich abschloss. Im Moment befindet sich die
Sopranistin im Aufbaustudium zur Konzertreife, ihre Ausbildung rundet sie durch
den Besuch von Meisterkursen u.a. bei Prof. Mira Zakai und Carmen Jakobi-Negus
ab
Im Konzertfach singt sie im Moment
Werke wie Mozarts Requiem, Stabat Mater von Haydn, Pergolesi und Scarlatti oder
Haydns Paukenmesse. Erste Rundfunkaufnahmen machte sie im Jahr 2010 mit der
Arie „Jauchzet dem Herrn alle Lande“ von Bach.
Marina Kavtaradze
Marina
Kavtaradze wird 1966 in Tbilissi/Georgien geboren und erhält bereits als
kleines Kind Klavierunterricht von ihrer Mutter, einer Klavierpädagogin. Ihr
Abitur macht sie an der „Zentralen Musikschule für begabte Kinder“.
Anschließend studiert sie Solo-Klavier am Tbilisser Staatskonservatorium und
erlangt 1992 Diplom und Lehrbefähigung. Während des Studiums ist sie als Solistin
des Kammerensembles sowie als Konzertmeisterin tätig.
Nach dem
Abschluss ist sie als Solistin an der Staatsphilharmonie Tbilissi beschäftigt,
lehrt am Kolleg für Darstellende Kunst und ab 2001 als Konzertmeisterin am
Lehrstuhl für Opernausbildung des staatlichen V. Sarajihvili von Tbilissi.
Engagements als Konzertpianistin führen sie auch nach Deutschland.
2004 nimmt sie
an der Musikhochschule des Saarlandes ein Kontaktstudium im Fach Orgel auf.
Zusätzlich lernt sie Deutsch, ihre vierte Sprache neben Georgisch,
Russisch und Englisch.
Seit 2008 lebt
Marina Kavtaradze im Saarland und ist als Korrepetitorin, freie
Konzertpianistin und Organistin tätig.
mit Charles Robin Broad (Tenor und Pianist)
Samstag, 27. Oktober
2012, 20.00 Uhr
Kulturzentrum Breite
63, Saarbrücken
Eintritt: 10 Euro
Charles Robin Broad’s „Musica
Kleptomania“ ist ein abendfüllendes Programm, in dem Prof. Finkensteiner anhand
von Musikbeispielen beweist, wie die großen Komponisten sich von einander
Inspiration und Einfall entliehen oder kleptomanisch angeeignet haben –
Notenklau von Beethoven bis Wagner, von Borodin bis Ausgerechnet
Bananen …
Dabei jagt ein Highlight das
nächste: ob er „Die Meistersinger“, „den Ring der Nibelungen“ und „Die kleine
Nachmusik“ oder auch „Die Zauberflöte“ und die „Schicksals-Sinfonie“ auf seine
Weise zitiert – Charles Robin Broad kennt bei seinen Parodien kein Pardon und
kombiniert klassische Notenkunst mit modernen Texten und garniert das Ganze mit
einer gehörigen Portion Slapstick. Dabei zeigt es sein komödiantisches Talent,
während er sogar sein fasziniertes Publikum mitreißt und in seinen Vortrag mit
einbezieht.
Charles
Robin Broad wurde in Ayr, Schottland geboren. Er ging
in London zur Schule; - neben Gesang lernte er Klavier, Klarinette, Saxophon
und Geige spielen und gewann Preise für Oper und deutsche Lieder. Während
seiner Jugendmusikschul- und Wehrdienstzeit beim Orchester der Royal Artillery
ging er bereits als junger Tenor auf Tourneen. Durch die Aufführung seiner
eigenen Lieder gewann er ein Staatsstipendium für ein Studium in Gesang und
Komposition an der Guildhall School. Studium (Oper, Oratorio, Lied,
Dirigieren, Komposition) an der Guildhall School of Music and Drama. Abschluss mit Diplomen als Gesangslehrer und
Komponist. Viele Preise. Zahlreiche Auslandsstipendien ( Salzburg, München,
Venedig…).
Stationen: u.a. Bayer. Rundfunk, BBC, Bel Canto Singers,
Ambrosian Singers. Mehrere Jahre als Sänger und Repetitor beim Festspielchor
Bayreuth. Erste Bühnenerfahrungen am Guildhall Theater und am Stadtheater
St.Gallen. Zeitweise Chordirektor der Bürgli Sängerknaben, Solist bei Radio und
Fernsehen Lugano, Prof. für Vokalmusik am Queensland
Conservatorium, Gastsänger und Regisseur bei der Australian Opera, Queensland.
Seit vielen Jahren in Deutschland als Sänger, Solorepetitor und Chordirektor
für Oper tätig (z.B. am National Theater Mannheim, Stadttheater Hagen,
Staatstheater Saarbrücken und an den Bühnen der Hansestadt Lübeck).
==================================================================
De Sinn vum Läwe
mit Gabi Müller und Harro Wilhelm
Sonntag, 04. November 2012, 18.00 Uhr
Hier
gibt’s jede Menge Zoff, Humor und
Live-Musik.
Mit
einer riesigen Portion Frechheit, Spannung und einem kleinen Schuss Weisheit zeigt
uns das Duo „Humor in Concert“, alles
über „de Sinn vum Läwe“!
Auch
wenn’s Leben überhaupt nicht glatt verläuft, verbirgt es doch ungeahnte Höhen
in sich.
Harro
Wilhelm, bekannt aus Harros Gartenwelt im aktuellen Bericht „vazehlt“ mit
Begeisterung in saarländischer Mundart.
Dabei
findet man ihn in der Schusslinie von Gabi Müller, der Allround-Musikerin und
Komponistin, die nicht nur kritische und peinliche Fragen stellt, sie umrahmt auch
den Abend mit einem professionellen Klangzauber, der Ohren glücklich lächeln
lässt.
Die
Querflötistin, Klavier- und Percussion-Künstlerin spielt selbst Komponiertes
mit Elementen aus Jazz, Blues und World
Music, virtuos dargeboten.
Die studierte Informatikerin die
in Sindelfingen aufgewachsen ist
lebt mit Ihrem Sohn in Saarbrücken.
Ihr Vater, ein geborener Münchner,
wanderte nach Brasilien aus und arbeitete dort für den brasilianischen Rundfunk
als Musiker mit Oboe und Geige.
So wurde Gabi die Musik quasi in
die Wiege gelegt und sie bekam eine klassische Ausbildung in Klavier und Flöte.
Die Flöte wurde zu Ihrer
Leidenschaft. Für Gabi ist sie ein besonders ausdruckstarkes Instrument und sie
spürt die Schwingung am ganzen Körper.
Schließlich ist die Flöte eines der
ältesten Musikinstrumente des Menschen überhaupt. Erste Funde stammen aus der
Jungsteinzeit und sind 35.000 Jahre alt.
Seit einiger Zeit tritt Gabi auch
als Solistin auf und hat Ihre erste CD "Smiling Ears" veröffentlicht.
Gabi, die spirituell orientiert ist
findet das Musik eine positive Stimmung erzeugen soll und sie bedauert daher
auch sehr, wie negativ Musik manchmal eingesetzt wird.
=========================================================================
Liederabend mit
Laura Demjan (Sopran)
und Natalya Chepelyuk (Klavier)
Schlosskeller des
Saarbrücker Schlosses
Schlossplatz
Saarbrücken
Eintritt 10 Euro
„Mond, meiner Seele Liebling!“
Liederabend
mit Werken von Bellini, Dvořak, Debussy, Schubert, Schumann u.a.
Der Mond -
Romantisches Sinnbild für Sehnsucht, Fernweh, Träumerei.
Der Mond, der in der
tiefen Dunkelheit leuchtet, wird in Gedichten und somit auch im Kunstlied
zum Ansprechpartner,
zum vertrauten Freund, der nicht nur Licht spendet und den Weg weist,
sondern auf den auch
alle Wünsche und Sorgen projiziert werden. Besonders häufig findet man die
Mondmetapher im
deutschen Kunstlied des 19. Jahrhunderts, das maßgeblich durch die Dichter der
Romantik und ihre
Symbolsprache geprägt wurde. Hier wird der Mond zum Botschafter der Liebe
und Stellvertreter für
die Gefühlswelt der menschlichen Seele wie beispielsweise im Schumann-
Lied „Mond, meiner Seele
Liebling“. Doch auch die französische, italienische und tschechische
Romantik verwendet den
Mond in ähnlicher Metaphorik. Bei Bellini ist der Mond der Bote,
welcher der
Angebeteten die Liebesschwüre schicken soll, ähnlich wie in Dvoraks Rusalka, wo
die
Nymphe über den Mond
ihre Liebesgedanken zum Prinzen sendet. Debussy verwendet das
Mondlicht als
klangliche Farbe, wie es auch Schumann in der bekannten Eichendorff-Vertonung
„Mondnacht“ tut.
Das Licht des Mondes
ist allerdings nicht immer warm und hell, denn der Mond selbst ist ja ein
kalter Planet ohne
eigene Wärme. Und so reicht das Licht auch nicht immer aus, um das
menschliche Gemüt zu
erhellen oder die menschliche Seele zu erwärmen, wie es Schumanns „An
den Mond“
eindrucksvoll zeigt.
Nicht nur Sinnbild für
romantische Sehnsüchte ist der Mond, sondern auch Zeuge der nächtlichen
Ruhe und Stille in der
Natur, die beispielsweise in den früheren Liedern „Der Mond ist
aufgegangen“, „Jetzund
kömmt die Nacht herbei“ oder „Nacht und Träume“ beschrieben wird.
Der Mond als
faszinierender Gegenpol zur strahlend hellen Sonne. Der kleine, zärtliche
Gefährte
der nächtlichen
Gedanken soll Sie durch diesen Abend begleiten.
Programm:
- Robert SCHUMANN (1810-1856): Mond, meiner Seele Liebling (Kulmann)
An den Mond (Byron)
Mondnacht (Eichendorff)
- Vincenzo BELLINI (1801-1835): Vaga luna
- Franz SCHUBERT (1797-1828): An den Mond (Goethe) D. 296
Nacht und Traume (v. Collin)
- Claude DEBUSSY (1862-1918): Clair de lune aus ≪ Quatres melodies ≫ (Verlaine)
- Otto NICOLAI (1810-49): Wohl denn, gefasst ist der Entschluss
aus ≪ Die lustigen Weiber von
Windsor ≫
Pause
- J. A. P. SCHULZ (1747-1800): Der Mond ist aufgegangen (Claudius)
- Johann NAUWACH (1595-1630): Jetzund kommt die Nacht herbei
- Carl Fr. ZELTER (1758-1832): An den Mond (Goethe)
- W. A. MOZART (1756-1791): Abendempfindung an Laura (Campe)
- Clara SCHUMANN (1819-1896): An den Mond (Geibel)
- Claude DEBUSSY (1862-1918): Clair de lune aus á Fetes galantes â (Verlaine)
- Antonin Dvořak (1841-1904): Mĕsičku, na nebi hlubokem aus ≪ Rusalka ≫
Laura Demjan:
Laura Demjan wurde 1986 in Saarbrücken geboren. Seit 1992
erhielt sie
klassischen Klavierunterricht,
später auch Violinunterricht. Seit 2006 studiert Laura Demjan bei Prof. Yaron
Windmüller Sologesang an der Hochschule für Musik Saar.
Seit 2008 sang sie in
verschiedenen Produktionen in und außerhalb der Hochschule, u. a. im Rahmen des
St. Ingberter Operettensommers die Rolle des Hannchen in Eduard Künnekes
Operette „Der Vetter aus Dingsda“,
in G. Fr. Händels Oper „Xerxes“
die Rolle der Romilda, die Suanna in Mozarts „Le nozze di Figaro“, im Herbst
2009 die Servilia in Mozarts „La clemenza di Tito“ und im Juli 2010 die Despina
in Mozarts "Così fan tutte". In der Spielzeit 2009/10 stand Laura
Demjan im
Saarländischen Staatstheater
als Barbarina in Mozarts „Figaro“ auf der Bühne. 2010/11 sang sie dort die
Parthoenis in Offenbachs Operette "Die schöne Helena". Laura Demjan
war 2010 Stipendiatin des Richard-Wagner Verbandes, des Zonta-Club Saarlouis
und des Claudia-Meyer-Stipendiums der Hochschule für Musik Saar. 2011 gewann
die Sopranistin beim Internationalen Richard Bellon-Wettbewerb einen 2.Preis.
Natalya
Chepelyuk:
geboren
in Pskov (Russland), erhielt schon früh Klavier-Unterricht sowie mit neun
Jahren den ersten Kompositions-Unterricht.
Nach
dem Abschluss der Kindermusikschule im Fach Klavier, studierte sie
Musiktheorie, Klavier und Komposition am Musikkollegium in Witebsk (Belarus).
Die
nächste Station Ihrer Ausbildung führte sie an die Belorussische Staatliche
Musik Akademie in Minsk (Komposition: Prof. Dmytry Smolsky, Klavier: Prof.
Boris Spektor). Während dieser Zeit hat Natalya Chepelyuk bereits eine große
Anzahl unterschiedliche Werke geschaffen (Aufführungen in Minsk). Beim Festival
„Ostrava New Music Days 2001“ in Tschechien wurde Ihre Komposition „Terzina“
vom Orchester der Janacek-Philharmonie unter Zloty Nagy aufgeführt.
Im
Jahr 2001 hat sie Ihr Hauptstudium mit Auszeichnung absolviert. Nach dem
Masterexamen studierte sie an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ in Berlin
(Komposition: Enno Poppe, Klavier: Hella Walter).
Seit
2004 studierte sie Komposition an der Hochschule für Musik Saar bei Prof. Theo
Brandmüller. Im Jahr 2007 wurde Ihr Stück „e/statico“ für Klavier und Kammerorchester in Rahmen des
Projektes „Luxembourg und Großregion, Kulturhauptstadt Europas 2007“ vom Ensemble
der Luxembourg Sinfoniette unter Leitung von Marcel Wengler in Mainz, Metz,
Saarbrücken und Luxembourg aufgeführt.
2009 hat sie erfolgreich Ihr Aufbaustudium absolviert.
Sie
besuchte Masterklassen bei Beat Furrer, Adriana Hölsky, Dieter Mack und Michael
Reudenbach und hat bereits verschiedene Auszeichnungen und Förderungen
erhalten, unter denen Stipendien von „Bruno und Elisabeth Meindl Stiftung“, von
den Internationalen Ferienkursen für Neue Musik in Darmstadt.
Nach
zahlreichen Auftritten als Pianistin besitzt
Natalya Chepelyuk vielseitiges Repertoire, das Klassik sowie
Jazz und Moderne Musik umfasst.
Werke
2002-2009: „Solesf“ für vier Instrumente, „moving through…“ für Orchester,
„Pater noster“ für Bariton und Streichquartett, „Piktogtammen“ für sechs
Instrumente, „Air“ für sieben Instrumentalisten, Elektronik „Josef in der
Grube“, „Profumo del mare“ für Mezzo-Sopran und Klavier.
=========================================================================
BROAD ON BROADWAY
Musical Songs aus New
York,
London und aktuelle Hits auf deutscher Sprache
Alexandra Knopp (Mezzosopran),
Charles Robin
Broad (Tenor)
und Natalia
Malkova (Klavier)
Sonntag,
02. Dezember 2012, 17.00 Uhr
Haus
Gabriel, Saarbrücker Str. 140, Riegelsberg
Eintritt: 10 Euro
Außer Evergreens wie
„On the Street where You Live“ aus „My Fair Lady“ und „Maybe this time“ aus
„Cabaret“, bringen die Künstler solo Songs und Duette wie „My Cup Runneth Over
with Love“ aus „Das musikalische Himmelbett", „Ich brauche einen Mann der
Jodeln kann"aus „Der Schuh des Manitu“, „McCavity the Mystery Cat"
aus Cats, „Maria"aus „West Side Story“, "We kiss in a Shadow"
aus „Der König und Ich“, „Tanz der Vampire“ und vieles andere.
Charles
Robin Broad
wurde in Ayr, Schottland geboren. Er ging in London zur Schule; - neben
Gesang lernte er Klavier, Klarinette, Saxophon und Geige spielen und gewann
Preise für Oper und deutsche Lieder. Während seiner Jugendmusikschul- und
Wehrdienstzeit beim Orchester der Royal Artillery ging er bereits
als junger Tenor auf Tourneen. Durch die Aufführung seiner eigenen Lieder
gewann er ein Staatsstipendium für ein Studium in Gesang und Komposition an der
Guildhall School. Studium (Oper,
Oratorio, Lied, Dirigieren, Komposition) an der Guildhall School of Music
and Drama. Abschluss mit Diplomen als Gesangslehrer und Komponist. Viele Preise.
Zahlreiche Auslandsstipendien ( Salzburg, München, Venedig…).
Stationen: u.a. Bayer. Rundfunk, BBC, Bel Canto Singers,
Ambrosian Singers. Mehrere Jahre als Sänger und Repetitor beim Festspielchor
Bayreuth. Erste Bühnenerfahrungen am Guildhall Theater und am Stadtheater
St.Gallen. Zeitweise Chordirektor der Bürgli Sängerknaben, Solist bei Radio und
Fernsehen Lugano, Prof. für Vokalmusik am Queensland
Conservatorium, Gastsänger und Regisseur bei der Australian Opera, Queensland.
Seit vielen Jahren in Deutschland als Sänger, Solorepetitor und Chordirektor
für Oper tätig (z.B. am National Theater Mannheim, Stadttheater Hagen,
Staatstheater Saarbrücken und an den Bühnen der Hansestadt Lübeck).
Alexandra
Knopp
Singt seit 2003 in diversen Rock- und Pop-Bands und Jazzcombos als
Gastsängerin oder auch solistisch mit Klavier- oder Orchesterbegleitung. Seit der Spielzeit 2008/2009 ist sie Mitglied des Konzertchores des Saarländischen
Staatstheaters. In der Spielzeit 2010/2011 unterstütze sie den Extrachor in
einer Produktion der Oper "Carmen".
Ihr Repertoire erstreckt sich von Klassik über Jazz und Rock/Pop zum
Musical.
Alexandra Knopp spielte im Musical „Robin Hood“ die Rolle der Lady Isabell
und im Musical „Die Schöne und das Biest“ die Rolle der Mathilde.
Sie sang im Chor (Musik & Theater Saar) in den Opern Don
Giovanni: "Oper im Zelt 2011"
Zeltpalast Merzig und Carmen: "Oper im Zelt 2010" Zeltpalast
Merzig.
Ihre Gesangsausbildung erhielt sie bei Suzanne Dowaliby, Yoshimitsu Haga,
Gudrun Bär und Silvie Offenbeck.
Natalia Malkova
geboren 1977 in der Ukraine, begann Ihren musikalischen Weg
mit 5 Jahren.
Ab 1992 setzt sie ihre Ausbildung im Musikkollege ihrer Heimatstadt
Winnitsa fort, wo sie ihr Diplom mit Auszeichnung nach dem Abschluss erhielt.
Ab 1996 und nächste fünf Jahren studiert sie in Nationaler
Musikakademie der
Ukraine (in der Hauptstadt – Kiew), wo sie ihre Fachausbildung
erweitert und
vertieft.
Im Jahr 2001 reist sie nach Deutschland ein und studiert dann
in der Hochschule
für Musik Saarbrücken, wo sie ihre Konzertexamen bei Prof.
Kristin Merscher
ablegt.
Während der ganzen Studium-Zeit macht Natalia Malkova
Kammermusik, musiziert in verschiedensten Besetzungen, macht Korrepetition in
Instrumental- und Gesangsklassen der Hochschule, wo sie bis 2009 studiert hat.
Zur Zeit arbeitet die Pianistin als Korrepetitorin der
Hochschule für Musik
Saarbrücken, leitet zwei Männerchöre saarlandweit- in Brebach
und Rohrbach und
befindet sich in einer intensiven Zusammenarbeit mit Maksym Malkov, mit dem sie in einem Konzert-Duo ständig verschiedene Programme präsentiert.
==========================================================================