Foto: Jean M. Laffitau

 

Almut Panfilenko

( vormals Almut Hellwig)

 

 

Almut Panfilenko ist Opern- und Konzertsängerin und studierte an der Hochschule für Musik Saar bei Rosemarie Bühler und Irwin Gage. Sie arbeitete - teils im Rahmen von Meisterkursen - u.a. mit Irina Gavrilovici, Klesie Kelly-Moog, Peter Kooij, Kurt Widmer und Yaron Windmüller.
Sie wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichet, u.a. 2013 mit dem 3. Preis beim „PodiumJungerGesangsSolisten“ des VerbandesDeutscherKonzertChöre.

 

Konzerte sang sie u. a. im „Gewandhaus zu Leipzig“, im „Wiener Konzerthaus“, in der „Neuen Welt“ in Zwickau sowie u.a. bei den Festivals „Internationale Ferienkurse für neue Musik“ in Darmstadt, „Two Days and Two Nights of New Music“ in Odessa und den „Tagen Zeitgemäßer Musik“ in Bludenz.
Seit 2009 ist sie festes Mitglied des Opernchors des Saarländischen Staatstheaters. Gastengagements als Solistin und Chorsängerin brachten sie u.a. an die Theater in Darmstadt, Wiesbaden, Coburg, Caen und Luxemburg.

 

Bei den Sendern SR, SWR und ORF zeichnete sie zahlreiche Werke für den Rundfunk auf, darunter die „7 frühen Lieder“ von Alban Berg, die „Wesendonklieder“ von Richard Wagner und „Frauenliebe und -leben“ von Robert Schumann.

Auf CD erschienen ist neben einigen Bachkantaten „Angela Nova 2“ von Claus-Steffen Mahnkopf.

 

Als Pädagogin gibt Almut Panfilenko ihre musikalische Erfahrung weiter:
Neben Privatschülern unterrichtet sie in der C-Kirchenmusik-Ausbildung des Bistums Trier und ist Dozentin für Gesang an der Musikhochschule Saarbrücken.

 

Mit dem Projekt „Harfe und Gesang“ folgt sie ihrem Wunsch nach musikalischer Weiterentwicklung. So begleitet sie sich beim Singen selbst auf einer Konzertharfe.

 

 

Fotos: Jean M. Laffitau