Patrizia DEJON

Schon mit 15 Jahren stand die aus Blieskastel stammende sizilianische Saarländerin  auf der Bühne als Sängerin und begeisterte ihr Publikum mit ihren Solo-Auftritten. Auf  Kleinkunstbühnen, Matinées, Vernissagen und anderen Veranstaltungen war sie bisher mit italienischen und englischen Oldies, Popsongs und Balladen zu hören.

„Non, je ne regrette rien,…bei diesem Lied ist Patrizia ganz in ihrem Element, seitdem sie vor einigen Jahren ihre Vorliebe zum französischen Chansons entdeckt hat.  Chansons voller Leidenschaft und Sehnsucht, die über das Leben und die Liebe erzählen.

Im Sommer 2003 lernte Patrizia Dejon den Sänger und Gitarristen Fritz Schneider kennen. Durch seinen Umzug nach Frankreich vor 15 Jahren, lernte er die bekannten Kultlieder des Landes kennen, deren großer Liebhaber er geworden ist. So hat sich Fritz Schneider auf die französischen Schlager spezialisiert, die er in einer unnachahmlichen Art melancholisch und zugleich poppig herüberbringt.

Duo „Ça va ?“

Diese interessante Mischung aus Chansons und Tubes („Schlager “ auf französisch) führte dazu, dass sich die Mezzo-Sopranistin und der Gitarrist
als Duo  „Ça va ?“ zusammenschlossen.

 Unter dem Titel „Französische Chansons und andere Lieder“ treten die beiden Musiker nun auf.

Mittlerweile hat sich das Duo „Ça va ?“ ein breites Repertoire erarbeitet.

Dazu gehören nicht nur weltberühmte Lieder der Edith Piaf

 ( La vie en rose/Mon manège à moi/Sous le ciel de Paris), sondern auch

„J’attendrai“ von Rina Ketty aus dem Jahre 1937,

„Mon amant de Saint Jean“ von Lucienne Delyle ( 1942) sowie

 „La mer“ von Charles Trenet,

 „L’important c’est la rose“ von Gilbert Bécaud,

“La maladie d’amour“  von Michel Sardou

„Mon mec à moi“ von Patricia Kaas

„Kilimanjaro“ von Pascal Danel,

„Pour un flirt“ von Michel Delpech,

„Aline“ von Christophe

„Vous permettez Monsieur“ von Adamo

„Aux Champs-Elysées“ von Joe Dassin

„La poupée qui fait non“ von Michel Polnareff  und viele andere

 – einfach eine lückenlose  Reise durch die französische Liederwelt.

Außerdem singen die beiden Saarländer als Zugabe  einige italienische Klassiker wie
AZZURO von Adriano Celentano oder L’ITALIANO von Toto Cutugno.

Beide singen live sozusagen „unplugged“ auf privaten Feiern, in Kneipen, Restaurants oder an anderen Plätzen. Auch unsere Nachbarn in Frankreich sind von dem Duo begeistert.

Zusammen mit dem Akkordeonisten Gaston Michel aus Sarreguemines/ Frankreich haben die beiden Musiker bereits als „Trio“ schon einige Auftritte und Konzerte erfolgreich gemeistert. Gaston ist ein renommierter Musiker der Musette- und Zigeunerjazzmusik, welcher durch sein Akkordeon die Musik von Ça va ?“  mit dem typischen französischen Charme umrahmt und auch mit  seinen Solo-Einlagen das Publikum gekonnt unterhält.